Читать книгу Über 2000 Seiten Sex - Mariella Love - Страница 4

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Aber hieß das nun, dass er seine Frau verlassen sollte? Verlassen musste, weil er Anke so sehr begehrte? Seine Gefühle fuhren mit ihm Achterbahn.

Ein kühler Empfang


Der Empfang zu Hause war kühl. Carstens Frau hatte etwas bemerkt. Ohne Frage. War sich sicher, dass sie betrogen worden war. Dass ihr Mann sich von ihr innerlich entfernte. Carsten setzte alles daran, das Gegenteil zu beweisen. Es funktionierte nicht wirklich.

Wie üblich ging er am Morgen zur Arbeit. Als er abends zurückkehrte, stand seine Frau in der Tür und nahm ihn in Empfang. Es setzte eine schallende Ohrfeige. Dann eine zweite. Dann warf sie ihm sein Handy an die Brust. Und rief: „Du Schwein, du Schwein!“

Sofort erkannte Carsten seinen Fehler. Er hatte sein altes Handy aktiviert. Das war die Nummer, die auch Anke besaß und auf der sie sich schrieben. Anke hatte jedoch nicht nur geschrieben. Sie hatte ihm auch mehrere Bilder ihrer Muschi zugesandt und dazu ein paar geile Grüße einer ‚vollständig befriedigten Frau’ übermittelt. Das Handy war nun per Zufall Carstens Frau in die Hände gefallen. Sie hatte die Nachrichten gelesen. Und war entsprechend entsetzt.

In der nächsten halben Stunde schrie nur noch Carstens Frau. Sie machte ihm Vorwürfe, drohte ihm mit Rauswurf, schlug mit ihren Fäusten gegen seine Brust. Dann holte sie eine große Tasche und packte ein paar Unterhosen, Strümpfe, zwei Hosen und ein Hemd hinein, knallte ihm die Tasche vor den Kopf und forderte ihn auf, sofort zu ‚der Schnalle zu ziehen, die er gevögelt hätte’.

Weinend nahm Carsten die Tasche vom Boden auf und verließ das Haus. Sofort rief er bei Anke an und erklärte ihr, dass er nun bei ihr einziehen müsse. Er wäre soeben zu Hause rausgeflogen. Anke bekam einen Schreck, wurde todesbleich. Genau das war es, was sie auf keinen Fall wollte.

Nun stand er da. Mitten in der Nacht. Im Freien. Ohne Unterkunft. Er schlich sich zurück in sein Haus. Schließlich gehörte die Hälfte davon ihm. Er hatte es mit seiner Frau gemeinsam aufgebaut und bezahlt. Gleich hinter dem Eingang führte eine Treppe hinab zu Hobbyraum, Garage und Keller. Dort schlich er runter. In seinem Hobbyraum stand eine alte Couch. Es gab auch einige Decken, mit denen man sich gut zudecken konnte. Die lagen noch von der letzten Party herum. Damals hatten sie mehrere Übernachtungsgäste gehabt.

Carsten schimpfte und fluchte und konnte ein leises Weinen nicht unterdrücken. Am nächsten Morgen schlich er leise hoch, um sich in der Küche einen Kaffee zu machen. Dabei merkte er nicht, dass seine Frau schon längst still in einer Ecke saß. Verheult. In einer entsetzlichen Verfassung.

Sie begannen miteinander zu reden. Carsten erklärte ihr, was über ihn gekommen war, versucht ihr auch darzulegen, warum dies alles geschehen konnte. Dabei kam er natürlich auch auf die Abneigungen seiner Frau zu sprechen. Die hatte sich die ganze Nacht über Gedanken gemacht, warum ihr Mann fremdgegangen war.

Sie begriff sofort, was er meinte, wenn sie ihn auch für den Vertrauensbruch hasste. Eine Stunde später landeten sie im gemeinsamen Ehebett.

„Mach es mir wie deiner Schlampe!,“ verlangte seine Frau unmissverständlich. Und Carsten setzte all seine Gefühle und sein Geschick dazu ein, seine Frau endlich so zu befriedigen, wie er es sich über zwei Jahrzehnte hinweg immer gewünscht hatte.

Am Nachmittag war das Bett so nass, dass sie es unbedingt verlassen mussten. Als Carsten in seiner Werft eintraf, war er sehr glücklich, dass er seine Frau endlich zum Abspritzen bringen und mit ihr wieder Sex haben durfte. Dennoch, und das würde in der Zukunft mit Sicherheit noch viele Probleme mit sich bringen, war er weiterhin in Anke verliebt.

Ina`s

Bade-wanne

Eine erotische

Geschichte

Mariella Love

Der tolle Mann in der Badewanne

Er sitzt in Ina`s Badewanne. Die ist voll Wasser und jede Menge Schaum hat sich glitzernd an der Oberfläche gebildet. Wie toll er ist, nur ist er kaum zuerkennen unter dem vielen Schaum.

Im Badezimmer flackern einige Kerzen. Einige duften wohlig, süßlich. Auf dem Wannenrand platzierte Ina vor wenigen Minuten eine Flasche Champagner im Kühler und zwei langstielige Sektkelche.

Ina betrat das Badezimmer und ist nur mit einem roten Hemdchen aus Satin bekleidet, das vorne leicht geöffnet ist. Ina hat sich nur für ihn ihre Fußnägel lackiert. Das mag er. Am liebsten rot, Ina weiß das.

Sie setzte sich mit einer lasziven Bewegung auf den schmalen Rand der Badewanne. Gelenkig rutsche sie in die Wanne, bis sie ihm gegenüber gemütlich Platz gefunden hatte. Die Füße legte sie mit den Fersen rechts und links auf den Wannenrand.

So saß sie nun mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm. Und er konnte zum ersten Mal ihre Muschi sehen. Nicht ganz. Ihre Süße ward von ihrem nun nassen Hemdchen noch ein wenig verdeckt.

Ina hörte ein leises Stöhnen. Sofort ging es ihr durch Thomas und Bein. Der Mann ihrer Träume begehrte sie.

Er kam ihr ein wenig näher. Wie zufällig hielt Ina ihn mit einem Bein auf Abstand. Sie stellte einfach ihren Fuß auf seine leicht behaarte Brust. Er nahm ihre Zehen in seine Finger und leckt an ihrem kleinen Zeh. Dann knabberte er am nächsten und am übernächsten. Und nun war Ina diejenige, die stöhnte.

Fummeln


Ina schob ihn mit einer leichten Handbewegung zurück in seine Ausgangsposition und deutete ihm an er solle bitte liegen bleiben. Neckisch blickend und ihm mit ihren vollen Lippen einen angedeuteten Kuss zuwerfend tauchte Ina ihre Hand in den Schaum. Damit bedeckte sie ihre Muschi und begann, von dem glitzernden Schaum verdeckt, ihren Kitzler in kleinen kreisenden Bewegungen zu reiben.

Er schaute ganz verzweifelt. Im nächsten Moment begann sich der Schaum aufzulösen. Er konnte sehen was Ina tat. Er sah, wie sie mit dem Mittelfinger ihre Klit reibt, sie streichelte und sie genüsslich zwischen Daumen und Zeigefinger rieb.

Ina beugte sich vor und spülte mit einer Hand voll Wasser den Schaumrest weg, welcher sich auf ihrem Schoß gesammelt hatte. So konnte er ihre fleischigen frisch rasierten Schamlippen genau sehen. Er sah deutlich, wie sie nass glänzten. Er wurde immer geiler.

Das galt auch für Ina. Auch sie wurde geiler und geiler. Er sah genau, wie Ina mit dem Finger durch ihre Spalte strich und dann wieder mit dem von ihrem Mösenschleim feuchten Finger ihre Klitoris bearbeitete. Er durfte sehen wie ihr Saft langsam aus der Spalte quoll.

Ina wollte genau wissen wie geil er ist. Dazu tauche sie mit einem Fuß ins Wasser ein und fühle nach seinem Schwanz.

Wow, er ist schon richtig hart, steif, prall!

Ina streichelte zärtlich mit den Zehen darüber und drückte ihm anschließend ein bisschen mit der Fußsohle gegen den Unterleib. Schon stöhnte er wieder auf. Dann stelle sie den Fuß wieder auf den Wannenrand und lies ihn weiter zuschauen wie sie es sich selber machte.

Er kam langsam immer näher. Er fasste nach ihren Zehen und hielt sie fest. Er begann sie zu streicheln. Erst die Fesseln, anschließend langsam rauf bis zu den Kniekehlen - und wieder zurück. Er nahm ihren linken Fuß und leckte über die Zehen.

Der große Zeh verschwand in seinem Mund und er spielte mit seiner Zunge daran. Ina war nahe daran ihn einfach anzuspringen und sich auf seinen prallen Schwanz zu setzen.

Aber nein!

Nein, noch nicht.

Es war so geil, wie er mit ihren Zehen spielte. Ina wollte ihn wieder stöhnen hören und fasste in den Schaum. Sie streichelte sanft seinen Schwanz. Ina streichelte mit dem Finger über die Eichel, mit dem Fingernagel sanft am Eichelrand entlang, dann runter bis zu den Eiern. Nahm eine davon in die Hand und knetete es leicht.

Ina bemerkte, wie er die Luft anhielt. Und als sie ihn ganz vorsichtig wichste begann er zu stöhnen.

Oh, wie Ina diesen Mann begehrte.

Nun küsste er ihr Bein, kam langsam ihrer kribbelnden Mitte immer näher. Ihre Schenkel fingen an zu zittern. Die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel.

Jaa, jaaa!

Ina hoffte er würde weiter küssen bis zu ihrer Muschi!

Er tat es nicht. Er wartete ab, was Ina als nächstes tun würde. Ina streichelte über ihre nassen Schamlippen, steckte einen Finger in ihre Muschi und streichelte anschließend mit der von ihren Säften feuchten Fingerkuppe über ihre Lippen, machte ihn noch mal nass und fuhr dann mit dem nassen Finger ganz langsam über seine Unterlippe.

Er leckte mit der Zunge über seine Lippe und saugte und leckte an ihrem Finger. Er hielt sogar ihre Hand fest und saugte den Finger tief ein. Als wäre es ein kleiner Schwanz, so schob er ihn ein paar Mal raus und rein.

Was für ein geiles Gefühl.

Er umfasste ihren Hals, zog Ina zu sich hin und küsste sie. Er küsste sie zuerst zärtlich dann fest, saugte an ihrer Lippe, knabbert daran, küsste sanft ihre Mundwinkel. Plötzlich spürte Ina seine Finger an ihrem Oberschenkel. Sie wanderten langsam in Richtung ihrer Muschi.

Ina hielt den Atem an. Als er endlich über ihre Schamlippen strich konnte sie ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Er streichelte nur leicht über ihre äußeren Schamlippen. Dabei drückte er sogar kurz gegen ihren Kitzler.

Wow! So geil.

Er ließ Ina los, schöpfte mit beiden Händen Wasser in seine hohlen Handflächen und ließ es genussvoll über ihre Brüste laufen. Der Stoff ihres Hemdchens wird sofort durchsichtig und klebte an ihrem Oberkörper. Er konnte ihre hart aufgerichteten Brustwarzen nicht mehr übersehen. Sie waren steif vor Geilheit. Er küsste sie durch den Stoff hindurch und saugte an ihnen. Biss vorsichtig zu und leckte darüber.

Ina wollte ihn spüren. Er richtete sich ein wenig auf. Sein Schwanz suchte sich den Weg aus dem glitzernden Schaum. Er stand groß und steif von seinem Unterleib ab.

Er küsste wieder ihren Hals und arbeitete sich langsam nach oben bis hinters Ohr vor, leckte mit der Zunge runter bis zum Schlüsselbein. Und wieder hoch, knabberte an ihrem Ohrläppchen.

Bis zu diesem Moment hatte er nur ihre Muschi gestreichelt. Nun wollte sie mehr. Sie legte ihre Hände um ihn, schaue ihm tief in die Augen und versuche ihn zu sich zu ziehen.

Er sträubte sich.

Sein Kopf tauchte ab, seine Lippen bewegten sich über ihren Hals, ihre Brust, den Bauch.

Er küsste entlang eines unsichtbaren Pfades nach unten, streichelte über ihre Hüften und näherte sich langsam, quälend langsam, ihren Leisten. Er legte mit seinen Lippen eine Spur von der Brust bis zu ihrem Schamhügel und fuhr sie mit den Fingern immer wieder nach. Damit machte er Ina wahnsinnig.

Nun senkte er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und lies seine Zunge nur ein einziges Mal über ihre Schamlippen gleiten.

Das war es. Ina wollte ihn so sehr..

Sie stöhnte laut auf vor Verlangen.

Noch einmal taucht er vor ihren Augen auf, küsste Ina gierig auf den Mund und widmete sich dann ihrer Muschi.

