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Simone und Lars im Kino

Eine erotische Geschichte

Von

Mariella Love

Die Idee

Lars hatte sich ein Spiel für Simone ausgedacht. Dieses Spiel sollte beiden Liebenden erotische Abenteuer bescheren. Lars machte Vorschläge, wie sich Beide beglücken könnten und Simone besaß die Möglichkeit ihre Ideen dazu mit einzubringen.

So kam auch ein gemeinsamer Kinobesuch zustande. Es sollte nicht einfach ein Kinobesuch sein, nein es sollte ein ganz besonderes erotisches Abenteuer werden. Schon im Vorfeld teilte Simone ihrem Lars die von ihr ausgedachten, ganz speziellen Ideen mit. Simone wollte sozusagen als Kinosnack zwei Cocktailtomaten in ihrer Möse transportieren, sie wollte während des Filmes gefingert werden, geküsst werden, Lars Schwanz blasen und zum krönenden Abschluss bei der Heimfahrt auf der Motorhaube gefickt werden. Mit diesen Vorstellungen im Kopf hatten sich Beide zum Freilichtkino verabredet.

Den ganzen Tag über schrieben sie sich Dinge wie: „Ich bin schon so heiß auf dich, kann es kaum noch erwarten...“

Vorbereitungen

Der Abend brach an. Simone packte die Tomaten in ihre Tasche, ein Handtuch auf welchem sie sitzen konnte (Simone kam immer sehr nass) weil sie den Sitz nicht versauen wollte und zwei große flauschige Decken, zum Kuscheln sowie als Sichtschutz.

Aufgeregt war sie, als Lars klingelte. Sie eilte die Treppe nach unten, küsste Lars kurz zur Begrüßung und stieg in sein Auto. Beide grienten sich an, voller Vorfreude.

Während der Fahrt öffnete Simone ihre Schenkel, strich sich ihr Kleid nach oben, sodass sie mit nackter Pussy neben Lars im Auto saß. Natürlich hatte sie den String weggelassen unter ihrem Kleid. Wie sollte sie Lars sonst auch ordentlich fingern können, wenn der String im Weg war? Simone kramte aus ihrer Tasche die beiden Tomaten, stellte einen Fuß auf das Armaturenbrett. Ihre Möse war jetzt weit geöffnet. Sie lächelte Lars an und steckte sich beide Tomaten in die längst nasse Grotte. Flutsch, weg waren sie. Nun konnte sie ihr Kleid wieder herunterstreifen. Simone presste die Beine zusammen, in der Hoffnung, die Tomaten saugten sich in ihr fest. Schließlich musste sie später noch ein Stück weit laufen - und es sollte möglichst kein Tomatensalat auf den Boden fallen.

Sushi in Suhl

Auf dem Theaterplatz angekommen kaufte Lars zwei Karten für den kurzweiligen Film „Sushi in Suhl“. Beide überlegten, wo sie sich am besten hin platzieren konnten, so dass niemand von ihren Spielchen etwas mitbekommen würde. Simone war bereits so nass und kribbelig.

Ein Platz möglichst am Rande, aber nicht zu sehr, damit man noch genügend vom Film sehen konnte, ohne direkte Nachbarn, damit die nicht entdeckten, was die beiden vor hatten...

Sie mussten nicht lange nach den idealen Plätzen suchen. Simone legte das Handtuch auf ihren Platz, setzte sich darauf. Ihr langes Kleid ließ sie hinten aus dem Klappstuhl heraus hängen. Als ein Sichtschutz auch von hinten...

Gemeinsam hüllten sie sich in ihre Decken. Es war noch sehr hell. Doch der Helligkeit zum Trotz suchte Lars unter der Decke schon die Spalte von Simone. Vorsichtig rieb er mit zwei Fingern über Simones Klit. Er zog mit seinem Zeigefinger die Spalte nach oben und strich mit dem Mittelfinger über die hervortretende Klit. Lars drückte seinen Finger ganz fest auf den Kitzler und begann mit kreisenden Bewegungen das Knöpfchen zu massieren. Aus Simone tropfte sofort der Saft.

Sie nestelte an Lars Hose bis sie endlich den harten, dicken großen Schwanz in ihrer Hand hatte. Simone umklammerte den Prügel mit ihrer linken Hand. Mit ihrer rechten Hand krampfte sie sich an den Klappstuhl. Nun nahm Lars noch seinen Ringfinger hinzu. Zeige- und Ringfinger zogen den Spalt nach oben und gleichzeitig spreizten sie die Möse auseinander. Lars erhöhte den Druck mit seinem Mittelfinger, er rieb ganz fest. Dabei steckte er hin und wieder den Finger in Simones triefendes Loch. Lars rieb mit seiner gesamten Hand fest über die nasse Pussy.

Aus Simone spritze gewaltig, zuckend und in einem heißen Strahl die Lust heraus, gemeinsam mit der ersten Tomate. Lars war überhaupt nicht auf die Tomate gefasst und so schoss sie aus der Grotte heraus und kullerte auf den Boden. Bis unter den davor stehenden Klappstuhl. Da lag sie nun. Falls das Kullern jemand gesehen hatte, wären der oder die wohl kaum auf die Idee gekommen, dass die Tomate aus Simones Möse abgefeuert wurde.

Ein bisschen Film und viele heiße Gefühle


Der Film hatte längst angefangen, nebenher schaute Simone zusammen mit Lars den Film an. Simone blickte angespannt zur Leinwand während Lars nun begann mit seinen Fingern die gesamten Schamlippen wie einen Schwamm zu quetschen und zu kneten. So als wollte er sie auswringen, den letzten Lusttropfen aus Simone herausholen.

Lars begann die Möse mit den Fingern hart zu ficken. Er stieß immer wieder seine Finger in die glitschige Grotte. Mit den Fingerkuppen konnte er die zweite Tomate ertasten. Er nahm sie zwischen zwei Finger holte sie heraus und stopfte sie sich in den Mund.

„Mhhh, was für eine leckere Tomate mit Mösenschleim.“

Simone wichste in der Zeit den prallen Schwanz und konnte es kaum noch aushalten. Sie wollte ihn in ihrem Mund haben. Diesen wundervollen Schwanz. Simone verkroch sich unter der Decke und lutschte voller Inbrunst an Lars Schwanz. Ganz tief steckte sie den Prachtkerl in ihrem Mund. Manchmal würgt sie der Schwanz ein wenig, weil er so groß war. Aber das war ihr egal. Sie wurde immer so geil auf den Kerl, dass es sie eher scharf macht. Denn gerade durch den Würgereiz wurde ihr immer wieder bewusst, was sie für ein Glück hatte, dass Lars so prachtvoll ausgestattet war. Simone stand ganz besonders auf wirklich große Schwänze. Sie leckte die dicke Eichel bis ein kleiner Samentropfen heraus gelaufen kam. Dann schlüpfte sie wieder aus der Decke hervor.

Nun konnte Lars nicht mehr weiter machen. Er steckte alle vier Finger seiner rechten Hand in die nasse Möse, mit dem Daumen hielt er Simones Kitzler. Auf diese Art hielt er Simone fest und kreiste mit dem Daumen über die Klit. Es war zum Ausflippen geil, doch Simone wollte sich nichts anmerken lassen.

Sie schaute auf die Leinwand, aus ihr lief der Saft, das Handtuch war schon ganz nass. Ihr gesamtes Inneres stülpte sich gefühlt nach außen. Simone kam und kam, sie hätte schreien können, doch sie beherrschte sich mit letzter Mühe.

Kurz lies Lars von ihr ab und meinte, dass sie das doch gar nicht aushalten könne... Seit nunmehr einer Stunde befingerte er sie schon und irgendwie hatte er Angst, dass sie ohnmächtig vor lauter Geilheit werden könne. Beide küssten sich innig und lang. Doch beim Küssen brach die Geilheit nicht ab. Eher flammte sie direkt wieder auf. Sie beschlossen einfach weiter zu machen. Die Zungen spielten miteinander, Simone stellte sich Lars Zunge an ihrer Klit vor, wie sie leckte, spielte und saugte...

Als ob Lars die Gedanken gelesen hätte nahm er Simones Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn. Er zog ihn in die Länge, ließ ihn zwischen seinen Fingern schnipsen. Lars hielt den Kitzler ganz fest zwischen seinen Fingern, dabei strich er immer wieder wie ganz zufällig mit seinem Mittelfinger über das glitschige Loch. Mit einem Mal ließ er den Kitzler los. Jetzt, nachdem die Klit so lange gereizt wurde, reichte ein ganz leichtes, sachtes Über-den-Knopf-Streichen.