Er leckte, saugte, knabberte. Und manchmal pustete er sie auch nur an. Er saugte ihren Kitzler ein bis er fast platzte, knabberte darauf herum und leckte dann wieder nur leicht daran. Das war ein wahnsinniges Gefühl. Ina verlor beinahe den Verstand. Wie oft schon hatte sie sich solche lustvollen Momente gewünscht. Wie oft schon davon geträumt. Jetzt wurden sie wahr.

Inas fleischgewordener Traum griff zum Brausekopf, drehte das Wasser auf und ließ es über ihren Unterleib rieseln. Ein winziger Strahl. Das warme Wasser lief einfach an ihrem Venushügel vorbei und links und rechts an den Schamlippen herunter. Um dann vom Hintern in die Wanne zu tropfen. Denn Ina hatte sich in einer fast übermenschlichen Drehung aus dem Wasser gehoben, ihm ihre Muschi direkt vor den Augen präsentiert. Ina hätte verrückt werden können vor Geilheit.

Er dreht nun etwas fester auf und hält den Strahl genau auf ihren Kitzler, legte sich ihr Bein über die Schulter und kreiste mit dem Brausestrahl über ihre Muschi. Plötzlich ließ er die Brause ins Wasser gleiten und saugte wieder an Inas Kitzler.

Unbeherrscht schrie Ina laut.

Er leckte und saugte. Und mitten in der schönsten Wonne spürte sie wieder den Wasserstrahl. Es fühlte sich noch geiler an als zuvor. Er liebkoste mit dem Wasserstrahl erneut ihre Muschi und die Innenseiten ihrer Oberschenkel, legte den Duschkopf wieder beiseite und leckte sie. Seine Zunge grenzte an das Genialste, was sich je zwischen Inas Beinen vorgetastet hatte.

Völlig verkrampft vor Lust hing Ina über dem Wannenrand. Plötzlich spürte Ina einen kalten prickelnden Bach über ihre heiße Muschi laufen. Sie öffnete ihre Augen, die sie bis gerade eben vor Lust zusammengekniffen hatte. Er hatte sich die Champagnerflasche geholt und goss das kalte perlende Nass langsam über ihren Schamhügel. Wie in Zeitlupe nahm er noch einen letzten Schluck aus der Flasche, rutschte wieder runter, saugte ihren Kitzler in seinen Mund, ließ den Champagner in seinem Mund an ihrer Klit prickeln.

Aber nun war es genug. Ina zog, indem sie seine glatt rasierten Wangen festhielt, seinen Kopf zu sich hoch und küsste ihn auf den Mund. Leckte über seine Lippen und teilte sie schließlich mit der Zunge. Ina schlürfte das, was von dem Campus noch übrig geblieben ist. Und als er sich voll auf den Kuss konzentrierte umfasste Ina seinen Hintern und zog ihn her zu sich.

Vereinigt

Ina wollte ihn spüren. Sie musste ihn spüren. Sein Schwanz drückte gegen ihre Schamlippen. Inas Traumprinz spürte ihre Nässe, ihre Hitze.

Er drang in sie ein. Aufreizend langsam. Quälend langsam.

Und während seine Zunge Inas Zunge liebkost, spaltet sein Schwanz ihre Schamlippen. Die dicke glänzende Eichel schob wie selbstverständlich ihre äußeren Schamlippen auseinander, wurde von ihrem Mösenschleim empfangen, bohrte sich in ihre Lusthöhle.

Ina stöhnte laut in seinen Mund. Da begann er fest zu stoßen. Lange, tiefe, langsame Stöße.

Ina umklammere ihn, ließ ihn nicht mehr weg, drückte ihn an sich.

Er hielt ihr Gesicht mit beiden Händen, streichelte ihre Wange mit den Daumen und ließ ihr kaum Luft zum Atmen. Er brachte Ina um den Verstand.

Sein praller Schwanz erzeugte ein herrliches Kribbeln in Inas Lustgrotte.

Sie spürte seine Hände, seine langen Finger. Sie befanden sich schon wieder auf Wanderschaft: von ihrem Hals hinunter über die Schultern zu ihrem Nacken. Sie fassten ihr Haar. An ihren feuchten Haaren zog er sanft, aber bestimmt ihren Kopf nach hinten.

Mit einem langanhaltenden Stöhnen gab Ina nach. Plötzlich spürte sie wie er sich verkrampfte und zustieß. Er spaltete Ina nahezu. Und als Inas Lustschrei ausklang kam schon der nächste harte Stoß. Und dann, kurz bevor Ina die Sinne schwinden, hört er auf damit. Er ruhte in ihr und begann wieder mit ganz zarten langsamen Stößen während seine Finger über ihren Rücken wanderten.

Ina nahm das Bein von seiner Schulter, um ihm nicht mehr so schutzlos ausgeliefert zu sein. Ein Bein um seinen Rücken geschlungen, das andere auf dem Badewannenrand, genoss Ina wieder seine gefühlvollen Bewegungen. Bei jedem Herausgleiten bettle sie um ein Wiederkommen. Ina bettle darum es zu spüren wie er seinen Schwanz in sie herein drängt, wie er in ihr ganz nach hinten gleitet, sie ganz und gar ausfüllt. Und kaum hatte sie ihn ganz in sich entschwand er auch schon wieder.

Er spielte ein grausames geiles Spiel mit ihr.

Ina glitt ins Wasser.

Erst als sie im Wasser lag glitt er aus ihr heraus und rutschte ein Stück höher. Er hielt ihr seinen Schwanz direkt vor den Mund und schaute sie bittend an. Wie könnte Ina widerstehen? Von warmem Wasser umgeben, er über ihr, begann sie ihn zu blasen. Genau so langsam, wie er zuvor ihre Möse reizte. Ina begann mit ihrem Spiel: mit einer Hand an seinem Schwanz, die andere an seinen Eiern, blasend und streichelnd.

Ina spürte, wie ihn ein Schauer nach dem anderen erzittern ließ. Und das machte sie nur noch geiler. Ina richtete sich ein wenig auf und ließ ihre Zunge um seine pralle glänzende Eichel kreisen.

Einmal.

Langsam.

Zweimal.

Langsam.

Dreimal.

Noch langsamer.

Dann ließ sie ihn in ihrem warmen weichen Mund gleiten und sein Stöhnen belohnte sie.

Und mit ihrer freien Hand befriedigte Ina ihre eigenen Lüste. Sie rubble leicht über ihren Kitzler. Dann wieder über die Schamlippen. Ina versank einen Finger in ihrer heißen, unendlich geilen und gierigen Muschi.

Ina ist kurz davor zu kommen.

Die ganze Zeit schon.

Der Kerl machte sie schrecklich heiß – geil - gierig.

Er schien es zu merken und entzog ihr seinen Schwanz. Leise flüsterte er ins Ohr: „Ich will in dir kommen“.

Er zog Ina hoch, stellte ihren Fuß auf den Wannenrand, drückt sich fest an sie.

Er dringt wieder in Ina ein. Da sie inzwischen total nass war flutschte es wunderbar. Die Körper rieben aneinander.

Seine Arme umschlangen sie fest. Er drang immer wieder in sie ein. Mit langen Stößen. Sie spürte, wie sich in ihr alles anspannte, wie es überall gleichzeitig zu kribbeln begann.

Ina drehte sich um und schaute ihm in die Augen - und sah, dass es ihm nicht anders ergang.

Ina spürte, wie er in ihr zu pumpen begann, spürte an ihrem Rücken seine Anspannung. Dies war der Punkt, an dem es kein Halten mehr gab, kein Zurück. Ina registrierte dieses tierische Gefühl in ihr. Wie immer wenn es mir kommt. Animalisch.

Mitten in ihrem Orgasmus, unter den Zuckungen ihrer Muschi, spürte sie seinen Samen.

Es aus seinem prallen zuckenden Schwanz in sie hinein schoss. Ihr Stöhnen verschmolz. Sie klammerten sich aneinander und genossen die letzten peitschenden Gefühle.

Er küsste Ina zärtlich auf den Mund, beugte sich tiefer und leckte über ihre erregten Brustwarzen. Immer wieder, so dass sie sich gar nicht erst beruhigten. Und erst als sie das neue lüsterne Verlangen spürte ließ er sie los.

Er holte sich den Duschkopf und brauste Ina von oben her ab, mit dem Strahl auf ihrer Brust verweilend.

Er machte es schon wieder - er brachte sie schon wieder an den Abgrund der Lust.


One

night

stand

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Maike

Wie benommen saß ich auf meinem Sofa und dachte darüber nach, was gestern Abend geschehen war. Noch etwas müde von den Ereignissen der Nacht rieb ich mir die Augen und nahm ihren lieblichen Duft an meinen Fingern wahr. Ich musste grinsen - hatte ich Maike anscheinend sehr verwöhnt:

Im Spätherbst lernte ich sie in einem einschlägigen Internet-Forum kennen. Wir wollten uns eigentlich schon viel eher treffen. Vor Weihnachten riss aber der Kontakt ab, sie reagierte nicht mehr auf meine Nachrichten. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, weil ich damals sehr eingespannt war.

Maike meldete sich überraschend im Januar und fragte mich, ob es am kommenden Wochenende passen würde. Ich überlegte. Ich wollte doch endlich mal ein Wochenende für mich, da ich in der letzten Zeit so viel erlebt hatte. Ich fragte sie, ob es nicht am darauffolgenden Wochenende passen würde. Aber sie verneinte es. Also ließ ich mich überreden und sagte für den Abend zu. Ich war einfach viel zu neugierig auf sie.

Die Fotos, die sie mir jüngst geschickt hatte, bestätigen nur meine Zustimmung. Maike, schon über dreißig Jahre alt, hatte nicht nur ein hübsches Gesicht. Das freizügige Foto von ihrem Po verursachte in meinem Körper ein angenehmes Kribbeln. Als es endlich auf den Samstagabend zuging, wurde ich nervös. Ich hatte mir etwas zu essen gemacht und ging danach noch einmal duschen. Um kurz vor acht machte ich mich auf den Weg zu ihr. Ich nahm noch meine Handfesseln und ein Halsband mit. Sie hatte nicht danach verlangt aber ein Gefühl sagte mir, dass ich vielleicht etwas davon gebrauchen konnte.

Bei ihr angekommen, musste ich in der Dunkelheit erst einmal die richtige Hausnummer finden. Das war gar nicht so einfach, denn an den meisten Häusern fehlte eine beleuchtete Nummer. Aber am Ende fand ich das richtige Haus. Ich parkte an der Straße und legte die letzten Meter zu Fuß zurück. Der Wind war eisig.

Ich war froh, dass Maike schnell die Haustür öffnete. Auf der Treppe kam mir ihr Nachbar entgegen. Ich konnte nicht anders und musste grinsen. Der würde heute Abend bestimmt noch etwas durch die Wände hindurch zu hören bekommen.

Maike hatte die Wohnungstür schon geöffnet und begrüßte mich sehr herzlich. Sie bat mich herein. Wir gingen in die Küche. Ich legte meinen Mantel ab und Maike bot mir etwas zu trinken an. Ich saß mit ihr am Tisch und wir erzählten ein wenig.

"Tut mir leid, dass es hier nicht so aufgeräumt ist", meinte Maike und lächelte mich an. Ich konnte aber bei einem Blick ringsum nichts entdecken, was die Küche unaufgeräumt hätte erscheinen lassen.

"Das war ja auch alles ziemlich kurzfristig", warf ich ein, blickte in ihre großen Augen und lächelte ebenfalls. Ich entdeckte zwei Fotos eines Kindes auf dem Kühlschrank. Maike blieb mein Blick nicht verborgen.

"Ja, die Kleine ist auch der Grund für das Durcheinander. Sie ist heute Nacht bei ihrer Oma."

Maike schenkte mir noch etwas Wein nach.

"Hast du öfters solche Dates?", fragte sie mich und wartete gespannt auf meine Antwort.

"In der letzten Zeit schon ziemlich häufig. Deswegen hatte ich eigentlich geplant, dieses Wochenende alleine zu verbringen."

"Und warum hast du dann doch zugesagt?"

Maike stützte ihr Gesicht mit den Händen ab und blickte mich frech und fragend an.

"Nun ja, du hast mich einfach zu neugierig gemacht. Da konnte ich nicht mehr nein sagen."

Die erotische Spannung in unserem Gespräch wurde immer spürbarer. Trotzdem unterhielten wir uns noch ein paar Minuten lang und rauchten noch eine Zigarette. Als wir damit fertig waren, ergriff Maike die Initiative.

Handschellen


"Komm mal mit, in der Küche ist es echt viel zu kalt." Ihre eisigen Hände überzeugten mich und zogen mich gleich in das warme Schlafzimmer.

Hier war es doch gleich wesentlich gemütlicher als in der Küche. Sie hatte bereits einige kleine Lichter und Kerzen angemacht. Ihr Bett war groß, besaß ein Metallgestell und sie hatte an den Metallstreben mehrere Handschellen befestigt. Maike stand mir mit funkelnden Augen gegenüber. Ein Blick in ihr Dekolleté verriet mir, dass ich gleich viel zu erwarten hatte.

Ich setzte mich aufs Bett und zog sie zu mir. Ein erster Kuss brach nun endgültig das Eis. Wir ließen uns aufs Bett fallen. Ich hatte das Gefühl, auf einmal in einem ganz anderen Film zu sein. Maike setzte sich auf mich und verwöhnte mich gleich mit wilden und fordernden Küssen. Irgendjemand hatte bei ihr einen Schalter umgelegt. Oder hatte sie sich einfach nur so lange zurückgehalten? Ich ließ sie auch gar nicht mehr entweichen, hielt ihr Gesicht mit beiden Händen fest. Maike wanderte zu meinem Hals und bedeckte ihn mit Küssen.

"Mhmmm, du riechst gut", schwärmte Maike.

Ich hatte mich schließlich extra für sie frischgemacht und noch eine paar Spritzer meines Eau de Toilette aufgetragen. Ihre Zunge verlor sich in meinem Mund und ich wurde von ihrer wilden Art zu küssen mitgerissen.

"Kratzen und beißen ist übrigens ausdrücklich erlaubt", warf ich zwischenzeitlich ein und setzte zum nächsten Kuss an.

Ich warf sie auf die Seite. Maikes Begierde wurde noch heißer. Sie verteilte ihre Küsse auf meinem Hals und biss zu. Ich zog sie wieder auf mich und schob mein Gesicht in ihr großes Dekolleté. Maike stöhnte auf als ich ihr an mehreren Stellen in die Brust biss. Ihr Becken drückte sie unterdessen immer wieder hart nach unten auf meinen Schwanz.

Der war natürlich mittlerweile auch schon hellwach. Alleine ihre Küsse ließen ihn zum Ständer werden. Maike trug ein geknöpftes weißes Hemd, welches ich ihr mit wenigen Handgriffen über ihre zarten Schultern zog. Als ich ihr das Hemd ausgezogen hatte, blickte ich direkt auf ihre großen Brüste.

'Ein E-Körbchen und dabei immer noch so ein geiler Körper', schoss es durch meinen Kopf. Wow!

Aber Maike ließ mir keine Zeit zum Nachdenken und verabreichte mir sogleich den nächsten Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner dabei ein ganz wildes Versteckspiel. Das Hemd lag mittlerweile auf dem Boden.

"Jetzt brauchen wir aber mal Gleichberechtigung", beschwerte sie sich. Ich tat ihr den Gefallen und richtete mich auf. Einige Augenblicke später war mein Oberkörper nackt und somit ihren Angriffen völlig ausgeliefert. Ihre langen kunstvoll bemalten Fingernägel krallten sich sofort in meiner nackten Haut fest. Das bekam sie aber gleich wieder zurück: Ich biss ihr beim Küssen auf die Unterlippe.

"Autsch", kam es kurz von ihr.

Ich grinste.

"Ich habe übrigens sehr kalte Hände", sagte sie und versuchte mich dabei unschuldig mit den blauen Augen anzuschauen.

"Dann wärme die lieber erst mal auf bevor du damit meinen Schwanz überraschst", entgegnete ich, "das mag er nämlich gar nicht."

Sie legte ihre kalten Hände auf meinen Oberkörper und ich zog ihren Kopf mit beiden Händen zu mir, um sie zu küssen. So fühlte sich das ganze doch viel besser an.

Als nächstes fiel ihr dunkelblauer BH, dessen Haken ich hinter ihrem Rücken geöffnet hatte. Noch während die Bügel über ihre Schultern glitten vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren großen weichen Brüsten. Ich liebkoste sie, saugte an ihren großen Nippeln und ließ mich nicht davon abbringen, ein paar Bissspuren zu hinterlassen.

Maike stöhnte auf, schob mein Gesicht wieder zu ihrem Mund und gab mir einen innigen Kuss. Nun ging sie in die Offensive. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen und fuhr mit ihren Nägeln darüber. Ich stöhnte leise auf, hatte sie doch dabei sehr fest zugelangt und rote Striemen hinterlassen. 'Ganz nach meinem Geschmack', schoss es mir durch den Kopf. Meine Hände glitten die weiche Haut ihrer Beine entlang, mit meinen Lippen war ich schon wieder an ihren Nippeln angekommen. Ihren Minirock hatte ich längst über ihren Po geschoben.

"Der Mini ist ja schon so weit nach oben gerutscht. Ich glaube ich ziehe ihn besser mal aus", kommentierte Maike das Geschehen.

Ich zog in der Zwischenzeit auch meine Jeans aus. Maike setzte sich auf mich und massierte meinen Schwanz. Ich griff ihr an den Po, ließ sie meine Nägel spüren, um ihr danach mit voller Wucht rücklings auf den Arsch zu hauen.

Lecken, Blasen, Ficken

'Ein richtig schönes Klatschen', dachte ich mir und wiederholte das auf der anderen Pobacke gleich nochmal. Als wäre es ein Startschuss gewesen, biss mir Maike zärtlich in den Hals. Erst nur kurz, dann ein weiteres Mal und schließlich mussten auch noch meine Ohrläppchen daran glauben.

Ihre kalte Hand war mittlerweile in meiner Boxershorts verschwunden und kümmerte sich um mein bestes Stück. Ich konnte nicht widerstehen und holte noch mal aus. Es klatschte mit dem gleichen Hall wie vorher. Lag das am Schlafzimmer?

Ich schob den Gedanken beiseite, weil ich im gleichen Augenblick einen Schmerz an meiner Hüfte verspürte. Maike hatte sich mit ihren Fingernägeln darin festgekrallt. Ich schlug ihr noch einmal kräftig auf den Arsch. Danach rollten wir uns auf die Seite. Sie grinste mich an.

'Du Biest', dachte ich.

Maike küsste mich und ich schob mein Bein zwischen ihre Schenkel, um ihre Pussy zu massieren. Maike hatte ihre Hand schon wieder in meine Boxershorts wandern lassen und wichste mir meinen Schwanz. Ich zog meine Boxershorts herunter, damit Maike mehr Platz hatte. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen, knabberte an meinen Brustwarzen und rutschte mit ihrem Körper immer weiter nach unten.

An meinem Schwanz angekommen, richtete sie sich auf allen Vieren auf und fing an, meine Eichelspitze zu lecken. Ihre Zungenspitze verwöhnte meinen Schwanz mit gekonnten Schlägen bis Maike ihn dann ganz in ihrem Mund aufnahm und ihn auf diese Weise fickte.

"Komm mal weiter rüber", wies ich sie an und fasste ihr an den Po.

Sie drehte ihren Prachtarsch zu mir, so dass ich ihn besser zu fassen bekam und ihr nun mit meinen Fingernägeln ein paar Striemen auf dem Po verpasste. Maike verwöhnte weiter meinen Schwanz, leckte meinen Schaft während ich ihr mehrere Male auf den Po haute. Das irritierte sie aber nicht, denn außer einem kleinen Seufzer hörte ich nichts von ihr. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu mir nach oben und küsste mich.

"Soll ich weitermachen?", fragte Maike und lächelte mich an.

"Mehr davon - bitte", stöhnte ich.

Maike schob ihren Oberkörper wieder in Richtung Schwanz und ich spürte, wie ihre Zungenspitze meine Eichel berührte und verwöhnte. Ich stöhnte erneut auf. Sie bekam dafür noch einen Schlag auf ihren Allerwertesten. Dieses Geräusch war einfach perfekt. Genauso musste ein Schlag auf den Arsch klingen.

Ich holte ein weiteres Mal aus. Dann ließ ich meine Nägel über den Po fahren und zog ihr dabei den String aus. Maike fickte meinen Schwanz mit ihrer Mundfotze. Ich griff von hinten an ihre Pussy und massierte sie. Maike war schon völlig feucht. So gelang es mir sofort, mit zwei Fingern in sie einzudringen. Sie schob ihr Becken dabei in Richtung meiner Finger und genoss es, wie ich es ihr mit den Fingern machte.

Ich spürte im Gegenzug ihre Fingernägel an meinen Eiern, bemerkte wie sie sie bearbeitete, wobei ihre Zunge noch mit meinem Schwanz beschäftigt war. Ich stöhnte nun regelmäßig. Maikes große Brüste wippten, während ich mit drei Fingern ihre Pussy bearbeitete. Ich zog meine Finger zurück, holte aus und gab ihr einen weiteren Klaps auf den Arsch.

Ich konnte nicht widerstehen, ihre großen Brüste zu kneten, die bedingt durch ihre Hündchen Stellung immer wieder vor und zurück wippten. Maike blies mir den Schwanz noch einmal richtig hart und tief, bevor sie sich aufrichtetet und sich dann über mich beugte.

"Fesselst du mich jetzt?", fragte sie.

"Nein, das kommt später. Ich habe noch etwas mit dir vor", grinste ich.

"Was denn?", wollte sie unbedingt wissen und ließ nicht locker.

"Das verrate ich doch jetzt noch nicht. Reite mich erstmal", wies ich sie an.

Maike reitet den Schwanz

Maike holte mir einen Gummi und ich zog das Kondom über meinen Schwanz. Dann setzte sie sich auf mich und ließ meinen Schwanz langsam in ihre enge Pussy eintauchen. Maike ritt mich zunächst verhalten, dann immer schneller, wobei sie mich ständig ihre Fingernägel spüren ließ. Ihr Becken massierte kreisend meinen Schwanz. Das Gefühl machte mich völlig verrückt und ich gab ihr schon wieder einen Klaps auf den Po. Ich stöhnte immer lauter, weil das Gefühl so intensiv war. Dann tauchte ich mit meinem Gesicht zwischen ihre Titten ein, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Maike ließ nicht locker und ritt mich weiter. Sie stöhnte immer lauter und war langsam außer Atem

"Lass uns mal wechseln", forderte sie.

Maike legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an. So bekam ich einen großartigen Einblick in ihre Möse.

Lecker!

Ich holte mit meiner Hüfte aus und stieß mit meinem Schwanz tief in ihre Lustgrotte hinein. Wir küssten uns. Ich fickte sie erst sehr langsam. Dann richtete ich mich auf und stieß immer fester zu.

Maike fuhr währenddessen mit ihren Krallen über meine Brust und fügte mir einige rote Striemen zu. Das machte mich nur noch geiler. Mein Schwanz gelangte immer wieder bis zum Anschlag in ihre Pussy. Das Gefühl wurde so geil, dass ich es kaum mehr aushalten konnte. Und so dauerte es nicht mehr lange bis ich tief in ihr kam.

Fesselspiel

Wir waren gerade etwas zur Ruhe gekommen, da holte ich die ledernen Handfesseln hervor, befestigte diese an Maikes Handgelenken und am Bettgestell.

"Da komme ich nicht so einfach raus", bemerkte sie völlig korrekt.

Mein Blick fiel auf ihre Plüschhandschellen am Bett.

"Nein, die bekommst du nicht so einfach auf, wie diese Billigdinger."

Voller Erwartung starrte sie mich an. Ich rutschte nach unten, küsste ihren Bauch und den prächtigen Venushügel.

Noch bevor ich anfangen konnte, hauchte Maike: "Oh, ich liebe Lecken...“

Dann begann mein Spiel. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte ich zuerst nur mit meiner Zungenspitze ihre Perle. Maike zog währenddessen an den Handfesseln und stöhnte leise vor sich hin. Ich begann ihre Lustgrotte umfassend zu lecken, an ihrem Kitzler zu saugen. Maike konnte sich nicht mehr zurückhalten.

"Was machst du nur? Ich hab keine Kontrolle darüber..."

Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Ich konzentrierte mich wieder auf ihre Perle und leckte sie von oben nach unten. Maike schob ihr Becken dabei vor und zurück. Ihr Körper bäumte sich dabei immer wieder auf und ihr Stöhnen verwandelte sich langsam in kurze drückende Schreie.

"Das ist ja übel. Ich kann das gar nicht steuern", stöhnte sie.

Sie war völlig außer sich. Ich leckte sie weiter. Maike wand sich und ihre Schenkel pressten mein Gesicht auf ihre Lustgrotte. Das Bett gab metallische Geräusche von sich, weil Maike immer wieder an den Handfesseln riss.

"Weiter in die Mitte...", keuchte sie völlig außer Atem.

Ich kam ihrem Wunsch nach.

"Oh, ja.. Genau da."

Ich saugte an ihrer Klit, fingerte sie mit zwei Fingern. Maike warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere und stöhnte. Als sie noch lauter wurde, stoppte ich. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen.

"Nein, nein, nein! Mach weiter!", protestierte sie lautstark.

Ich grinste.

"Oh nein, das ist mies. Du kannst mich hier nicht einfach so liegen lassen. Bitte, weitermachen!"

"Soll ich das wirklich?"

"Jaaaa... Bittteeeee", flehte sie weiter.

"Wie oft kann ich das wohl mit dir machen?", lachte ich.

"Ich warne dich", grummelte sie und schaute mich dabei böse an.

"Sonst noch was? Ich kann auch einfach gehen..."