Simone zuckt, haucht: „Jaaaaaaaa! Fester, reib nochmal ganz fest, ganz schnell, ganz hart.“

Und Lars tat, wie Simone es befahl. In Simone vibrierte alles, ein Summen, ein Sausen, ein Kribbeln, ein unterdrücktes Stöhnen und Schreien. Ja, das war nochmal ein gewaltiger Orgasmus.

Simone presste hart die Beine zusammen, so durchzuckten sie die Empfindungen. Lars hielt jetzt nur noch seine Hand ganz fest und bewegungslos an Simones Möse. Geil, warm, nass, zuckend. Wie er sich sehnte endlich in Simone mit seinem harten Schwanz einzudringen. Diese Frau machte ihn so scharf, so geil mit ihrer unbändigen Lust.

Simone flüsterte Lars ins Ohr: „Gleich musst du mich unbedingt ficken! Ich will deinen Schwanz in mir spüren, ich hab so Lust auf dich..“

Der Film war zu Ende. Lars hatte irgendwie Muskelkater in seinem rechten Unterarm, zumindest schmerzte er durch zweistündiges Fingern. Aber was für eine geile Erinnerung an gerade eben! Schön wäre es, wenn der Schmerz vielleicht Morgen oder Übermorgen noch zu spüren wäre, dachte sich Lars.

Endlich - der Fick

Beide liefen rattenscharf zum Auto.

„Lass uns nicht zu weit fahren.“ bettelte Simone. „Gleich nach der Stadtgrenze ist ein Feldweg, lass uns da einbiegen.“

Der SUV rumpelte über den Feldweg und kam kurz darauf zum Stehen. Beide stiegen aus und fielen direkt übereinander her. Die Motorhaube war zu hoch. Der Eintrittswinkel für Lars Schwanz hätte nicht gepasst. So drehte Simone Lars ihr Hinterteil entgegen. Sie stützte sich am Auto mit den Händen ab, beugte sich nach vorn und führte den dicken Schwanz mit ihrer Hand an ihre vor Lust tropfende Grotte. Was für ein Anblick für Lars: dieser Prachtarsch und sein Schwanz wie er fest und tief in Simone versank. Er schlug mit seiner flachen Hand auf die prallen Pobacken und stieß einige Male fest in Simones glitschige Möse. Lars rammte die Fotze fest und kraftvoll, seine Eier klatschten dabei an Simones Schamlippen. Er hielt sie fest am Arsch umklammert, fickte nochmal und nochmal und kam tief in ihr.

So blieb Lars kurz regungslos in Simone stecken, fühlte das Pulsieren ihrer Möse. Die Wichse lief Simone an den Beinen hinab, gemeinsam mit ihrem Saft. Es war so viel aufgestaute Wichse, dass ihre Fotze nicht alles aufnehmen konnte. Der Schwanz flutschte heraus. Simone drehte sich um und beide lagen sich in den Armen. Sie küssten sich voller Emotionen, Geilheit, Vertrautheit, gefühlvoll, liebend. Aus Simone tropfte der vermischte Schleim heraus, er lief ihr weiter die Beine hinunter.

Später stiegen sie ins Auto und fuhren voller Glücksgefühl nach Hause.


Begierde

Einander

verfallen

Eine erotische Geschichte

von Mariella Love

Lange nicht gespürt

Marie dachte in regelmäßigen Abständen an ihren Liebhaber Steffen. Was Steffen ihr an Gefühlen und Erlebnissen schenkte bisher, galaktisch.

Sie wollte ihn wieder treffen, bald. Vor ihrem geistigen Auge spielte sich ihr letztes Erlebnis noch einmal ab.

Marie schrieb:

Ich hätte Lust auf Outdoorsex

Steffen:

Ich will dich auch sooooo gern! Dich lecken und fingern, dich zum spritzen bringen. Muss sehen, wie und ob ich mich hier mal verdrücken kann. Alle im Urlaub und noch zwei krank. Ich weiß nicht wo mir der Kopf steht.

Brauch nur die Augen zu schließen und dann sehe ich dich. Deine herrlichen Titten, die Brustwarzen so schön groß. Ich will daran saugen und kneten. Deinen Mund ficken, deine Muschi, deinen Arsch. So jetzt sitze ich hier mit einer Hammererektion und kann weiter machen mit meinem Job. Sch…dreck lass dich drücken.

Du bist eine tolle Frau.

Wie sieht es denn nächste Woche aus? Bin so gierig.

Marie:

Nächste Woche kann ich nicht, Geschäftsreise.

Montag, höchstens am Nachmittag.

Montagmittag geht auch.

Steffen:

Halt dir mal ab Mittag frei- ich melde mich nochmal

Dich nochmal zu erleben, wäre fantastisch.

Sehr hübsches Foto bei wa.

Marie:

Danke.

Steffen:

Mmhh, ich mach es gern mit dir- zu gern.

Marie:

Dann halte ich mir Montagmittag ab 12.00h frei.

Steffen:

OK! Ich gebe alles, damit es passt- ums Örtchen kümmerst du dich. Egal ob drin oder draußen. Muss nur wissen, wo wir uns treffen.

Ich liebe es mit dir über die Matratzen zu toben- ist einmalig.

Marie:

Dann kümmere ich mich.

Steffen:

Top- wenn du ein tolles Plätzchen hast, wo wir ungestört sind.

Ansonsten Zimmer.

Damit du laut sein kannst wie du willst.

Nimm wieder Dildos mit, groß und brummend.

Marie:

Wahrscheinlich eher Zimmer.

Steffen:

Wie du willst-

Streichle dich auch gern mit der Sonne um die Wette.

Marie:

Montag in Naunhof am See?

Steffen:

Wetter scheint zu passen! Kennst du ein stilles Eckchen, wo wir uns verlustieren können?

Marie:

Ja, ich bringe auch die Strandmuschel mit.

Steffen:

Top. Strandmuschi hast du doch immer dabei..

Zwei Tage später.

Marie:

Bis Morgen?

Steffen:

Ja.

Marie:

Schön, ich freue mich.

Steffen:

Schickst du mir noch genau den Ort an dem wir uns treffen? Freu mich auf dich- und so ein tolles Wetter.

Marie:

Auf dem Parkplatz um 12.00h.

Steffen:

Ja- werde wie immer versuchen sehr pünktlich zu sein. Decken ect. bringst du alles mit?

Du bist eine absolut süße Maus.

Freu mich riesig.

Marie:

Hab zwei Handtücher und die Muschel.

Steffen:

Gut ich versuche noch eine Decke oder zwei zu organisieren.

Eventuell noch etwas zu trinken, mal sehen wie ich Zeit habe.

Hoffe wir finden ein schönes Plätzchen ungestört.

Am See

Marie war schon sehr früh auf dem Parkplatz. Erst wartete sie ungeduldig und lief am Auto auf und ab. Doch warum warten, dachte sie sich. Besser wäre es doch, sie würde ein geeignetes Plätzchen finden. Also ging sie los.

Ein kleiner Weg führte durch das Wäldchen, hinter den Bäumen glitzerte der See. Marie lief beschwingt in ihrem Sommerkleid am Ufer entlang. Wie immer trug sie auch an diesem Tag keinen Slip. Marie liebte es, unter dem Kleid oder dem Rock nichts zu tragen. Der leichte Wind, welcher ihre Pussy umspielte, fühlte sich erotisch an. Zwei Angler lächelten sie an, schelmisch zwinkerte Marie zurück. Sie lief eine ganze Weile, jeder Platz an den sie gedacht hatte, war besetzt. Doch dann nach einer kleinen Biegung stapfte Marie etwas durch das Gebüsch in Richtung Ufer. Da war er, der Platz. Schnell noch ein paar Stöckchen beiseite sammeln und kurze Zeit später stand die Strandmuschel. Die offene Seite zeigte zum See. Zwischen Wasser und Muschel war Schilf, quasi als Sichtschutz. Das Telefon klingelte, Steffen!

„Hey, wo bist du? Dein Auto ist hier, aber du fehlst?“

Marie beschrieb Steffen kurz den Weg, während sie sich ihres Kleides entledigte.

Nun lag sie da, nackt, voller Erwartung.