Ein interessanter Gedanke. Ich könnte auch einfach zehn Minuten in die Küche gehen und sie warten lassen. Maike hob ihr Becken an.

"Leck mich weiter..."

Ich ließ meine Zunge auf ihrer geschwollenen Klit kreisen und stoppte wieder.

"Bitte, was machst du mit mir? Mach weiter..."

Ich leckte ihre Pussy und meine Zunge gelangte in ihre Lustgrotte. Sie schmeckte einfach köstlich. Ich fickte ihr Loch ausgiebig, bevor ich mich wieder um ihre Perle kümmerte. Ich wusste, dass Maike das besser gefiel, wenn ich ihre Klit leckte und saugte. Ihr Stöhnen wurde gleich wieder lauter. Meine Hände wanderten zu ihren Titten und kneteten diese. Maike wurde unruhig, schob ihr Becken hin und her.

"Ich kann nichts steuern", fluchte sie leise zu sich selbst vor sich hin.

Meine Zungenspitze tanzte auf ihrer Perle auf und ab.

"Nichts kann ich steuern... Das macht mich wahnsinnig", jammerte sie in einem fort.

Ich machte weiter und trieb sie anscheinend damit fast zur Besinnungslosigkeit. Ihr ganzer Körper zuckte, zitterte und bäumte sich auf.

"Was machst du mit mir? Warte nur, das bekommst du heimgezahlt", keuchte sie völlig außer Atem.

Ich befreite sie von den Handfesseln und legte mich neben sie. Ihre Hand hatte den Weg zu meinem Schwanz gefunden. Aber das war nicht das Einzige: Ihre andere Hand kratzte mich dabei als wäre sie eine wildgewordene Katze. Ich hätte sie wohl doch besser in ihren Fesseln belassen.

Blasen und reiten

"Ich habe ja gesagt, du bekommst es wieder...", sagte sie mit einem teuflischen Grinsen.

"Dass mich dein Kratzen auch immer gleich geil macht...", stöhnte ich.

Maike wichste mir meinen Schwanz, rutschte wieder nach unten und leckte über meine Schwanzspitze. Dann spürte ich, wie sie meinen Schwanz mit dem gesamten Mund und Rachen aufnahm und ihn genüsslich leckte. Sie hatte sich wieder auf allen Vieren aufgerichtet und hielt mir den Po entgegen. Diese Einladung verstand ich sofort, holte aus und gab ihr wieder mal einen ordentlichen Klaps auf den Po.

Maike wichste mir den Schwanz bis er richtig hart war. Dann setzte sie sich auf ihn drauf. Ich hatte erwartet, dass sie mich nun reiten würde. Aber sie beugte sich nach vorne und massierte mit ihrem Venushügel grinsend meinen Schwanz. Fasziniert von ihrem Anblick genoss ich das Gefühl, wie sie mich aufgeilte. Maike ließ mich immer wieder ihre Fingernägel spüren, biss mir in den Hals und gab mir danach als Entschädigung einen langen Zungenkuss.

"Jetzt reitest du mich aber noch mal", stoppte ich sie nach ein paar Minuten.

Maike rutschte nach unten, während ich ein frisches Kondom suchte. Als ich es auspackte, wichste sie mir den Schwanz und saugte mir dabei an den Eiern.

Ich musste laut aufstöhnen.

"Du wildes Ding...", brachte ich nur heraus.

Maike setzte sich auf mich, ritt mich und kratzte mich dabei. Immer wieder drückten sich ihre scharfen Fingernägel in meine Haut. Mein Oberkörper war von den Striemen überzogen und mittlerweile knallrot. Ich wurde immer geiler. Mein Schwanz stieß in ihrem Inneren längst gegen ihre Gebärmutter. Maike quittierte das mit lauten Schreien. Wie ein Tier fiel sie über mich her. Küsste, biss, kratzte, ritzte meine Haut auf, bis ich zu bluten begann.

Wir wechselten ein weiteres Mal die Positionen. Ich kniete vor ihr, blickte auf ihre nasse Pussy, die ich mit zwei Fingern fickte, während Maike meinen Schwanz wichste.

"Jetzt lass ich Dich einfach mal vor der Tür", kommentierte sie mein Vorhaben, als ich meinen Schwanz in ihre Pussy stoßen wollte.

Das hielt sie aber nicht lange durch, denn keine Minute später ließ sie mich weitermachen. Ihr Blick verriet mir, dass sie es kaum erwarten konnte, noch einmal meinen Schwanz in sich zu spüren.

Ich stieß meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie richtig hart. Maike kratzte wieder mit ihren Fingernägeln alles auf, was sie zu fassen bekam. Ich fickte sie nun noch schneller. Ihre Hände krallten sich in meinem Po fest und schoben ihn immer schneller auf ihr Becken. Ihre großen Titten wippten und das Bett gab ein unregelmäßiges Knatschen von sich.

Es dauerte nicht lange und ich kam mit einem tierischen Schrei.

Gleichzeitig bäumte sich auch Maike auf.

„Auf den Arsch, schlag mir hart auf den Arsch!“, brüllte sie mich an. Ich kam noch immer, war aber noch soweit der Herr meiner Sinne, dass ich sie mit der flachen Hand auf die Pobacken schlagen konnte.

„Jeeeeeetzt!“, schrie sie und begann zu zittern und zu krampfen. Ihre Fotze schloss sich eng wie eine Zange um meinen Ständer. Sie holte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Ohne Hand anzulegen. Nur durch das Melken mit ihrer Mösenmuskulatur.

Wir sanken anschließend erschöpft zusammen. Maike holte uns ein paar Minuten später etwas zu trinken. Wir kuschelten noch eine Zeit lang im Bett unter der Decke, bis ich mich anziehen wollte.

Maike schnappte nach meinem schlaffen Glied. Daran zog sie mich zu sich heran und ließ es in ihrem Mund verschwinden.

„Du wirst noch bleiben müssen!“, herrschte sie mich an, „wir reiten heute noch durch die Prairie!“


Babette

oder

Die Orgie

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Babette

Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ich Babette kennen lernte, wusste ich nicht, wie schmutziger Sex sein kann. Aber dann brach es mit der Urgewalt einer wirklich wilden Frau über mich herein.

Etliche Wochen waren seit der wilden Orgie gemeinsam mit meiner Kommilitonin Babette im Park vergangen. In der Zwischenzeit war ich mit ihr so etwas ähnliches wie zusammen. Das heißt, wir trafen uns hin und wieder zu nichts anderem als zu geilem Sex.

Als ich nun gestern Abend kurz bei Ihr vorbeischaute und wir es mal wieder wild trieben, meinte sie danach, dass sie sich nach einem erneuten Erlebnis wie damals im Park sehnen würde. Ständig wäre sie feucht zwischen den Beinen und könnte sich kaum noch auf etwas anderes als auf Sex konzentrieren. Ständig stelle sie sich vor, wie sie von vielen Männern wild gefickt würde und diese alle ihre geilen Löcher füllten.

Alleine schon der Gedanke machte auch mich wieder geil und wir trieben es gleich noch einmal. Als ich später wieder zuhause angekommen war, überlegte ich, wie ich Babette demnächst überraschen könnte.

Im Internet suchte ich deshalb nach Swinger Clubs, in denen es richtig versaut zu und her ging. In einem Forum lernte ich dann schließlich einen taffen Kerl kennen, der mir den entscheidenden Tipp gab.

Als ich Babette am nächsten Tag in der Vorlesung traf, sagte ich ihr, dass sie sich den Freitagabend unbedingt frei halten sollte, da ich eine große Überraschung für sie bereit hielte. Natürlich war sie enorm interessiert und wollte sofort genau wissen, um was es sich bei dieser Überraschung handelte. Ich hielt allerdings dicht und genoss es zu sehen, wie sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Am Ende der Stunde sagte ich ihr nur so viel, wie das sie einfach ihre geilsten Klamotten anziehen solle.

Babette war einverstanden. Und so trafen wir uns am folgenden Freitagabend bei ihr zuhause. Sie hatte sich für schwarze Spitzenunterwäsche entschieden und zeigte mir voller Stolz ihr Höschen mit dem offenen Schritt. Dazu trug sie halterlose schwarze Strapse, ein ultrakurzes Miniröckchen, ein bauchfreies Top sowie lange Stiefel mit hohem Absatz. Das Haar hatte sie neckisch zu einem Pony zusammengebunden.

Kurzum, Babette sah in meinen Augen einfach umwerfend geil aus. Die Frage ob mir ihr Outfit gefiel, erkannte sie sofort an meiner sofort sehr ausgeprägten Männlichkeit, die sich unübersehbar an meiner

dünnen Stoffhose abzeichnete.

Natürlich nutzte sie dabei die Gelegenheit, sich direkt vor mir zu bücken, damit ich einen direkten Blick auf ihren offenen Schritt erhielt. Sogleich erkannte ich, dass

offenbar nicht nur ich stark erregt war, denn ihre Möse glänzte bereits vor Vorfreude.

Da ich meinen Saft für später aufbewahren wollte, tat ich, als hätte ich nichts bemerkt. Dies irritierte Babette etwas, da ich sonst immer gleich meinen Prügel

an oder in sie drückte. Doch ich grinste sie nur schelmisch an und meinte, ob wir uns auf den Weg machen sollten. Babette war einverstanden und so befanden wir uns wenig später auf Kurs in Richtung Swinger Club.

Männerüberschuss


Auf dem Weg dorthin löcherte sie mich mit allerlei Fragen, wo wir denn genau hin gingen und ob es dort geile Männer gebe. Ich blieb natürlich schweigsam wie ein Grab und erfreute mich daran zu beobachten wie sie immer erregter wurde. Als wir wenig später an besagter Adresse ankamen, merkte auch ich, wie ich mich vor Vorfreude kaum mehr beherrschen konnte.

Das Haus befand sich in einem etwas heruntergekommenen Stadtteil. An der Klingel standen nur die beiden Buchstaben „SC“. Zugegeben, mir war etwas mulmig vor dem was uns hier gleich erwarten würde. Babette schien dies aber eindeutig zu gefallen, denn sie rieb bereits wieder ihre Lenden an meinem Hintern. Als ich die Klingel drückte passierte zunächst lange nichts. Der erwartungsvolle Blick von Babette

wich bereits einem enttäuschten, bis jemand völlig unerwartet doch noch die Türe öffnete. Der Typ war unrasiert und roch stark nach Rauch und Alkohol. Er hatte nur Boxershorts und ein fleckiges, ärmelloses Unterhemd an. Als er Babette erblickte, erhellte sich

jedoch sofort sein Gesichtsausdruck und er meinte zu mir, ob die Kleine wisse, was sie da drin gleich erwarten würde.

Bevor ich antworten konnte, meldete sich Babette neben mir frech zu Wort.

„Klar, ich werde hoffentlich von allerlei Typen so richtig durchgefickt“.

Der Typ an der Tür schnaubte vor Freude und zog Babette erwartungsvoll am Arm ins Haus.

„Na dann bist Du hier aber genau am richtigen

Ort“.

Auf einer langen Holztreppe folgten wir ihm sodann nach unten und standen bald vor einer großen Türe.

Nach einem Klopfzeichen öffnete sich ein kleines Fenster, durch das uns ein Typ musterte. Der Kerl

im Unterhemd nickte, worauf sich die Türe öffnete. Man gewährte uns Einlass.

Wir befanden uns nun in einem kleinen Raum, in welchem eine Art Rezeption stand. Hinter der Theke lehnte eine künstlich blonde ältere osteuropäische Dame, welche uns freundlich zu sich bat. Sie trug nur einen Slip und einen offenbar viel zu kleinen BH.

Die riesige Oberweite drückte sich unaufhaltsam nach außen. In gebrochenem Deutsch hieß sie uns willkommen.

„Ihr seid das erste Mal hier?“, wollte sie wissen.

„Ja, so ist es“, antwortete ich sogleich.

„Und ihr wisst was Euch erwartet?“, war die nächste

Frage.

Ich antwortete, dass wir uns eine wilde Fickerei erhofften. Daraufhin wurde uns alles genau erklärt:

Im Raum nebenan befanden sich offenbar bereits neun Frauen und neun Männer. Alle hatten sich dafür

entschieden, mit jedem Sex zu haben. Erlaubt war alles, außer physischer Gewalt. Wer sich nicht daran hielt, flog sofort raus und erhielt dauerhaftes Hausverbot.

Es handle sich nicht um einen normalen Swinger Club, sondern um einen besonders versauten. Kondome würden nicht getragen werden, da der Austausch von Körperflüssigkeiten ausdrücklich erwünscht wäre. Jeder müsse sich aber der Risiken absolut bewusst sein und man vertraue darauf, dass regelmäßige ärztliche Kontrollen durchgeführt würden.

Wollte man mit jemandem Sex, fragte man nicht, sondern man bumste einfach darauf los. Im Raum

befand sich auch eine Bar, an welcher man kostenlos Getränke konsumieren könne. Die Bar gelte darüber hinaus ausdrücklich als Ruhezone. Sex in dieser Zone sei nur dann erlaubt, wenn alle Beteiligten einverstanden

wären. Im Weiteren stünden verschiedene Spielzeuge zur Verfügung, die man frei verwenden könne.

Der Eintritt kostete für mich hundert Euro,

während Babette freien Zutritt bekam – wie gemein.

Die Dame an der Rezeption empfahl Babette noch die Fotze großzügig mit Gleitmittel einzuschmieren, da Mädels wie sie gleich hinter der Türe von Schwänzen nur so überfallen würden.

Obwohl Babette jetzt schon fast auslief vor Vorfreude, befolgte sie den Rat und schmierte sich zusätzlich die Schamlippen großzügig mit Gleitmittel ein. Ihre Fotze war

bereits stark angeschwollen und schmatze als sie das Gleitmittel großzügig verteilte.

Während Babette ihr geiles Outfit anbehielt, entledigte ich mich sämtlicher Kleidungsstücke und ließ meinen Hammer unverblümt in die Luft ragen. Am liebsten hätte ich Babette gleich aufgespießt, genoss aber den Gedanken, dass sie gleich hinter der Türe von mehreren Männern gefickt würde.

Orgie

Kurz darauf befanden wir uns bereits an der Tür und die Blondine mit den Riesendingern öffnete uns die Pforte. Wir blickten in einen großen Raum, der in verschiedene Bereiche unterteilt wurde.

Da gab es z.B. eine Wand, in die Stahlketten eingelassen waren und an der offenbar gerade eine junge Dame, gefesselt von zwei Typen, wild durchgebumst wurde. Oder der Gynäkologie-Stuhl, auf dem eine Schönheit weit die Beine spreizte, während sie ein großer Kerl mit dem Mund bediente.

Ich hatte den Raum erst zur Hälfte inspiziert, als schon zwei Typen auf Babette zustürmten und sie gierig am Handgelenk zu einer Massageliege zerrten. Einer der Typen war ein großer Schwarzer mit einem riesigen Monstrum von Schwanz und einem muskulösem Oberkörper. Der andere war ein kleiner Südländer, der aber ebenfalls einen stattlichen Ständer vorweisen konnte. Unsanft hob der Schwarze Babette auf die Massageliege, welche noch völlig verschmiert von Fotzensaft und Sperma der letzten Besamung glänzte. Babette schien dies jedoch kaum zu stören, sondern genoss es regelrecht, wie sie von dem Schwarzen als Sexobjekt benutzt wurde.

Mit seinen kräftigen Händen drückte er Babettes Schenkel weit auseinander und setzte kurz darauf seinen riesigen Pimmel an ihrem Loch an. Aus einer Distanz von gut drei Metern konnte ich klar erkennen, wie saftig ihr Loch jetzt war, und wie der Schwanz des Schwarzen in

voller Länge in diesem verschwand. Ein schriller Schrei bestätigte mir endgültig, dass sie nun von ihm hart gefickt wurde. Das Geräusch, welches dabei entstand, war derart schmatzend, dass ich es bis zur Tür hin hörte.

Babette genoss den Fick offensichtlich sehr, denn sie spreizte ihre Schenkel immer weiter auseinander, damit der Schwarze seinen gesamten Lümmel in ihr versenken konnte. Der kleine Italiener positionierte sich unterdessen am Kopfende von Babettes Liege und streckte ihr seinen

Pimmel direkt ins Gesicht. Ich war durch diesen Anblick ebenfalls stark erregt und hatte einen Ständer wie kaum zuvor.

Ein Fickluder

Völlig eingenommen von dieser Szene spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Lümmel, die zu meiner großen Freude zu einer hübschen und noch sehr jungen Blondine gehörte. Diese zögerte nicht lange und ging sofort vor mir auf die Knie, um im nächsten Augenblick meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Dabei blickte sie mich mit ihren unschuldigen blauen Augen an und saugte mir dabei fast den Verstand aus dem Hirn.

Ihre handtellergroßen Titten standen stramm nach

vorne und zeigten mir deutlich, wie erregt sie war. Da ich jetzt ebenfalls mächtig geil war, musste ich sie kurz von mir schieben, um nicht bereits in ihrem Mund zu kommen.

Da der Gynstuhl jetzt frei war, zog ich sie zu diesem hin und setzte sie dort hinein. Sie hatte nur noch ein weißes Höschen an, welches aber von einem vorhergehenden Stecher bereits zur Seite geschoben wurde. Ihre

Oberschenkel legte sie bereitwillig auf die Beinauflagen und streckte mir so ihr Fötzchen direkt entgegen.

Sofort erkannte ich, dass vor mir offenbar schon einige in diesem Loch waren. Denn sofort floss haufenweise Sperma aus ihr heraus.

Dieses Bild erinnerte mich gleich wieder an Babette, die neulich im Park von einem Haufen geiler Männern besamt wurde.

Neben dem Stuhl auf dem Tisch lag noch ein Fotzenspreizer, wie ihn Gynäkologen verwenden. Er war zwar komplett ein gesabbert, doch das hinderte mich nicht daran, diesen der blonden Schönheit einzusetzen. Als ich ihn einführte und ihre Möse spreizte, floss haufenweise

Sperma aus dem Mädchen. Da mussten sich mindestens fünf Männer an ihr vergangen haben, dachte ich süffisant.

Da ich gerne in ein sauberes Loch spritzen wollte, stellte ich mich direkt vor sie hin und platzierte meine Eichel dicht vor ihrem Loch. Da meine Blase randvoll war, brauchte ich mich nicht großartig zu entspannen, um kurz darauf einen dicken Strahl direkt in ihr Loch zu schießen.

Das Geräusch, welches dabei entstand, war einfach geil. Das Mädchen schaute mich erstaunt an und drückte mir ihr Becken weiter entgegen. Ihr Stöhnen durchdrang die ganze Halle und zog die Blicke einiger anderer Männer auf uns. Sofort waren wir von zwei wichsenden

Männern umgeben, denen die Szene offenbar sehr gefiel.

Ralf, ein kleinerer Mann mit Bierbauch, kam sogleich und spritze seinen Saft quer über die Titten des Mädchens. Der andere war noch nicht soweit, rubbelte sich aber seinen Lümmel wie ein Wilder. Als ich ausgepisst hatte, konnte ich weit in ihr Löchlein blicken.

Jetzt war ich derart geil, dass ich unbedingt ihre Fotze schmecken wollte. Sogleich kniete ich mich zwischen ihre Beine und versenkte meine Zunge tief in ihrem

Loch. Dieses schmeckte noch immer salzig von meiner Pisse, doch es roch auch nach einem sehr feuchten und geilen Mädchen.

Den Fotzenspreizer entfernte ich nun wieder und bearbeite eifrig ihre Klit. Noch immer bebte ihr Becken und sie stöhnte ihre Lust frei heraus. Als ich mich kurz auf ihrem Bauch abstützte, quietschte sie regelrecht, da ihre Blase offenbar auch mächtig voll war. Sofort

ergriff ich die Gelegenheit und drückte fester auf ihre Blase. Es dauerte keine zwei Sekunden, bis mich ein heftiger Pissstrahl mitten ins Gesicht traf.

Während sie pisste, fickte ich sie hart und schnell mit meinem Finger und bescherte ihr so einen tollen Orgasmus. Ihre Blase war offenbar noch mächtig voll, denn auch nach einer halben Minute zischte es immer noch zwischen ihren Lippen heraus.

Mir war das nur recht. Und so steckte ich ihr meinen Pimmel tief in die Fotze, während ihre Pisse warm an meinem Schaft entlang lief. Mit festen Stößen bumste ich sie nun saftend auf dem Gynstuhl und knetete dabei ihre harten Titten rhythmisch zu meinen Stößen.

Ihr junges unschuldiges Gesicht und ihre wahnsinnig enge Fotze trieben mir schon bald das Sperma in die Röhre. In mehreren Ergüssen besamte ich das niedliche

Mädchen erneut und überließ die tropfende Möse meinem schnell wixenden Kollegen hinter mir.

Dieser war von den Eindrücken aber derart überwältigt, dass er noch vor dem Eindringen in ihre Möse abspritze und sie damit völlig versaute.

Babette, angekettet

Mit erschlaffendem Schwanz schaute ich mich nun erst mal wieder nach Babette um und entdeckte sie schließlich an beiden Händen angekettet an der Wand. Sie trug immer noch ihre langen schwarzen Stiefel,

wobei diese mit Spermaflecken nur so eingesaut waren. Ihre schwarzen Strapse glänzten ebenfalls von diversen Ergüssen geiler Männer und wohl auch von ihrem eigenen Fotzensaft, der ihr ständig an den Schenkel

entlang nach unten lief. Einer der Männer hielt ihr rechtes Bein fünfundvierzig Grad nach oben, während er sie brutal zwischen das Höschen mit dem offenen Schritt fickte.

Ein anderer Mann trieb gleichzeitig seinen harten Pimmel von hinten in ihren Arsch und fickte sie anal. Während sie von beiden hart genommen wurde, rutschte ihr offenbar eine Titte aus dem Spitzen-BH, die nun rhythmisch im Takt auf und ab schwang.

Ich merkte, wie mich diese Szene schon wieder mächtig geil machte und stellte fest, dass ich mir unbewusst meinen Pimmel steif wichste.

Plötzlich schrie Babette auf, während ihr Körper heftig zuckte und ihr linkes Bein plötzlich einknickte. Der Typ, der ihre Möse bediente, konnte sie gerade noch auffangen, als aus ihrer Fotze ein heftiger Strahl geschossen kam. Offenbar squirtete sie schon wieder, was die zwei Typen um sie herum nur noch geiler machte.

Sogleich steckte ihr der Typ seinen Pimmel zurück in die Möse. Und nach ein paar Stößen spritzte sie erneut ab. Was für eine geile Fotze Babette doch ist, dachte ich.

Ich wichste mir meinen Pimmel immer schneller und wartete jetzt nur noch darauf, bis sie endlich frei wurde. Nach ein paar Minuten kam es dem Typen endlich und er schoss ihr seinen ganzen Saft in mehreren Stößen tief in die Fotze. Der Typ hinter ihr war wenig zuvor auch gekommen und schoss seinen Samen tief in ihren Arsch.

Endlich wurde Babette frei und ich konnte mich an ihr ergehen. Durch mehrere Orgasmen völlig erledigt, hing sie nun mit den Armen in den Ketten. Ihr Röckchen, noch immer achtlos nach oben geschoben, ließ ihre rasierte angeschwollene Fotze frei. Aus ihrer mehrfach besamten Spalte tropfte jetzt haufenweise Sperma.

Als ich mich ihr näherte, war sie noch immer von ihrem letzten Orgasmus völlig belämmert. Zärtlich kniff ich sie deshalb in ihre heraushängende Titte und fuhr ihr mit meiner anderen Hand durch die verstrubbelten Haare. Als sie die Augen öffnete, blickte sie mich mit ihren wunderschönen blauen Augen an und lächelte.

„Na mein Mädchen, hattest wohl Deinen Spaß hier“, meinte ich mit schelmischem Lachen.

Sie nickte und griff mir dabei sofort in meine Haare. An diesen zog sie mich sofort dicht an sich ran, gab mir einen dicken Zungenkuss und führte meinen steifen Pimmel mit einer einzigen Hüftbewegung gekonnt in sich ein.

Ich spürte wie saftig ihre Spalte noch von den

diversen Besamungen war und genoss das schmatzende Geräusch, welches ihre Fotze bei jedem Stoß produzierte. Da ihr Kanal noch immer sehr

eng war, kam ich bereits nach wenigen ausladenden Schwanzbewegungen zu meinem Höhepunkt. Mit einem lauten „Aaaaaah“ pumpte ich ihr meinen Samen bis weit in ihre Tiefen rein.

Sie lächelte und bat mich, sie loszubinden, damit sie sich kurz hinsetzen konnte. Selbstverständlich kam ich ihrem Wunsch umgehend nach und wir beschlossen an der Bar kurz auszuruhen und etwas zu trinken. Schließlich hatten wir beide einiges an Wasserverlust aufzufüllen.

Kurze Pause und Natursekt

An der Bar angekommen, setzte sich Babette neben mich auf einen Barhocker und bemühte sich dabei kein bisschen, ihre Möse wieder unter dem Röckchen zu verstecken. Offenbar genoss sie das Gefühl, völlig frei auf diesem Hocker mit leicht gespreizten Beinen zu sitzen und ihre noch immer tropfende Möse jedem zu präsentieren.

Mir gefiel dieser Anblick natürlich sehr und ich merkte wie ich bereits wieder etwas geil wurde. Als die Bardame uns fragte was wir trinken wollten, bestellten wir uns beide ein Bier. Unser anschließendes Gespräch drehte sich hauptsächlich um das soeben Erlebte.

Als wäre ich eine ihrer intimsten Freundinnen, erzählte sie mir jedes Detail ihrer wilden Fickerei. Dabei berichtete sie von dem langen Prügel des Schwarzen und wie sie es auch liebte, von den hässlichen älteren Männern mit ihren Bierbäuchen hart gefickt zu werden.