Begrüßung

Es dauerte nicht lange und Steffen schaute in die Strandmuschel. Was für ein Anblick. Augenblicklich streifte Steffen seine Kleidung ab. Der Prachtschwanz schnellte hervor und stand monströs von seinem Körper ab. Marie konnte ihren Blick nicht von diesem Schwanz abwenden. „Hey, bekomme ich keinen Kuss?“, fragte Steffen schelmisch. Marie fasste nach dem Schwanz und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Zunge umspielte die Eichel, dann verschwand der Prügel tief in ihrem Schlund. Genüsslich saugte und leckte Marie Steffens Schwanz. Steffen jedoch zog seinen Schwanz aus Maries Mund. „Wenn du so weiter machst komme ich gleich. Aber nein, erst gehörst du meiner Zunge und meinen Fingern. Den Dildo hast du doch sicher auch dabei? Ich werde es dir so lang besorgen, dass du mich morgen noch spürst. So, nun sage ich meiner Fotze Hallo.“

Lecken

Steffen kroch in die Strandmuschel. Er kniete sich zwischen Maries weit gespreizte Schenkel. Verliebt strich er über die schon nasse Möse. Mit beiden Händen massierte er die prallen Schamlippen. Seine Daumen quetschten dabei immer wieder die Klit. Marie schob Steffen ihr Becken entgegen. Ihr Oberkörper lag außerhalb der Muschel. Sie lag da und schaute genüsslich in den Himmel. Die Sonne streichelte ihren Körper.

Steffen zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Er leckte breit über die geöffnete Möse. Biss ein wenig in die Klit und schob seine Zunge in die nasse Grotte. Steffen leckte und schmatzte. Er schob seine Nase in die Fotze. Dann wieder saugte er an der Kirschkern großen Klit. Marie zuckte und atmete schwer. Gleich würde sie kommen, wenn Steffen so weiter macht. Und natürlich machte er so weiter. Ihre Klit kitzelte und zuckte. Steffen entging diese Reaktion nicht. „ Los spritz mich an. Ich will in deinem Saft ertrinken.“, murmelte er in Maries Schoß. Dabei steckte er ihr zusätzlich die Finger in die Möse. In Marie ballte sich der erste Orgasmus zusammen. Ein kleiner spitzer Schrei kam aus ihren Mund. Ihr Squirt schoss aus ihren Tiefen heraus. Steffen tropfte der Saft vom Gesicht. „ Ja, so ist gut meine Kleine. Ich werde dich jetzt fingern und mit deinem Dildo ficken. Du wirst spritzen, bis hier alles patschnass ist.“

Der Dildo im Arsch

Steffen setzte sich zwischen Maries Schenkel. Seine Beine lagen über den von Marie. So konnte er kontrollieren, dass die Möse weit geöffnet blieb.

Er fasste die Dose mit dem Melkfett. Erst verteilte er das Fett auf seinen Fingern, dann auf dem pinken Dildo.

Steffen schob alle vier Finger in die Fotze. Von innen ertastete er den G- Punkt. Er kraulte und kitzelte ihn mit seinen Fingerspitzen. Mit der anderen Hand massierte er die Klit. Marie warf ihren Kopf hin und her, ihr Becken schob sich den fickenden Fingern entgegen. Gleich würde es passieren. Marie ist dann nicht mehr Herrin über ihren Körper. Der Saft wird dann aus ihr heraus laufen.

Steffen zog seine Finger zurück, ein riesiger Schwall schoss aus Maries Fotze. Alles wurde durchweicht, ihr lief der Mösensaft den Arsch hinunter. Steffen steckte ihr als nächstes den Dildo bis zum Anschlag in die Grotte. Er fickte sie fest und hart. Wieder und wieder rammte er das pinke Teil in die tropfende Möse. Jedes Mal wenn Steffen den Dildo aus der Fotze zog lief der Saft aus dem Schlund. Er zog den Dildo aus der schmatzenden Möse. Positionierte ihn kurz an der Rosette und schob ihn in den Arsch. Der Dildo flutschte förmlich hinein. Steffen fickte nun Maries Arsch. Der Saft lief dabei weiter aus der Möse. Marie wimmerte und stöhnte, ihr Körper zuckte unkontrolliert. Das war wieder der Punkt, wenn Marie diese Stelle erreicht, dann ist sie nur noch ein willenloses Fickbündel. Marie erlebt dann multiple Orgasmen.

Steffen steckte Marie zusätzlich seine Finger in die Fotze. Er fickte beide Löcher. Es spritze und spratzte. Marie keuchte: „Oh Steffen, ja fick mich. Nimm mich. Deinen Schwanz, ich brauche endlich deinen Schwanz. Fick meinen Arsch, fick meine Fotze. Ich komme, jaaa. Ich komme schon wieder, jaaaaaa.“

Steffen machte es so wahnsinnigen Spaß, die Lust seiner Geliebten zu genießen. Seine Frau zu Hause hatte nicht viel mit Sex am Hut. Schon gar nicht wollte sie Stundenlang bespielt werden. Deshalb hatte Steffen natürlich den Glücksgriff mit Marie getan. Marie war unersättlich, sie konnte einen Orgasmus nach dem anderen erleben. Es war immer wieder ein Traum. Nicht nur das Marie das Spiel mit der Möse mochte, Marie squirtet extra noch. Es ist unglaublich.

Nun war Steffen derart erregt, dass er Marie nur noch ficken wollte. Der Dildo blieb in Maries Arsch stecken. Steffen beugte sich über Marie, lag zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Er trieb seinen harten Schwanz in die matschige Fotze. Steffen spürte genau den Dildo im Arsch. Die kleine dünne Darmwand konnte kein Hindernis bilden. Das Gefühl war auch für Steffen unbeschreiblich. Die warme weiche Grotte, der Druck gegen seinen Schwanz, welchen der Dildo erzeugte…

Seine Eichel rieb an Maries G- Punkt dank seiner Krümmung. Beide waren sie der Megaexplosion nahe.

„Oh Steffen, deine Eichel, dein Schwanz. Fick mich, fick mich härter.“, jappste Marie. Lange hielt es Steffen natürlich nicht aus. Er war so aufgeladen und geil durch den Anblick Maries lüsternen Körper, gleich würde auch er kommen. Marie konnte ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Steffens Schwanz pulsierte, er spritze seine riesen Ladung in die Möse. Unfähig sich zu bewegen lag er mit pulsierendem Prügel auf Marie. Die war noch komplett benommen, genoss das letzte Kribbeln in ihr.

Der Spanner

Da knackte es ein wenig. Steffen hatte es war genommen, Marie nicht. Steffen schaute sich um und entdeckte hinter einem Baum versteckt einen Spanner. Dieser gab Steffen mit dem Finger vor dem Mund zu verstehen, dass er nichts sagen soll. Diese Situation machte Steffen ein wenig an. Bunte Bilder schwirrten ihm durch den Kopf.

„Schatz, ich habe noch immer Lust auf dich. Ich werde dir jetzt die Augen verbinden und du genießt meine Berührungen.“ Mit diesen Worten schlang Steffen Marie sein T- Shirt um die Augen.

Steffen zwinkerte dem Spanner zu und gab ihm zu bedeuten, dass er sich langsam nähern soll. Das tat der Spanner nur zu gern. Er stellte sich so in Position, dass er den direkten Einblick in Maries vollgesaute Möse hatte. Steffen spreizte Maries Schenkel noch ein wenig mehr und schob seine Finger in die Fotze. Der Spanner wollte Steffen einen Zweig mit Blättern reichen, doch Steffen bedeutete ihm, dass er das übernehmen solle. Der Spanner strich mit den Blättern über die Möse. Strich ein, zweimal ganz sanft. Dann holte er ein wenig Schwung und lies den Zweig auf die Klit sausen. Marie kreischte ein wenig, hatte aber nicht bemerkt, dass dies ein Fremder getan hatte. Mit ihrem Schrei spritzte es aus der Fotze. Der Spanner staunte- ein Squirt! Steffen wank den Typen mit einer Kopfbewegung näher heran. Dieser kniete sich daraufhin lautlos direkt neben die Fotze. Er wiederholte sein Blattwerk. Streichen, schlagen. Marie wiederholte auch. Sie spritzte im hohen Bogen, traf diesmal auch den Spanner. Steffen gab dem Spanner zu verstehen, dass er Marie mit fingern solle. Der legte seine Finger gleich an die Klit. Er rubbelte und zwirbelte, holte Schwung und schlug auf die Klit. Es spritze aus Marie. Steffen steckte ihr weiter die Finger in die Fotze. Nun jedoch von jeder Hand drei. So griff er hinein und zog die Möse auseinander. Der Spanner stopfte den Zweig in das kleine Loch zwischen den Fingern. Er stopfte ihn so tief es ging. Dann zog und schob er den Zweig hin und her.