Ich merkte, wie sie alleine durch ihre Erzählung ihre Schenkel immer weiter spreizte. Ihre Schamlippen waren noch immer derart geschwollen, dass sie im offenen Schritt deutlich zu sehen waren. Gleichzeitig seilte sich ein langer Spermafaden von ihren Schamlippen auf den Barhocker ab. Babette schenkte diesem Umstand keine Bedeutung sondern steckte sich einfach hin und wieder den Finger in die Fotze, um das herausfließende Sperma aufzufangen und es gleich darauf von ihren Fingern abzulecken.

Als ich Babette erzählte, wie ich das junge Ding auf dem

Gynstuhl zuerst gefickt und dann bepisst hatte, spreizte sie ihre Schenkel noch weiter auseinander und fing sich an ihr Löchlein zu ficken. Ich konnte kaum noch klar denken, weil ihre Möse bei jedem Eindringen mit dem Finger laute Schmatzgeräusche von sich gab. Babette war dies völlig egal. Sie plauderte dabei eifrig weiter.

Diese Selbstverständlichkeit, in der sie mit mir über Sex sprach, während sie sich vor mir befriedigte, machte mich wieder saugeil. Aus diesem Grund betrachtete ich es nun als ebenso selbstverständlich, mir meinen Schwanz langsam und entspannt vor ihr auf und ab zu wichsen.

Dabei ernteten wir einige böse Blicke, die vor allem von den Männern kamen, für die Babette an der Bar aus dem Spiel war. Für viele Männer war dies natürlich sehr provokativ, da sie einerseits Babettes saftige Möse sahen, sie aber rings um die Bar nicht bumsen durften. Mir war das aber sehr recht, da Babette nun für ein paar Minuten einzig und alleine nur mir gehörte.

Als wir unser zweites Bier leergetrunken hatten, stand Babette plötzlich auf, stolperte zu mir herüber und setzte sich direkt auf meinen steifen Schwanz. Dabei unterbrach sie nicht mal ihre aktuelle Erzählung, sondern sprach einfach weiter über ihre sexuellen Gelüste, während sie

rhythmisch mit ihren Beckenmuskeln meinen Schwanz bearbeitete. Ich konnte gar nicht glauben wie geil das war. Diese Frau war so natürlich, dass sie mir schon fast wie ein Traum erschien.

Als sie eine Weile so da saß, meinte sie plötzlich, dass sie mal kurz pissen müsse. Ich dachte sie werde jetzt gleich mal auf die Toilette verschwinden, merkte dann aber, wie sie sich entspannte und es einfach

laufen ließ, während sie noch immer auf meinem steifen Schwanz hockte. Während sie pisste fing sie mich zusätzlich an zu reiten, wodurch laute Schmatz Geräusche an und in ihrer Fotze entstanden.

Während wir so zusammen ritten, kam plötzlich die Kleine vom Gynstuhl zu uns an die Bar und setzte sich auf den Barhocker hinter mir, auf welchem kurz

zuvor noch Babette saß. Sie war, abgesehen von ihrem weißen Höschen, völlig nackt und schaute unserem Treiben aufmerksam zu. Als sie die Pisse bemerkte, welche am Hocker entlang nach unten lief, erregte sie dies offenbar so sehr, dass ich kurz darauf ihren Finger in ihrer Möse verschwinden sah.

„Komm Kleine, leg dich doch unter unseren Stuhl und trink die Pisse meiner geilen Freundin“, rief ich ihr entgegen.

Die kleine Blonde ließ sich das nicht zweimal sagen und legte sich sofort unter uns mitten in die Pfütze, während sie die Tropfen, welche an Babettes Schenkeln nach unten liefen, eifrig schlürfte.

Babette sah die Kleine erst jetzt und hob sogleich ihr Becken von meinem Schwanz, um ihr direkt auf die Titten pissen zu können. Die Kleine fand das offenbar irre geil, ging wiederrum direkt in die Kerze, spreizte dabei weit ihre Beine und dehnte mit zwei Fingern zusätzlich ihr enges Loch, um Babette das gewünschte Ziel zu signalisieren. Babette reagierte umgehend und richtete ihren Pissstrahl nun genau auf die weit geöffnete Fotze der Kleinen.

Als sie es gekonnt traf, gurgelte die Muschi, als würde Babette in eine Toilette pissen. Wie geil das doch war. unter mir die kleine hübsche Blondine mit weit

gespreizten Beinen und gurgelnder Fotze, vor mir Babette, welche noch immer halbwegs auf mir saß und ihre zischend, spritzende Fotze auf die kleine Schlampe richtete.

Da Babette durch das viele Bier großen Druck hatte, schien es, als würde ihre geile Quelle nie mehr versiegen.

Zwischendurch drückte ich meinen steifen Schwanz dicht an ihre Möse und genoss den harten Strahl der mich sogleich auf der Eichel traf.

Als Babette den letzten Tropfen vergossen hatte, bat sie mich, die Kleine vor ihr zu ficken. Da wir noch an der Bar saßen, benötigte ich natürlich die Erlaubnis der Kleinen. Diese war aber sofort einverstanden und streckte mir ihr mit Pisse gefülltes Fotzenloch einladend entgegen.

Als ich meinen Schwanz in ihr versenkte, strömte immer

noch haufenweise Pisse von Babette aus ihr heraus. Der Geruch, der uns umgab, war einfach himmlisch. Es roch nach feuchten Mösen und nach Mädchenpisse.

Meinen Schwanz rammte ich nun weit in das schmale Becken des bestimmt erst achtzehnjährigen Mädchens. Babette feuerte mich zusätzlich mit Sätzen wie „fick die kleine Schlampe richtig durch“ an, während sie mir gleichzeitig ihre eigene Grotte dicht an das Gesicht hielt.

Dabei fingerte sie sich wie wild und ich roch überall

ihre Geilheit, die schleimig aus ihr heraus floss. Das Mädchen knetete sich ihre wippenden Titten eifrig durch und schrie ihre Geilheit ebenfalls in den Raum. Überall um uns herum standen plötzlich wichsende Männer, die durch die Szene angezogen wurden wie Motten vom Licht.

„Wenn ich mit der kleinen Schlampe fertig bin, dürft ihr sie füllen“, rief ich den Kerlen zu. Sofort wurden die Wichsbewegungen einiger Männer schneller und die Blicke gieriger.

Wenige Sekunden später schoss mein Sperma durch meine Röhre tief in das niedliche Mädchen hinein. Ich zog meinen Pimmel beim zweiten Spritzer aus ihrer

Fotze heraus, um die kommenden Ergüsse auch noch auf ihrem Bauch und auf ihren Titten verteilen zu können. Als ich nach sechs Ergüssen endlich fertig war, setzte sich Babette mit weit gespreizten Beinen direkt auf den Venushügel der Kleinen und rieb ihre eigene Muschi an der Möse der Kleinen.

Überall an Babettes offenem Schritt klebte nun mein Sperma, gemischt mit ihrer eigenen Pisse und dem Fotzensaft der Kleinen. Mein Pimmel erschlaffte langsam und wurde sogleich von Babette sauber geleckt. Als sie an diesem lutschte, drückte ihr Kopf gegen meine

Blase und ich merkte, wie auch ich jetzt immer dringender pissen musste.

Ohne zu fragen, begann ich Babette direkt in den Mund zu pinkeln, während diese noch immer kräftig an meinem Stiel saugte. Vor Geilheit regelrecht betört, schluckte diese meine Pisse in großen Schlucken, konnte aber die gewaltige Menge schon bald nicht mehr bewältigen. Ich zog deshalb meinen Pimmel aus ihrem Mund heraus und richtete meinen Strahl direkt auf ihre Titten und schließlich auf die Becken der beiden Mädchen.

Abwechselnd pisste ich nun auf die Fotzen von Babette und der unbekannten Blondine. Die zwei Schlampen so voll zu pissen war einfach unbeschreiblich.

Beide rieben sich zusätzlich immer schneller aneinander, während ich meinen Strahl von den Schenkeln über ihre feuchten Mösen steuerte. Am Schluss beschloss ich, den Mädchen auch noch über die

Haare zu pissen, weil ich sie dadurch zu richtigen Hurenschlampen erniedrigen konnte.

Alle Männer auf zwei Fickluder

Als ich endlich – oder leider – vollständig entleert war, befahl ich den beiden aufzustehen und die weiße Linie, welche den Barbereich trennte, zu übertreten. Ich wusste genau was nun folgen würde, denn mittlerweile

wichsten sieben Männer unablässig ihre Schwänze.

Kaum waren die Mädchen über die Schwelle getreten, wurden sie unsanft gepackt und sofort von unzähligen Schwänzen gefüllt. Babette erhielt gleich zwei Schwänze in die Fotze gesteckt, während ein anderer die kleine Blonde fickte und ein weiterer auf beide pisste. Ein anderer steckte Babette seinen glitschigen Pimmel in den Rachen und packte sie unsanft am Pony, um so die Wichsgeschwindigkeit zu bestimmen. Die Mädchen wurden regelrecht missbrauch und beinahe im Sekundentakt von irgendwem mit Sperma und Natursekt übergossen.

Babettes hübsches Spitzenunterhöschen war mittlerweile unter einer dicken Spermaschicht verschwunden. Ihr Loch war mit Flüssigkeiten so versaut, dass ich es kaum mehr erkennen konnte. Aber auch die kleine Blonde wurde von allerlei Männern gepfählt. Ihr einst weißer Slip war teilweise schon zerrissen und von der Pisse verschiedener Männer, aber auch der Babettes, gelb durchfärbt.

Noch immer hatte Babette zwei Schwänze in der Fotze. Einer der beiden wurde jetzt aber von einem anderen Mann mit enorm dickem Pimmel abgelöst. Ich konnte sehen, wie ihre Fotze brutal gedehnt wurde, als dieser rücksichtslos in sie rein rammelte.

Der andere Kerl wurde durch die größere Reibung auch aktiviert und fickte sie nun ebenfalls schneller. Babette schrie zwar vor Schmerz, spreizte aber auch ihre

Beine weiter auseinander, um zu signalisieren, dass sie es trotzdem genoss. Als der Mann mit dem dicken Prügel endlich kam und einen regelrechten Schwall Sperma in die Fotze spritzte, sah ich an seinem Schwanz plötzlich auch Blut.

Entsetzt forderte ich den anderen Mann auf, sofort zu stoppen, da Babettes Fotze offenbar verletzt war. Diese

packte aber dennoch immer Fickenden am Hintern und signalisierte ihm so, dass er auf keinen Fall aufhören solle. Babette schmunzelte mich nur an und meinte, dass sie wohl soeben ihre Tage bekommen habe. Sie habe

zwar gehofft das käme erst morgen, doch jetzt spiele es auch keine Rolle mehr.

Was für ein versautes kleines Ding dachte ich nur. Jetzt

blutete die aus ihrer Fotze und fickte dabei fröhlich weiter. Den umstehenden Männern schien dies ebenfalls zu gefallen weshalb sie noch ein Duzend mal von den unterschiedlichsten Pimmeln beglückt wurde.

Durch das Blut und das viele Sperma waren Babette und die Kleine völlig zugeschmiert. Sie sahen so dreckig aus, dass ich meine mittlerweile schon wieder angefüllte Blase ohne lange zu zögern über den zwei Fotzen

entleerte.

Kaum entleert stand mein Riemen auch schon wieder in

Habachtstellung und ich fickte gleich als erstes meine Babette in die Fotze. Das heißt, ich musste diese erst noch finden. Das spielte jetzt aber keine Rolle mehr, denn ich liebte diese verdammte Sauerei immer mehr.

Bald war unser Grüppchen auch von mehreren anderen Damen umringt. Da gab es einige ältere aber auch etliche junge darunter. Ein Mädchen sah aus, als wäre sie erst gerade achtzehn geworden. Ihre Fotze war allerdings kaum mehr zu sehen, aus ihr tropfte wie aus einem Brunnen Sperma.

Britt

Eine Brünette, welche ich erst jetzt entdeckte, war so um die dreißig und hatte einen gut durchtrainierten Körper. Sie trug ein Fitness-Top und eine sehr eng anliegende Jogginghose. Um die Möse herum war die Hose allerdings zerrissen worden und man sah ihre saftige und bereits rot geriebene Pflaume. Sie verfolgte aufmerksam die wilde Fickerei, indem sie immer mal wieder an ihrem Kitzler rieb oder mit den Fingern über eine ihrer harten Brustwarzen fuhr.

Da sie mir sehr gefiel, sprach ich sie direkt an. Sie hieß Britt und war angeblich schon öfters hier gewesen. Da

ich eben erst in Babette abgespritzt hatte wollte ich sie nicht gleich ficken, sondern fragte sie, ob sie kurz auf einen Drink mit mir an die Bar kommen wollte. Sie bejahte, meinte aber, die müsste sich nur

noch schnell erleichtern.