Vier Hände und zwei Schwänze

Marie wusste gar nicht wie ihr geschah. Sie glaubte zu halluzinieren, das waren doch keine zwei Hände? Wie machte dass Steffen, das Finger an ihrer Klit waren, wo doch sechs Finger ihre Fotze auseinander dehnten? Der Zweig oder was sich da in ihrer Möse befand, wie ist der hinein gekommen? Marie wollte vor Geilheit schreien, es war als ob Steffen noch Hände gewachsen wären.

Der Spanner rührte mit dem Zweig in der Möse. Steffen zog diese noch ein wenig weiter auf. Der Typ zog den Zweig aus der Fotze. Er steckte seinen Finger in das Loch zwischen den Fingern von Steffen. Mit diesem Finger puhlte er in Maries Möse.

„Hey Steffen, das bist doch nicht du? Wem gehört der Finger in meiner Fotze und wem gehört der an meiner Klit?“, keuchte Marie.

„Mach dir keine Gedanken Süße, genieße, es ist alles in Ordnung. Mein Schwanz ist wieder hart. Ich ziehe dir jetzt den Dildo aus dem Arsch und stecke dir dafür meinen Prügel rein. Also Kleines, ich werde dich jetzt umdrehen. Das heißt du wirst mit deinem Arsch rücklinks auf meinem Schwanz sitzen. Dann lehnst du dich zurück, so dass dein Rücken auf meinem Bauch liegt.“

Steffen brachte Marie mit verbundenen Augen in Position auf seinem Schwanz. Marie quietschte ein wenig, als Steffens Prügel sich in ihren Arsch bohrte. Aufgespießt saß sie da. Dann lehnte sie sich zurück. Der Schwanz in ihrer Arschfotze drückte ganz schön sehr. Ein wenig schmerzte es. Der Spanner hatte sich mittlerweile seiner Hose entledigt und stieg über Steffens Beine. Sein abstehender Schwanz hatte eine beachtliche Größe. Er zog die Schamlippen auseinander und rammte seine Latte in Maries Fotze. Marie schrie: „Oh nein, was machst du da? Steffen?“

„Lass es geschehen du Fickluder. Jetzt wirst du richtig durchgenommen. Zwei Schwänze ficken dich. Lass es geschehen…“, grunzte Steffen.

Marie kam sich jetzt tatsächlich vor wie ein Stück Fickfleisch. Aufgespießt von zwei Schwänzen. Machtlos diesen zu entkommen, wurde sie gefickt. Mit jedem Stoß des fremden Schwanzes rammte sich Steffens Schwanz tiefer in ihren Arsch.

Marie lies locker und wurde geil dabei. Zwei Schwänze was für ein Glück. Sie wurde gefickt, gestoßen, gevögelt. Wild zuckend lag das Fickfleisch auf Steffens Bauch, aufgespießt von zwei Schwänzen. In Marie ballte sich ein gigantischer Orgasmus zusammen. Wie ein Krampf zog sich ihr Schoß zusammen, eine warme Welle schwabbte innerlich bis in den Bauch hinein. Ein Kribbeln setzte ein, steigerte sich zum Brausen. Es krampfte sich ihr Unterkörper zusammen, kribbelte bin in die Klit. Und dann die Explosion. Zitternd lag Marie da, während der Samen des Spanners in ihre Fotze schoss. Steffen spritze fast zeitgleich in ihren Arsch.

Der Spanner zog seinen Schwanz aus der Fotze, streifte seine Hose über und verschwand mit einem Zwinkern. Steffen schob Marie von seinem Schwanz. Marie kullerte neben Steffen und blieb auf dem Rücken liegen. Das Sperma kleckerte aus allen Öffnungen.

Steffen strich das T- Shirt von Maries Kopf und küsste sie. „Gut Kleines, das hast du wirklich gut gemacht. Bestimmt spürst du die Schwänze morgen noch. Gehen wir eine Runde schwimmen? Du bist voller Sperma.“

Marie schaute Steffen etwas ungläubig an, stellte sich dann aber zittrig auf ihre Beine. Sie entschied Steffen nicht auszufragen, sondern einfach dieses Ereignis in ihren Gedanken für immer zu genießen.

Hand in Hand stiegen Steffen und Marie in den See. Was für ein herrliches Gefühl, das Wasser an der matschigen Möse. Was für ein Gefühl das Wasser an dem schwimmenden Schwanz.

Nach einer Runde schwimmen stiegen Beide aus dem Wasser. Steffen zwinkerte Marie zu und fragte: „Geht es dir gut? Bist du befriedigt? Wann sehen wir uns wieder? Allein? Zwei? Drei? Oder Vier? Du schaffst sie alle, glaube mir.“

Begierde

einander

verfallen

Teil 2

Eine erotische

Geschichte von

Mariella Love

Inhaltsverzeichnis

Begierde

Dienstag

Fingern und zwei Dildos

Fisten

Begierde

Schon wieder war einige Zeit vergangen, seit dem Treffen am See. Marie war wieder geil auf Steffen. Deshalb schrieb sie ihm:

Kommst du übernächste Woche mal zu mir? Mein Mann ist im Urlaub, wir haben sturmfrei.

Steffen: Hey du- schon so oft an dich gedacht. Also vom 13.06. und 19.06. richtig? Und ja, sehr gern.

Hihi hatte gestern Sex mit dir!

Unser letztes Treffen am See war sensationell.

Marie: Schön, ich freu mich

Unser letztes Treffen war wirklich spektakulär.

Steffen: Hab dich immer noch visuell vor meinem geistigen Auge. Alleine der Gedanke daran lässt meine Hose enger werden.

Ich will zwei Dildos einen großen und einen kleinen- 69 Stellung. Ich leck dich und kann dich gleichzeitig vorn und hinten ficken während du genüsslich meinen Schwanz bläst. Mal sehen, ob dir das gefällt.

Marie: Oh ja das machen wir, das wird mir gefallen.

Steffen: Bekommst nur ne kurze Pause, wenn du abspritzt. Ich will ertrinken in deiner Geilheit.

Oder in deiner Lust baden.

Schwimmen im See deiner Leidenschaft.

Gibt schon schöne Umschreibungen.

Für dich spezielle.

Hhmmm danke- das du an mich denkst und mir schöne Stunden schenkst

Ich bin ein großer Poet…

Werde an deinen Brustwarzen saugen bis sie hart und richtig groß sind. Ochhh welch bunte Bilder hab ich im Kopf.

Na dann ein schönes We wünsch ich dir. Gib den Tag noch durch, wo es bei dir gut passt! Bussi Steffen

Marie: Dienstag oder Donnerstag. Der Dienstag wäre mir lieber. Freu mich schon, dich mit meiner Lust zu überfluten.

Steffen: Oohhh ja- ich mich auch. Viele bunte Knete im Kopf. Dann versuche ich den Dienstag klar zu machen. Um 9.00h?

Marie: Ja, 9.00h

Steffen: Mmhhh ich wird versuchen es dir so zu besorgen, dass du noch Tage später an mich denkst und spürst.

Marie: Mmmhhh jaaaa.

Steffen: Ich liebe es, die Zeit mit dir. Einfach unglaublich.

Einmalig

Hast du diesen Vibi noch, welcher mit Strom funktioniert? Mach mir schon viele Gedanken wie es wieder ein einmaliges Erlebnis werden kann.

Marie: Na klar habe ich den noch.

Steffen: So wie das klingt, geht der auch noch. Das wird geil. Du kniest und ich bin hinter dir- ich kann alles mit dir machen, was mir so einfällt. Vibi 1 in deinen süßen Arsch, Vibi 2 in deine geile Muschi und das Turboteil halte ich an deine Klit. Dann schauen wir mal, was passiert.

Hhmm, bin ich geil auf dich.

Das ist der geilste Sex mit dir, noch nie getoppt worden.

Einmalig

Marie: Das wird wieder spektakulär. Bin schon ganz aufgeregt.

Steffen: Bin sehr froh, dich am Dienstag zu treffen. Habe riesen Lust auf dich. Unbeschreiblich

Marie: Ich freu mich auch schon ganz arg.

Steffen: Muss dich und mein Kopfkino befriedigen.

Mmhh, da kann ich meine Fantasien in die tat umsetzen.

Kannst dir gar nicht vorstellen wie ich mich auf Dienstag freue. Schlaf schön, bis Dienstag.

Marie: Schlaf auch schön.

Steffen: Kann es kaum erwarten, bin soooo gespannt, wird richtig geil.

Marie: Das denke ich auch.

Steffen: Sehnsucht- Bilder- Höhepunkte- spüren- sehen- riechen- schmecken

Bin soooo geil auf dich. Kurz drüber nachgedacht schon Knödel in der Hose

Marie: Mir kribbelt seit gestern Abend die Pussy

Steffen: Hast du angestaute Lust? Das wird ja dann richtig feucht. Bin schon am überlegen, ob ich mir von dir erstmal einen blasen lasse, bis ich komme. Dann verwöhne ich dich und wenn er wieder steht ficke ich dich so richtig schön durch. Mit allen Dildos zusätzlich.

Marie: Das ist eine tolle Idee, ich blase dir gern einen…

Steffen: Hatte auch schon lang keinen Sex mehr, wird echt nass Morgen.

Dienstag

Marie war schon früh aufgestanden. In Windeseile hatte sie das Bett präpariert indem sie ein schwarzes Latexlaken übergestreift hatte. Auf das Bett an das Kopfende hatte sie einen Doppeldildo, ihren Lieblingsdildo, den riesengroßen Schwanz sowie den Vibrator mit dem Kabel gelegt. Aufgeregt lief sie durchs Haus. Nackt. Gleich würde es klingeln.

Es klingelte an der Tür. Marie öffnete, nackt.

Steffen schaute sie von oben bis unten an. Er gab ihr einen Kuss und steckte direkt die Finger in die Möse.

So aufgesteckt schob er Marie in Richtung Schlafzimmer. „Leg dich hin und spreize deine Schenkel. Ganz weit. Ziehe die Oberschenkel zu deinen herrlichen Titten und halte deine Beine an den Unterschenkeln fest.“ Dies sprach Steffen während er sich auszog. Das Melkfett, welches er mitgebracht hatte, stellte er ans Fußende des Bettes. Marie tat natürlich wie ihr aufgetragen. Sie lag wie eine Kugel da, die Pussy klaffte auseinander. Steffen kroch vor Maries Fotze und schaute sie an. Er küsste sie und schob direkt seine Finger hinein. So fickte er Marie ein wenig. Die Finger in der Fotze, die Zunge an der Klit. Es matschte bereits ziemlich kräftig, an Steffens Fingern hingen Schlieren von Mösenschleim.

Marie stöhnte leise. Diese Gefühle welche Steffen verursachte sind unbeschreiblich. Noch nie hatte Marie einen Kerl, welcher derart gut mit seinen Fingern und seiner Zunge umgehen konnte. Und Marie hatte wahrlich viele Kerle gehabt.

Aber Steffen, er bescherte ihr ungeahnte Höhenflüge.

So auch dieses Mal.

Fingern und zwei Dildos

Steffen fasste in Maries Fotze, als ob er eine Bowlingkugel halten wollte. Genauso krümmte er seine Finger, mit dem Daumen drückte er auf die Klit. Dann als ob er seine Fingerspitzen zusammenbringen wolle, drückte er von Innen und Außen. So drückte und massierte er Maries empfindlichste Stellen. In Marie zog sich jeder Muskel zusammen, gleich würde sie das erste Mal kommen. Steffen spürte dies genau. Als sich die Flüssigkeit in der Möse zu sammeln begann und seine Finger förmlich heraus gepresst wurden, zog er sie zurück. Eine kleine Fontäne spritzte aus dem Loch. Die wird später noch größer, dachte sich Steffen.

Er fasste in die Melkfettdose und holte sich den Doppeldildo. Genüsslich rieb Steffen beide Schwanzenden ein. Steffen hielt den Dildo mittig in der Hand und holte Schwung. Das eine Eichelende klatschte auf die Fotze. Gleich noch einmal und noch einmal. Bei jedem Klatsch spritze es aus der Möse. Das machte Steffen so sehr an, er brauchte mehr…

Er stopfte das eine Ende des Dildos in Maries Fotze, bis zum Anschlag. Das andere Ende positionierte an der Rosette, drückte und flutsch verschwand der Dildo im Arsch. Steffen drückte noch etwas fester beide Dildoenden in die Löcher. Dann schnappte er sich den Vibrator mit dem Kabel. Er schaltete ihn an, der Noppenkopf begann zu summen und zu vibrieren. Steffen platzierte den Kopf direkt auf die Klit.

Marie schrie: „ Hilfe, es kitzelt so wahnsinnig. Mach das böse Ding weg! Ich halte das nicht aus! Hilfe! Steffen!“ Doch Steffen dachte nicht daran, das böse Ding aus der Hand zu legen. Er quetschte den schwarzen Noppenkopf auf die Klit und lies nicht locker. Steffen genoss es, dass ihm seine Marie ausgeliefert war. Ihm machte es Spaß, sie ein wenig zu quälen. Marie konnte viel aushalten, das wusste er.

Nur konnte Marie so gefüllt mit dem Doppeldildo nicht abspritzen. Wenn er aber noch ein wenig weitermachen würde, dann den Dildo aus der Fotze ziehen würde…. Ja dann überschwemmte Marie alles. Es würde nicht aus Marie spritzen, es würde wie ein Bach an seinem Quell heraus sprudeln. Deshalb setze er sein Spiel fort.

Marie schlug ihren Kopf wie wild hin und her. Ihr kam es, ihr Unterleib krampfte sich zusammen. Sie röchelte, verdrehte die Augen, begann zu zittern. Marie schrie, schrie, schrie.

Der Augenblick war gekommen, um den Dildo aus der Möse zu ziehen. Steffen holte das Dildoende aus der Fotze, im Arsch blieb er weiter stecken. Ein gewaltiger Strahl Mösenflüssigkeit spritze aus der Grotte. Steffen steckte alle vier Finger hinein. Er fickte Marie mit seinen Fingern. Wie ein Bach lief der Saft aus der Möse.

Steffen hatte eine Idee… Was wäre wohl, wenn er den Vibrator in die Fotze stecken würde? Der Kopf allerdings von diesem Teil ist ziemlich dick. Vielleicht würde er ihn in die Möse gequetscht bekommen. Steffen setzte die Vibrator Massage fort. Er bezog nun auch den Fotzeneingang mit ein. Der Vibrator glitt über die Klit, drängte sich in das Loch. Immer wieder versuchte Steffen den Noppenkopf in die Fotze zu drücken.

Marie wimmerte: „Nein, tu das bitte nicht. Nicht den Massagestab in die Möse. Das tut weh! Der passt nicht rein! Bitte! Eine Pause, bitte lass mir eine Pause! Ich werde gleich ohnmächtig, ich kann nicht mehr! Bitte!“

Steffen wusste jedoch, jetzt muss er weitermachen. Marie würde gleich willenlos zucken, alles mit sich geschehen lassen. Er könnte sie dann benutzen, wie es ihm gefällt. Marie glich dann einem Stück Fickfleisch, ihr ganzer Körper schien dann nur noch aus Fotze zu bestehen. Das wollte er. Steffen presste ohne Rücksicht auf Maries Klagen den Kopf des Massagestabs auf den Eingang zur Grotte. Er wollte einfach nicht hinein flutschen. Okay, das Melkfett. Steffen rieb den dicken Kopf ein. Er musste seine Hand wirklich weit öffnen, um den vibrierenden Kopf einzucremen. Danach setzte er ihn wieder an den Grotteneingang an. Ohne Rücksicht presste er mit voller Kraft. Mit großer Mühe drückte er den dicken Kopf in die Fotze. Marie wimmerte.

Doch dann, Millimeter für Millimeter rutschte der Kopf in das Loch. Was für ein Anblick, die Fotze war so weit gedehnt, sie drohte auseinander zu reißen. Das Gewebe glänzte durch die Spannung. Steffen war aber zu geil, um Rücksicht auf das dünne durch Spannung glänzende Fleisch zu nehmen. Er quetschte weiter. Nach einiger Zeit wurde seine Mühe belohnt. Unter Maries wimmern verschwand der mächtige Kopf des Vibrators in der Fotze. Das Handstück schaute heraus, der Rest steckte in der Möse. Was für ein Bild. Marie zappelte, ihr Unterleib vibrierte. Nie geahnte Gefühle breiteten sich in Marie aus. Es war zum durch drehen. Die Fotze summte, der Saft floss unaufhörlich aus der Grotte. Marie wurde gebeutelt von ihren Orgasmen. Sie konnte nicht mehr aufhören zu kommen. Es war ein Orgasmus welcher nicht abebbte. Immer wieder, andauernd kam Marie.