Dabei stützte sie sich kurzerhand an meiner Schulter ab, hob ihren linken Schenkel etwas nach oben, dehnte ihre Schamlippen mit zwei Finger weit auseinander und pisste mir dann direkt an meinen Schwanz, während sie mir dabei tief in die Augen blickte. Wenige Sekunden später hatte sie ausgepisst und meinte beiläufig, ob

wir nun zur Bar gehen wollten. Von dieser Spontanität war ich echt überrascht.

Während sie sich an der Bar einen „Sex on the Beach“ genehmigte, blieb ich lieber bei meinem ertragreichen Bier. Ich wollte ihr nämlich unbedingt noch über ihre geile Stretchhose und das enge Top pinkeln.

Während wir an der Bar saßen, erzählte sie mir von allen Stammgästen und deren Vorlieben. Die geile Monika stand auf Analsex, Anna auf Fisting-Spiele und so weiter und so weiter. Britt erzählte mir, dass sie vor

allem auf Gruppensex und auf alles Schweinische stehe. Ihre Fotze wäre fast ständig fickbereit. Das freute mich natürlich sehr zu hören und ich trank mein zweites Bier schnell runter.

Auch Britt war inzwischen auf Bier umgestiegen und signalisierte mir eine angeschwollene Blase. Das zeigte mir, dass auch sie bereit war für ein baldiges Wasserspiel.

Wir beschlossen uns in den Bondage-Raum zurückzuziehen, wo es allerlei tolle Spielsachen gab. Dort angekommen, schnallte ich Britt an Armen und Beinen auf einer Kreuzliege fest und genoss erst mal ihr Ausgeliefertsein. Ihre Fotze war jetzt gut zugänglich und ich machte mich sogleich mit meinem Mund daran, sie ausführlich zu bedienen. Die Muschi roch herrlich nach Fotzenschleim und Pisse und wurde bei meiner

ersten Zungenberührung sogleich noch saftiger.

Mit meiner Zunge umfuhr ich ihren Kitzler und saugte diesen mehrmals eifrig ein. Danach bediente ich mich an einem Dildo, der noch von der Vorgängerin komplett

ein gesabbert war. Mir war das aber so was von egal und so rammte ich ihr den Dildo tief in ihre Fotze. Fotzenschleim und älteres Sperma quollen sofort an der Seite ihrer Schamlippen heraus. Mein Pimmel begann

sich bereits wieder zu freuen, doch musste ich zuerst meinen Druck loswerden. Diesmal hatte ich es auf ihre großen prallen Titten abgesehen, die sich unter dem Stretch top klar abzeichneten.

Schnell schwang ich ein Bein über die Kreuzliege und setzte mich unterhalb ihrer Titten auf ihren Bauch. Meinen Schwanz klemmte ich unterhalb ihres Tops ein, so dass er sich genau zwischen ihren Titten befand. Nun packte ich beide Brüste und schob diese rhythmisch auf und ab, während mein Schwanz zwischen den Titten angenehm gewichst wurde.

Nach einigen Reibungen, war er schon wieder zu einer stattlichen Größe herangewachsen, jedoch noch nicht so groß, um nicht mehr pissen zu können. Ich ließ meiner Blase deshalb freien Lauf und beobachtete, wie sich ihr weißes Top allmählich gelb färbte. Gleichzeitig bewegte ich ihre Titten weiter auf und ab, bis mein Schwanz schließlich so groß war, dass ich nicht mehr pissen konnte.

Nun wollte ich sie unbedingt ficken und rutschte deshalb etwas nach hinten, wobei ich mich direkt auf ihre Blase setzte. Laut quietschend schrie sie auf und im nächsten Augenblick schoss auch schon ein kräftiger Strahl ihres ‚Golden Showers’ aus ihrer Möse. Sofort hielt ich meinen Schwanz in den Strahl und genoss das Auftreffen ihres geilen Saftes.

„So Mädchen, genug gepisst, jetzt wirst Du aber ordentlich gefickt“, sagte ich, während ich meinen Pimmel an ihrer spritzenden Möse ansetzte.

Mit einem kräftigen Ruck trieb ich meinen Pimmel

tief in ihre überlaufende Fotze und begann sie zu vögeln. Dabei hielt ich mich an ihrem nun nassen Top fest und knetete dabei eifrig ihre großen, prallen Titten.

„Na, das gefällt dir Joggingfotze sicher“, erniedrigte ich sie.

Britt schrie vor Geilheit immer lauter und pisste unaufhaltsam weiter. Fast zwei Minuten lang

fickte ich sie wie von Sinnen, bis ich schließlich brüllend in ihr kam. Dabei quetschte ich ihr die Titten fest zusammen, so dass sie vor Schmerz laut aufheulte und ihre Fotze noch fester an meine Lenden drückte. Noch immer tröpfelte ihre Pisse an meinem Schaft entlang und bildete auf der Liege eine große Pfütze.

Als mein Schwanz langsam in ihr drin erschlaffte, spürte ich plötzlich wieder den Druck auf meiner Blase. Ich beschloss noch in ihrem Loch zu pinkeln und drückte was das Zeugs hielt. Britt genoss anscheinend dieses kribbelnde Gefühl sehr und hatte kurz darauf

mehrere Orgasmen.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Babette uns aufmerksam

zusah. Ihre Fotze und ihre Strapse waren wie von Kleister zugeklebt und zusätzlich tropfte auch noch Menstruationsblut aus ihr heraus. Ihren BH hatte sie nicht mehr an und ihr Höschen war an mehreren Stellen zerrissen.

Während ich noch immer in Britt pisste,

suchte ich mit meinem Finger nach Babettes Loch und versenkte diesen schmatzend in ihr.

Sofort drückte sie ihre Fotze fester an meine

Hand und ich spürte wie mein Finger plötzlich von warmer Flüssigkeit umspült wurde.

„Du kleine Fotzensau, pisst mich bereits wieder an“, lachte ich erfreut und genoss den intensiven Geruch welcher sich sofort breit machte.

Während ich Babette fingerte, bemerkte sie nicht, wie sich bereits ein weiter Stecher hinter ihr positionierte. Er zwinkerte mir kollegial zu, als er mit einem Ruck Babette von Hinten aufspießte.

Diese quietschte vor Freude und bückte sich sogleich weiter nach vorne, um ihrem Stecher freien Zugang zu ermöglichen. Dabei pisste sie unaufhaltsam weiter und ich bekam bei jedem Stoß ein bisschen von

ihrem Natursekt ab. Ich fand die Situation enorm geil. Babette pisste während sie von hinten genommen wurde und ich entleerte zugleich die letzten Tropfen in der Muschi von Britt.

Nach fast einer Minute war nun auch meine Blase komplett entleert und ich zog meinen Schwanz langsam wieder aus Britt heraus. Sofort floss mein Sperma an ihren Lippen vorbei und verteilte sich auf ihrer Jogginghose. Ich beschloss Britt zu befreien und wir schauten uns zusammen an, wie Babette noch eine

Weile vor uns hart gefickt wurde.

Britt meinte dabei nur, dass ich nun mal eine menstruierende Fotze riechen könne. Der Duft sei viel intensiver und auch das Gefühl gefickt zu werden sei viel schöner, da dann da unten alles viel empfindlicher wäre.

Ich musste zugeben, dass mir der Anblick und der

Fotzenduft sehr gefielen. Nachdem der Typ in Babette abgespritzt hatte, beschlossen wir Pause zu machen. Babettes Fotze war unter der dicken Spermaschicht

bereits dunkelrot und völlig wundgescheuert, während Britt bereits den nächsten Stecher in sich hatte.

Der letzte Fick

Wir zogen uns mal wieder an die Bar zurück. Babette bestellte ein paar Eiswürfel, um sich die Fotze zu kühlen. Ich konnte gar nicht glauben, wie viel Sperma noch aus ihr herausfloss. Babette hatte offenbar mit allen neun Männern mehrmals Sex und wurde dabei duzende

male besamt und vollgepisst.

Ihr Haar war noch immer tropfnass und sie

roch wie eine ungewaschene Toilette. Obwohl mich dieser Geruch im Normalfall fürchterlich gestört hätte, fand ich es jetzt einfach nur geil. Es gab hier im ‚SC’ keine Regeln. Keiner ging auf die Toilette, um sich diskret

zu erleichtern. Nein, man suchte sich ein Partner und pisste diesen einfach an.

Auch die Tatsache, dass Babette ihre Tage bekam, war ihr völlig egal. Während ich mit ihr sprach floss Blut und Sperma aus ihrer Vagina über den Barhocker herab. Und als sie sich streckte, um Erdnüsse aus der Schale an der Bar zu entnehmen, furzte es laut aus ihrer Muschi, während haufenweise Sperma und Pisse aus ihr heraus

tropften.

Normalerweise würde ein Mädchen hier vor Scham im Boden versinken. Diesen Frauen war es aber scheißegal. Sie pissten, sie menstruierten und fickten wann immer sie wollten. Und ich als Mann konnte ebenfalls ficken und anpissen wen immer ich wollte. Für mich war dieser Tag die Krönung meines Lebens.

Auch wenn ich gerne noch geblieben wäre, so beschlossen wir doch, uns langsam auf den Heimweg zu

machen.

Natürlich nicht ohne zuvor ausgedehnt zu duschen. Ich sagte Babette, dass sie schon mal vorgehen solle. Ich wollte mich von einigen Leuten noch kurz verabschieden. Babette stimmt zu.

Als ich fünf Minuten später den Duschraum betrat, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Da stand Babette mit dem Schwarzen unter der Dusche und dieser bumste sie bereits wieder von hinten in ihre Spalte. Nun wurde ich etwas ungehalten, denn eigentlich wollten wir uns nur kurz abduschen und dann gehen.

Doch Babette schien es förmlich zu genießen unter dem warmen Regen der Dusche nochmals richtig genommen zu werden. Zugegeben, der Schwarze – sein Name war übrigens Bob – hatte ein Rohr von unglaublicher Länge. Da Babette einiges verstauen konnte, musste es für sie ein ganz besonderes Gefühl sein, von einem derart langen Lümmel genommen zu werden.

Nach nicht enden wollenden vier Minuten kam Bob endlich und hinterließ ihr nochmals eine ordentliche Füllung.

Nach dem anschließenden Duschen ohne

weitere Vorkommnisse fanden wir uns frisch und körperlich ordentlich zu recht gemacht wieder im Vorraum

ein, wo ich meine Kleider zurückgelassen hatte.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Babette ihre Klamotten nicht wieder anziehen konnte. Außer dem Röckchen, welches völlig vollgepisst irgendwo herum lag, wurden alle anderen Kleider während der wilden

Orgie zerrissen.

Zu meiner Überraschung zog Babette aber aus ihrer im

Vorraum deponierten Tasche ein frisches Röckchen und ein frisches Top hervor. Auf einen Slip verzichtete sie, da ihre Fotze jetzt unbedingt frische Luft benötigte, wie sie mir sagte. Die Stiefel wischte sie mit einem Kleenex kurz sauber und wenig später befanden wir uns

auf der Straße vor dem Club.

Ab nach Hause.

Gefesselt

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Das Objekt zur Fesselung

Eine neue Erfahrung wird sich einstellen. Johanna ist schon die ganze Fahrt über aufgeregt. Bondage ist für sie nichts Neues. Schon als Jugendliche hatten es ihr Fesselspiele aller Art angetan.

Doch heute ist es anders. Sie ist auf dem Weg zu einem SM-Club und soll dort als Bondage-Objekt benutzt und ausgestellt werden.

Sie hatte sich vor einigen Wochen auf eine Anzeige im Internet gemeldet. Und nachdem Johanna dem Clubbesitzer einige ausgesuchte Bilder von sich zugesandt hatte, bekam sie die Nachricht, dass man sich für sie entschieden hätte.

Der Gedanke, diesmal nicht in ihren privaten Räumen sondern in aller Öffentlichkeit vor all den neugierigen Zuschauern gefesselt zu werden, erregt sie dermaßen, dass ihr Höschen schon seit Stunden ganz feucht ist. Sie hofft, dass keine Flecken auf dem Sitz ihres Wagens zurück bleiben.

Der Club liegt etwas außerhalb der Stadt. Er verfügt über einen großen Parkplatz, auf dem Johanna nun ihr Auto abstellt. Sie geht zum Seiteneingang. Und kurz nachdem sie geklingelt hat, wird ihr die Tür geöffnet.

Vor ihr steht ein Mann, wohl dreißig Jahre alt. Er ist komplett in Leder gekleidet. Das bildet einen schon beinahe harten Kontrast zu seinem kurzen strohblonden Haar. Als Johanna ihm ins Gesicht sieht wird sie sofort von seinen strahlend blauen Augen in den Bann gezogen.

„Hallo, ich bin die Johanna“, stellt sie sich etwas verlegen vor.

„Ja, ich weiß, Du hattest Dich auf unser Inserat hin gemeldet. Ich bin der Ralf.“

Johanna geht hinein. Ralf schließt die Tür hinter ihr.