Steffen war fasziniert und geil, so geil. Nun den Dildo aus dem Arsch ziehen und den Schwanz hinein stecken. Das müsste doch auch für Steffen ein unvergleichbares Gefühl werden? Dieses brummende Monster in der Fotze, nur getrennt durch ein dünnes Häutchen..

Steffen zog den Dildo aus dem Arsch. Die Rosette klaffte ihn geöffnet an. Ohne Probleme flutschte sein Schwanz in Maries Arsch. Und ja, Steffen spürte die Vibration. Es summte an seinem Schwanz. So geil. Er fickte Marie, stieß heftig zu. Mit seinen Fingern knetete er Maries Klit. Auch für Steffen war die Vibration kaum auszuhalten. Er kam. Mit einem riesen Seufzer spritze er seine Ladung in den Arsch. Am liebsten wäre er zusammen gesunken auf Marie. Aber das ging nicht. Er musste Marie geil halten, schließlich musste das Monster aus der Fotze wieder heraus. So bleib er also stecken im Arsch. Steffen bewegte den Vibrator in der Möse. Fickte Marie ein wenig damit und begann langsam das böse Ding aus der Möse zu ziehen. Irgendwie hing der Kopf des Teils in der Fotze fest. Die Muskulatur wollte das Teil einfach nicht frei geben. Marie brauchte einen weiteren Orgasmus, um das Teil selbst aus der Fotze zu drücken. Also massierte Steffen Maries Klit. Er quetschte, rieb, zupfte und schließlich schlug er darauf. Marie röchelte nur noch, sie war längst nicht mehr Herrin ihres Körpers. Ein weiterer Orgasmus ballte sich in Marie zusammen. Sie drückte ihren Unterleib Steffen entgegen. Steffen spürte genau, wann es soweit war. Noch ein Stöhnen und Marie kam. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen. Der Augenblick war gekommen, um mit Hilfe des Orgasmus das böse Ding zu entfernen. Steffen brauchte nicht viel Kraft anzuwenden. Marie quetschte das schwarze Ding wie von selbst aus der Fotze.

Wow, das Teil war raus. Aber die Fotze! Wie ein wabernder Geysir, ein klaffendes offenes Karpfenmaul schaute die Fotze Steffen an. Er konnte nicht anders, er spuckte hinein. Was für eine Geilheit! Steffen hätte am liebsten den Kopf hinein gesteckt. Aber so gedehnt, so geöffnet, da würde doch seine gesamte Hand hinein passen?

Fisten

Das war schon immer sein Traum, Marie fisten. Weil aber Marie so eng gebaut war, hatte es nie funktioniert. Steffen tauchte seine Hand in das Melkfett. Ganz klein machte er sie, den Daumen weit in die Handfläche gedrückt, setzte er an. Jetzt, heute, sollte es funktionieren. Marie war immer noch nicht bei sich. Sie kannte bereits den Dehnungsschmerz, deshalb reagierte sie kaum. Steffen hatte Marie so geil gehalten, dass sie weiter gefickt werden wollte.

Mit ein wenig Druck funktionierte es. Steffens Hand flutschte in die Fotze. Er konnte seinen Traum verwirklichen. Er würde Marie fisten, unglaublich. Er spürte das warme, weiche Fotzenfleisch rings um seine Hand, seine Finger. Marie steckte an seiner Hand wie eine Handpuppe. Sie wand sich hin und her, stöhnte mit bisher unbekannten Lauten.

Für Marie war dies die erste Fistingerfahrung. Bisher hatte sie nie das Bedürfnis darauf. Marie hatte immer Angst vor dem Dehnungsschmerz. Sie konnte sich nie vorstellen, das es geil sein sollte, eine männliche Faust in ihrer Fotze stecken zu haben.

Nun steckte Steffens Hand in ihr. Es war unbeschreiblich. Sie spürte jeden Finger, jeden Knöchel am Finger. Wenn Steffen seine Hand bewegte, dann konnte Marie nicht beschreiben, wie und wo es am meisten kitzelte. Ihre gesamten Schleimhäute schienen Steffens Hand einzuschließen. Ihre Möse saugte sich schier fest, rings um die Hand.

Für Steffen war es unbeschreiblich geil, ein wahrgewordener Traum. Genüsslich bewegte er die Finger in der Fotze. Er öffnete seine Hand und schloss sie wieder. Er ballte eine Faust und öffnete sie wieder. Er kraulte und kitzelte die Fotze von innen, Steffen hätte schier ausflippen können vor Glück.

Marie genoss die Gefühle sichtlich. Nie hätte sie sich vorstellen können, das Fisting geil ist. Völlig von Sinnen wimmerte sie: „Steffen, ja, ja, reiß mir die Fotze auf. Ich will dass es nie aufhört. Fick mich mit deiner Faust. Gibs mir. Öffne deine Hand, spür mich. Es ist so geil.“

Steffen spürte an jeder Fingerkuppe das Fotzenfleisch. Er ballte seine Hand zur Faust und fickte. Er rammte seine Faust tief in die Fotze. An seinen Fingerknöcheln konnte er den Muttermund spüren. Steffen drehte seine Faust mit Druck hin und her, stieß immer wieder zu. Er konnte seine Augen nicht von dem Anblick wenden. Sein Arm steckte in Maries Fotze! Steffen rammte seine Faust tief in den Schlund, bis es nicht weiter ging. Er fickte wieder und wieder, die Faust schlug an den Muttermund.

Marie schrie, wimmerte, röchelte und kam. Dieser Orgasmus sprengte alles dagewesene. Schweißperlen rannten über ihr Gesicht. Aufgepflockt zitterte ihr Unterleib und entlud sich in einem wahnsinnigen Orgasmus.

Steffen spürte genau, was vor sich ging. Mit Maries Orgasmus zog er seine Hand aus der Fotze. Es sabberte und strömte, Bäche der Lust flossen aus der Möse. Steffens Hand war voller Fotzenschleim. Genüsslich leckte er seine Hand ab und schaute verliebt in das klaffende, offene Loch. Er konnte nicht anders und spuckte wieder hinein. Seine Spucke verschwand in der Höhle.

Noch ganz von Sinnen vor Lust kroch er neben Marie und flüsterte in ihr Ohr: „Süße, du hast mich heut zum glücklichsten Mann auf der Welt gemacht. Ich begehre dich ohne Ende.“

Anke

aus Liebe, Lust und Leidenschaft

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Anke

Anke wollte sich und ihrem Sohn ein neues Boot kaufen. Sie hatte bereits das Objekt der Begierde im Internet entdeckt.

Das Boot war schon ein wenig betagt und sah auf den Bildern optisch nicht so gut aus. Des weiteren hatte ihr der Händler mitgeteilt, dass es einen Schaden hatte. Im Winter war das Hallendach wegen zu hoher Schneelast auf das Boot gestürzt. Nun wollte Anke sich das Boot trotz alledem anschauen. Denn falls es technisch in Ordnung sein sollte, könnte sich das Boot zu einem Schnäppchen entwickeln. Optische Dinge würde Anke recht gut mit ihrem Sohn auf Vordermann bringen können. Nur die Technik - da kannte sich Anke leider gar nicht aus. Dazu würde sie Carsten fragen. Dieser betrieb im Wassersportclub seine eigene Werft. Jeder der ein Problem hatte, ging zu Carsten. Er war ein sehr versierter Techniker.

Anke lief durch ‚ihren’ Hafen und hielt nach Carsten Ausschau. Das dünne Sommerkleidchen, welches sie gern auf dem Boot trug, flatterte im Wind. Ihre Haut duftete nach Sonnenöl und schimmerte leicht in der Sonne. Ankes blonde Haare hüpften beim Laufen genauso auf und ab, wie ihre großen Brüste. Unter dem dünnen Stoff des Kleides blitzte ihr Bikini hervor. Der war quietschgelb und hier und da mit Perlen verziert. Lächelnd lief sie durch das Areal, steuerte in die Richtung, in der Carstens Boot lag.

Anke wusste sehr wohl über die Wirkung ihres Körpers Bescheid. Immerhin war sie schon vierzig Jahre alt. Sie hatte reichlich Erfahrung in ihrem Leben gesammelt. War einige Male böse auf die Nase gefallen. Immer wieder aufgestanden. Hatte dabei aber nie ihre fröhliche Art und ihren Lebensmut verloren. Ihr Sohn wuchs wohlbehütet bei ihr auf. Er war das Wichtigste in ihrem Leben.

Männer standen bei ihr Schlange. Das wusste sie. Aber leider nicht diejenigen, für die sie sich hätte begeistern können.

Anke hatte ihr Hobby. Sie fuhr für ihr Leben gerne Motorboot. Sie war ein Kind des Wassers. Dafür gab sie alles hin, was sie nicht in ihren Sohn steckte. Der Richtige, welcher auserwählt war, um sich mit ihr das Boot zu teilen, war in weiter Ferne. Anke war ungebunden und das fand sie gut. So konnte sie tun und lassen was sie wollte. Daran würde sich auch so schnell nix ändern. Anke hatte dazu stets einen Spruch auf Lager, welchen sie gern zum Besten gab: „Wenn ich ein Glas Milch trinken will, kaufe ich mir keine ganze Kuh!“

Nun hatte sie ihn entdeckt. Carsten stand auf der Yacht von Bernd und fummelte an irgendeinem technischen Detail herum. Anke lief strahlend zu ihm, um ihn zu fragen, ob er ihr beim Einschätzen des begehrten Objektes helfen könne. Sicherlich würde sich eine Lösung finden.

Carsten

Carsten, ein drahtiger, sehr sympathischer Kerl mit kurzen braunen Haaren und breiten Schultern hörte sich Carinas Frage nach der Mithilfe beim Kauf ihres Bootes an. Es war Sommer. Es war warm. Carsten stand, nur mit einer knappen Badehose bekleidet, auf Bernds schnittiger Yacht, an der er eine Durchsicht erledigte. Anke konnte also mühelos seinen Körper studieren. Sie kannte Carsten schon seit langer Zeit. Er hatte auch an ihren ehemaligen Booten einiges repariert.

Dabei war ihr allerdings nicht aufgefallen, wie er sie wohl schon von der ersten Minute an beobachtete. Erst als sie nun länger mit ihm ins Gespräch kam bemerkte sie seinen prüfenden Blick. Er blieb immer wieder an ihren Brüsten, die sie an jenem Tag nur mit diesem knappen Bikini-Oberteil bedeckt hatte, und an ihren drallen Schenkeln hängen. Ihr erging es jedoch nicht anders. Auch sie betrachtete zum ersten Mal Carstens Körper bewusst und mit einer gewissen Lust.

Mit einem gewinnenden Lächeln sprang er von der Yacht zu ihr auf den Steg und setzte sich gemeinsam mit ihr auf die Planken. Er redete mit Anke. Schnell und viel. Zunächst über das, was sie von ihm wünschte, nämlich über seine Unterstützung beim Kauf eines Bootes.

„Ich kann dich ja nicht mitnehmen, schließlich ist sehr weit bis in die Pfalz.“ sagte Anke.

„ Kannst du schon, es darf nur meine Frau nicht wissen“, meinte Carsten verschwörerisch. Danach wurde die Unterhaltung immer privater und intimer.

Leicht nach vorne gebeugt hörte sich Anke Carstens Sorgen an. Carsten war verheiratet. Schon seit vielen Jahren. Doch leider hatte sich die Beziehung der Beiden Ehepartner abgekühlt. Und im Bett lief es schon lange nicht mehr so, wie es sich Carsten wünschte. Anke war eine besonders leidenschaftliche Frau. Obwohl sie keinen festen Partner besaß holte sie sich von einem guten Freund immer dann, wenn es mal passte, das was ihre Lüsternheit von ihr abverlangte, das was ihr Körper so nötig brauchte wie das Sonnenlicht und das tägliche Brot.

Anfänglich bedauerte sie Carsten. Aber ihr Gespräch wurde noch intimer. Carsten erzählte, wie er sich in seiner Jugend die Hörner abstieß. Aber das reichte bei weitem nicht. Denn in jenem Gespräch auf dem Steg am Hafen offenbarte sich Anke ein Mann in seinen besten Jahren, der noch immer auf der Suche nach der Erfüllung seiner Lust war. Dem dazu aber ganz offensichtlich die Partnerin fehlte.

Anke berichtete aus ihrem Leben und wie sie es schaffte, nicht ständig sich selbst befriedigen zu müssen. Sie besaß ein ihrer Meinung nach schon ziemlich aufregendes Sexualleben. Das sie auch erfüllte. Dabei musste sie jedoch unumwunden zugeben, dass sie ihrer Lust stets nachgeben musste, um ihrer Umwelt nicht durch schlechte Laune auf den Wecker zu gehen. Carstens Blick wurde mit jedem Satz, mit jeder Minute verliebter. Anke merkte es. Er betrachtete an diesem Nachmittag jeden Zentimeter an ihrem Körper, der nicht von Stoff bedeckt war.

Ein tiefes Begehren machte sich in ihm breit. Er versuchte krampfhaft, seinen Schwanz unter Kontrolle zu halten, damit es nicht seine Gedanken verriet. Aber dazu war es längst zu spät. Der dünne Stoff der Badehose konnte längst nicht das verbergen, was sich zwischen seinen Beinen abspielte. Anke sah sehr wohl, wie sich die Badehose wölbte. Sie nahm es mit einem Lächeln zur Kenntnis. Ihr Herz öffnete sich dabei immer weiter für Carsten. Und als ihr Gespräch abrupt zu Ende war – Bernd, der Eigentümer der Yacht, traf ein - verabredeten sie sich dazu den Rest telefonisch oder per Mail oder SMS zu klären.

Anke schrieb eine SMS: ‚Wann wollen wir fahren? Montag Nachmittag oder Dienstag zeitig früh’?

Ein wenig hatte sie überlegt, wie sie die Frage formulierte. Sie wollte Carsten nicht überrumpeln oder verführen. Er sollte selbst entscheiden, was er wie und wann machte. Wenn er mit Anke übernachten würde, dann war jetzt schon ziemlich klar, was passieren würde. Es sei denn, sie hätten getrennte Zimmer.

Carsten schrieb: ‚Ich bin nicht so der frühe Mensch.’

Lustig, dachte Anke, Carsten wollte also auch nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Anke: ‚Okay, dann buche ich ein Zimmer. Einzel- oder Doppelzimmer?’

Carsten: ‚Mach wie du willst’.

Anke: ‚Gut, dann Doppelzimmer. Einzel- oder Doppelbett?’

Carsten: ‚Die Frage ist gut, Beides schließt nichts ein oder aus. Deine Entscheidung.’

Anke: ‚Alles kann, nichts muss’.

Carsten: ‚...Meine Finger sind zu dick für die Tasten. PC schreiben geht schneller.’

Anke: ‚Dicke Finger sind doch nicht schlecht. Hotel habe ich gerade gebucht. Doppelbett, ich mag es lieber groß.’

Carsten: ‚Okay, verstanden. Ich schlafe dann in der Lobby.’

Kleiner Schwanz- ach du Scheiße., dachte Anke.

Unterwegs

Nun also war der Tag gekommen. Anke zählte die Minuten bis zu Carstens Eintreffen. Er würde pünktlich sein. Das hatte er versprochen. Eher untypisch für eine Frau, das sagten ihr zumindest ihre männlichen Bekanntschaften immer wieder, hatte sich Anke bereits eine Viertelstunde vor dem Termin komplett fertig gemacht. Sie wartete nun sehnsüchtig darauf, dass es klingelte.

Und tatsächlich. Carsten war pünktlich. Überpünktlich. Anke zuckte beim ersten Ton der Klingel zusammen. Dann schnappte sie sich ihre Handtasche und ging aus dem Haus. Carsten wartete am Fahrzeug auf sie, hielt galant die Tür zur Beifahrerseite auf, erwartete sie in einem blauen Poloshirt mit heller Leinenhose. Ganz so, als wäre er bereits der Kapitän des zukünftigen Schiffes.

Die kurzen Ärmel seines Poloshirts umspielten seine kräftigen Muskeln an den Oberarmen. Anke nahm das sofort wahr, als sie in sein Auto stieg.

“An den Rhein, bitte!“, sagte Anke lächelnd, als Carsten endlich hinter dem Lenkrad Platz genommen hatte.

Carsten musste zunächst seine Augen von Ankes Beinen losreißen. Ihre langen sonnengebräunten Beine wurden von dem leuchtenden Gelb ihres Sommerkleides derartig stark betont, dass Carsten ernsthafte Schwierigkeiten mit seiner Selbstbeherrschung bekam.

Anke deutete auf den Zündschlüssel und grinste Carsten an.

“Hier startet man ein Fahrzeug!“, sagte sie süffisant.

Carsten blickte ihr in die Augen, dann auf ihren Finger, dann auf den bereits im Zündschloss steckenden Schlüssel. Anke lachte herzhaft. Endlich startete Carsten den Wagen und fuhr los.