„Komm erst mal mit. Bei einem Kaffee können wir den Ablauf besprechen.“

Johanna folgt Ralf in eine Nische, in der einige bequeme Sessel stehen, und setzt sich schon mal hin, während Ralf sich um den Kaffee kümmert.

Als er den kleinen Tisch gedeckt hat setzt er sich zu ihr.

„Aus unserer Korrespondenz weiß ich ja schon einiges von Dir und Deinen Leidenschaften, also sollten wir uns auf das Wesentliche beschränken. Du hast geschrieben dass Du so was noch nie gemacht hast. Darum werde ich Dir jetzt den Ablauf erklären: Ich werde Dich in mehreren Variationen fesseln. Während Du gefesselt bist stehst Du zur willkürlichen Benutzung der Anwesenden zur Verfügung. Genaueres stand ja in dem Vertrag den Du uns zurück geschickt hast. Sollte Dir irgendetwas zu sehr Schmerzen bereiten oder es macht jemand etwas mit Dir, was Du nicht willst, dann sag einfach „Gnade“ und wir hören sofort auf.

So, das war´s eigentlich. Jetzt würde ich gerne mal etwas mehr von Dir sehen.“

Glitschig

Johanna steht ohne zu Zögern auf und legt langsam Ihre Kleidung ab. Es ist schon ein komisches Gefühl nackt vor einem wildfremden Mann zu stehen und Johanna errötet leicht. Ralf steht ebenfalls auf. Prüfend gleiten seine Hände über ihre kleinen Brüste, deren Brustwarzen sich sofort aufrichten. Seine Hände greifen an ihre Pobacken und ziehen sie etwas auseinander. Johanna spürt, dass sie diese Situation erregt. Ralf umfasst ihre Hüften und dreht Johanna mit leichtem Druck zu sich um.

„Spreize mal ein wenig die Beine.“

Johanna kommt sich vor wie eine Melone, die vor dem Kauf erst mal überprüft wird.

Als Ralf zwischen ihre Beine greift, zuckt sie leicht zurück. Seine Finger ziehen vorsichtig an ihren Schamlippen, gleiten einmal kurz durch ihre Spalte. Als er sein Hand hochhebt glänzen seine Finger von ihrer Feuchtigkeit.

Er schaut auf seine feuchten Finger und lächelt sie an: „Bis jetzt scheint es Dir ja Spaß zu machen, was?“

„Wenn mir das keinen Spaß machen würde, wäre ich nicht hier“, erwidert Johanna.

„Gut! Komm mit, lass uns mal langsam anfangen.“

Bondage

Ralf geht zur Bühne und Johanna folgt ihm. Auf der Bühne stehen zwei zweieinhalb Meter hohe kräftige, etwa zwei Meter fünfzig hohe Vierkant-Balken auf denen oben eine Eisenstange aufliegt. In deren Mitte ist eine Umlenkrolle befestigt. Ralf deutet zwischen die Balken und Johanna stellt sich gehorsam dort hin.

Johanna sieht, dass schon einige Leute im Club sind. Nun wird ihr doch etwas mulmig. Aber für langes Überlegen bleibt ihr keine Zeit, denn Ralf hat sich schon ein paar lange Seile genommen und fängt an.

Er bindet ein Seil unter ihrer Brust zusammen, wickelt es mehrmals unter und dann mehrmals über ihrer Brust stramm um Johannas Oberkörper, so dass ihre kleinen Brüste zusammen gepresst werden und spitz zwischen den Seilen hervor schauen. Dann nimmt er das zweite Seil, an dem an einem Ende ein Haken befestigt ist, und führt es durch die an der Eisenstange befestigte Umlenkrolle. Anschließend führt er den Haken durch die Schnürung an Johannas Rücken.

Ralf zieht an dem Seil und befestigt es an einem schweren Eisenring, der im Boden eingelassen ist, so dass Johanna nun auf Zehenspitzen steht. Er bindet ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen. Dann nimmt er zwei kurze Seile, geht vor ihr in die Hocke und bindet je ein Seil um ihren linken und dann um ihren rechten Knöchel.

Ralf hebt erst ihr linkes Bein hoch, befestigt es mit dem Seil an einem Ring am Balken, dann ihr rechtes Bein und befestigt es ebenfalls am Balken, so dass Johanna nun im Spagat dort hängt.

Auf diese Art gefesselt an dem martialischen Aufbau zu hängen, mit weit gespreizten Beinen, mehr als nur entblößt, macht sie so geil, dass Johanna kurz vor einem Orgasmus ist.

Ralf nimmt einen Knebel, schiebt ihn ihr in den Mund und befestigt ihn, greift zwischen ihre Beine. Kaum dass er sie berührt hat geht auch schon eine Welle durch ihren Körper.

Viele Hände und Fisting

Mehrere Gäste, Johanna hat sie bislang noch nicht mal alle zur Kenntnis genommen, so geil ist sie geworden, kommen auf die kleine Bühne. Johanna spürt überall fremde Hände, die sie schamlos berühren. Jemand knetet hart ihre Brüste, kneift in ihre Brustwarzen und zieht daran. Johanna will instinktiv die Beine zusammen pressen als sie spürt, dass ein Finger in ihren Anus geschoben wird. Doch so gefesselt muss sie es machtlos über sich ergehen lassen.

Ihr Blick fällt auf eine Frau die am Rand der Bühne steht und sich ihre Hände eincremt, dann zu Johanna herüber kommt und sich vor sie hinstellt. Mit einem Lächeln geht die Frau in die Hocke. Gleich darauf spürt Johanna, wie zwei Finger in ihre feuchte Spalte eingeführt werden. Die Frau schiebt die Finger tief in sie hinein. Johannas Spalte wird immer feuchter. Dann spürt sie, dass sich der dritte und vierte Finger einen Weg in ihre Spalte suchen.

Johanna hält für einen kurzen Moment die Luft an als alle Finger in ihrer Muschi verschwinden. Doch damit nicht genug, mit sanfter Gewalt schiebt die Frau ihre Hand in sie. Langsam wird die Hand nun vor und zurück geschoben, dehnt Johannas Spalte. Sie beugt den Kopf etwas herunter und sieht, dass die Frau, die vor ihr hockt, eine Hand unter ihren Rock geschoben hat und sich selbst befriedigt. Johanna hört wie der Atem der Frau immer schneller geht und mit steigender Erregung wird auch die Hand in ihr immer schneller bewegt.

Als auch noch jemand anfängt ihre Klitoris zu reiben explodiert ein gewaltiger Orgasmus in Johannas Unterleib. Sie versucht der Hand in ihrer Spalte zu entkommen, doch gnadenlos wird sie weiter bewegt. Johanna wird von Orgasmen überrollt. Erst als Johanna die Frau aufstöhnen hört, spürt sie, wie die Hand aus ihr heraus gezogen wird.

Johanna registriert, wie ihr Oberkörper langsam abgelassen wird bis sie waagerecht in der Luft hängt. Ralf stellt sich vor sie. Er hat einen Lederring, an dem zwei Lederriemen befestigt sind, in der Hand, dessen Funktion Johanna unklar ist.

Das Fickloch- Mund


Er löst Johannas Knebel und nimmt ihn ihr ab, um ihr dann den Lederring in den Mund zu schieben. Jetzt weiß Johanna welchen Zweck dieses Ding hat. Der Lederring sitzt so in ihrem Mund, dass sie ihn nicht mehr schließen kann. Damit er auch fest sitzt wird er mit den beiden Lederriemen hinter ihrem Kopf befestigt.

Ralf öffnet seine Hose, holt seinen steifen Schwanz heraus und steckt ihn ohne Umschweife in Johannas Mund. Sie kann weder die Lippen noch ihre Zähne um seinen Schwanz schließen. Auf diese Weise wird ihr geöffneter Mund einfach nur benutzt. Sie merkt wie Ralf seinen Schwanz bis tief in ihre Kehle schiebt und versucht ihn mit der Zunge aufzuhalten. Doch es ist zwecklos.

Speichel tropft aus ihrem Mund und bildet langsam eine kleine Pfütze am Boden, während Ralf seinen harten Schwanz erbarmungslos in ihrem Mund vor und zurück schiebt.

Während Ralf sie benutzt, spürt sie, wie jemand versucht in ihren Anus einzudringen. So fest es in dieser Haltung möglich ist, presst sie ihre Pobacken zusammen. Doch das stört den Mann hinter ihr nicht. Er schiebt seinen Schwanz unaufhaltsam immer tiefer in ihr enges Loch.

Als wenn das nicht schon genug wäre, merkt sie, dass etwas in ihre Muschi eingeführt wird, was aber zu ihrer Erleichterung nicht sonderlich groß ist. Doch dann erkennt sie, dass sie immer weiter ausgefüllt wird. Es ist einer dieser Dildos, die man aufpumpen kann, schießt es ihr durch den Kopf. Kaum hat sie diesen Gedanken gefasst, da wird er auch schon immer straffer aufgepumpt.

Ihre Spalte ist so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Dadurch fühlt sie den Schwanz in ihrem Anus noch mehr. Obwohl sie sich vorkommt wie ein Gegenstand, der nur zur Befriedigung der Leute um sie herum benutzt wird, ist sie doch so erregt, dass sie schon nach kurzer Zeit einen neuen Orgasmus bekommt.

Sie nimmt wahr, dass Ralf sein Tempo erhöht und immer schneller seinen Schwanz in ihren Mund stößt. Auch der Mann, der ihren Anus benutzt, wird immer schneller. Mit einem Zucken spritzt Ralf seinen Samen tief in ihre Kehle. Johanna würgt und befürchtet schon, dass sie sich übergeben muss, kann sich aber gerade noch zurückhalten und schluckt alles herunter.

Kurz danach fühlt sie wie es warm in ihren Darm läuft und ist erleichtert als der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus zieht.

Als nun alle von ihr abgelassen haben wird sie wieder in eine aufrechte Position gebracht und Ralf fängt an, ihre Fesseln zu lösen. Johanna steht etwas wackelig auf den Beinen wird aber sofort von Ralf gestützt.

„Das war doch schon mal nicht schlecht. Ich bringe Dich jetzt nach oben. Da kannst Du Dich waschen. Und wenn Du fertig bist kommst Du wieder runter. Ich bin so lange an der Bar.“

Ohne auf eine Antwort zu warten begleitet Ralf sie nach oben, zeigt ihr das Badezimmer und kehrt wortlos wieder an die Bar zurück.

Johanna lässt sich Badewasser ein. Als sie entspannt darin liegt bemerkt sie, dass ihr Anus und ihre Muschi doch etwas schmerzen. Alles kommt ihr wie ein bizarrer Traum vor. Und wenn sie an die letzten Ereignisse denkt kann sie gar nicht glauben, dass sie das alles freiwillig über sich hat ergehen lassen.

Sie wäscht sich und als sie fertig ist geht sie wieder nach unten. Obwohl sie vor nicht ganz einer halben Stunde auf der Bühne von mehreren Leuten benutzt wurde, fühlt sie sich doch etwas komisch als sie nackt durch den Raum auf Ralf zu geht. Ralf sieht, dass seine Gesprächspartnerin an ihm vorbei nach Johanna schaut und dreht sich zu ihr herum.

Der Bock

„Schön, Du bist fertig. Dann können wir ja weiter machen. Oder hast Du schon genug?“

Johanna überlegt kurz.

„Viel schlimmer kann´s ja nicht mehr werden, oder?“

Ralfs Lippen umspielt ein Lächeln.

„Wir werden sehen“, sagt er, steht auf und geht zur Bühne.

Ohne zu zögern folgt ihm Johanna.

Ralf legt ihr wieder die Hand- und Fußfesseln an, dann holt er eine kleine etwa dreißig Zentimeter hohe Bank und stellt sie vor Johanna.

Die Bank hat zwei große Löcher. Als Johanna sich darüber kniet und ihren Oberkörper auf die Bank legt pressen sich ihre Brüste beinahe automatisch durch die beiden Öffnungen.

Ralf befestigt ihre Fesseln an einigen Ringen die im Boden eingelassen sind.

Als Johanna aufblickt sieht sie, dass Ralf ein Kopfgeschirr und einen großen Metallhaken, der an einem Ende eine große Kugel besitzt, holt.

Er legt ihr das Geschirr an, geht dann nach hinten und führt ihr das kalte Metall in ihre Spalte ein. Ralf zieht ihren Kopf etwas zurück und verbindet mit einem kurzen Seil das Kopfgeschirr mit dem Metallhaken, so dass dann, wenn Johanna ihren Kopf wieder nach vorne beugen will, der Haken mit der Kugel daran tief in ihre Muschi dringt. Ralf nimmt ein paar bereitliegende Klammern. Johanna zuckt zusammen als er sie an ihren Schamlippen anheftet.

Dann holt er zwei dünne Schnüre, fädelt sie durch die Klammern, zieht sie stramm, so dass die Schamlippen nun weit auseinander gespreizt und lang gezogen werden und bindet sie an die Fußfesseln.

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