Obwohl es sich um einen ausreichend großen Mittelklassewagen handelte schaffte es Carsten immer wieder, auf der Mittelarmlehne mit seinem Unterarm an Ankes Arm und an ihrer Hand entlang zu streichen. Selbst wenn er sie nicht berührte glaubte Anke zu spüren, dass sich ihre Härchen aufstellten. Es war ihr sehr angenehm. Und es waren sehr erotische Momente.

„Sag mal, was hast du eigentlich deiner Frau erzählt, wo du bist?“

Carsten zuckte zusammen. Auweia. Da hatte sie wohl die falsche Frage gestellt. War nun die gute Stimmung im Fahrzeug dahin? Carsten blickte auf, schaute zu ihr herüber, dann wieder ernsthaft geradeaus auf die Straße. Es dauerte einige Sekunden, bis er zu reden begann.

“Ich habe ihr erzählt, ich bin am See und auf der Werft. Ganz ehrlich, ich habe ein schlechtes Gewissen. Und trotzdem freute ich mich auf diesen Tag wie ein Schneekönig.“

“Aha, du auch!“, war alles, was Anke nachschieben konnte.

„Welcher Mann würde sich nicht freuen, mit einer so attraktiven Frau unterwegs sein zu dürfen. Da bin ich doch stolz.“

“Und was passiert, wenn deine Frau rauskriegt, was du hier machst?“

Anke grinste bei der Frage. Irgendwie spürte sie, dass sie Macht über Carsten hatte. Sie kapierte auch, dass sie diese Macht wohl schon längst auf ihn ausübte. Sein Verhalten, seine Blicke ließen eindeutig darauf schließen, dass er in sie verliebt war. Gut so, dachte sie. Und war selbst schon sehr erregt.

„Ich glaube, das gebe ein ganz ordentliches Donnerwetter zu Hause. Aber lass uns doch nicht gerade darüber reden. Hoffen wir, dass es nicht soweit kommt.“

“Du hast mir bei unserem letzten Gespräch im Hafen erzählt, dass es bei dir zu Hause nicht so läuft. Was machst du eigentlich, wenn es über dich kommt?“, wollte Anke wissen.

Und sie wusste, dass sie mit dieser Frage das vorangegangene Thema nur fortsetzte. Aber eben mit den Mitteln ihrer Macht über Carsten.

Carsten überlegte einige Minuten. Die Dauer seiner Überlegungen schien Anke sehr lange zu sein. Dann blickte er zu ihr herüber, schaute ihr in die Augen, dann wieder geradeaus nach vorne auf die Straße.

“Warum bist du plötzlich so ruhig geworden? Ich hab dir doch eine einfache Frage gestellt!“

“Ich weiß nicht, wie ich darauf antworten soll.“

“Erzähl doch einfach.“

”Da gibt es wenig zu erzählen. Ich habe oft Lust. Aber weil ich sie ja mit meiner Frau nicht ausleben kann, muss ich mir ständig etwas einfallen lassen.“

“Und was?“

Anke fühlte, wie sie schon ziemlich feucht wurde. Die Unterhaltung törnte sie kräftig an.

“Nun, was ich nicht mache ist, dass ich gegen Geld meine Lust ablade.“

Anke blickte ihn an und hob die Augenbrauen. Denn die eigentliche Antwort fehlte noch.

“Also, wenn ich ehrlich sein soll, ich hol mir zweimal am Tag einen runter. Morgens unter der Dusche. Und abends im Bett. Ich geh oftmals viel später ins Bett als meine Frau. Dann kann ich ungestört unter der Decke wichsen.”

“Oh je, das ist doch auch kein Zusammenleben, wenn deine Frau so ignorant auf dein Problem reagiert.“

„Wir haben schon oft darüber gesprochen. Aber wir bekommen keine vernünftige Lösung zustande.“

Carsten wurde etwas lockerer. Nun wollte er von Anke wissen, wie sie mit ihrer Sexualität umging, wenn sie es nicht mehr aushielt. Anke erzählte frei weg von ihren Abenteuern. Redete davon, wie sie auch mal einen Swingerclub besuchte, wenn ihr ein Mann alleine nicht mehr ausreichte. Und sie sprach auch darüber, dass sie ohne Sex nicht leben konnte.

„Bist du oft geil?“, fragte Carsten neugierig.

“Sehr oft. Manchmal reichen nur kleine Reize. Oder der Gedanke an ein schönes Erlebnis. Und schon werde ich feucht.“

Carsten hörte erstaunt zu. Er traute sich aber nicht, die nächste Frage zu stellen. Die Worte lagen ihm auf den Lippen. Aber dafür kannte er Anke noch zu wenig. Und er wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Stattdessen erzählte Anke nun ganz offen, wie sie es trieb. Carsten hörte mit roten Ohren zu. Seinem Gefühl nach mussten die Ohren schon längst knallrot geworden sein. Ein derartiges intimes Gespräch hatte er noch nie mit einer Frau geführt. Und es kam ihm auch irgendwie seltsam vor, dass eine Frau so aus sich heraus ging und ihm Dinge offenbarte, über die er nur mit Scham reden konnte.

„Entschuldige bitte, wenn ich das nun frage. Ich bin ganz verunsichert, weil ich über dieses Thema noch nie mit jemandem geredet haben. Aber kannst du spritzen?“

“Abspritzen? Na klar!“

Carsten war platt. Ihm fehlten die Worte.

„Hey, bist du sprachlos geworden.“

“Ich hatte lange vor unserer Ehe eine Freundin. Mit der war es immer besonders schön. Sie konnte auch spritzen. Ich merkte schnell, was ich bei ihr machen musste. Und schon passiert es.“

“Und deine Frau?“

Anke wusste sehr wohl, dass Carsten dieses Thema aussparen wollte. Aber nun hatte ihr Gespräch einen Grad sexueller Erregung erreicht, bei der sie sich traute, die Frage zu stellen. Sie sah auch bereits an der dicken Beule in Carstens Hose, wie erregt er war.

”Das ist ein ganz spezielles Problem.“ Carsten blieb still.

„Warum?“, hakte Anke nach.

Es dauerte einige Zeit, bis Carsten wieder sprach.

”Meine Frau läuft manchmal regelrecht aus. Sie wird so feucht, dass es aus ihr heraus läuft. Das ist ihr unangenehm. Weil es im Bett nass wird. Dann schämt sie sich. Und an dieser Stelle muss ich aufhören sie zu erregen.“

“Das heißt doch, dass ihr nicht locker genug drauf seid.“

„Genau das ist es. Sie wird dann irgendwie verklemmt und will nicht mehr.“

Anke war erstaunt. So hatte sie noch nie über den Umstand des Abspritzens oder der Nässe nachgedacht.

„Das heißt doch, dass sie theoretisch kann. Sie macht es aber nicht?“

„Genau das ist der springende Punkt. Und ich konnte ihr in all den Jahren noch nicht beibringen, dass sie sich in meiner Gegenwart nicht schämen muss.“

“Und obwohl ihr schon so lange verheiratet seid, ist das Thema nie ausgesprochen worden?“

„Gesprochen haben wir sehr wohl darüber. Aber wir sind nicht darüber hinaus gekommen.“

“Weißt Du noch wie es geht?“

“Klar! So etwas verlernt man nicht.

Heiße Spiele auf der Autobahn

In der Zwischenzeit hatten sie auf ihrer langen Reise die Autobahn gewechselt. Die Strecke, die sie nun fuhren, war von wenig Verkehr gekennzeichnet. Carsten musste sich nicht sehr konzentrieren, um das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken.

Anke konnte sich plötzlich nicht mehr zurückhalten. Das Gespräch hatte sie so aufgekratzt und so geil gemacht, dass sie nun irgendeine Handlung vollführen musste. Deshalb griff sie einfach über die Mittelkonsole hinweg nach Carsten und untersuchte die kräftige Beule in seiner Hose. Carsten krallte mit allen Fingern in das Lenkrad. Mit größter Konzentration bemühte er sich, das Fahrzeug in seiner Spur zu halten.

„Du hast da ne ganz schöne Beule! Das Gespräch hat Dich nicht kalt gelassen!“

Carsten blieb still. Mit einem Mal löste er seine rechte Hand vom Lenkrad, strich über Ankes rechten Oberschenkel, krallte sich darin fest und schob allmählich seine Fingern unter ihr gelbes Sommerkleid. Bei Ankes Tanga angelangt spürte er ihre Wärme und zugleich die Nässe in ihrer Pussy. Er ließ einen Finger vorsichtig unter den Tanga gleiten und strich an ihrer Spalte entlang.

Anke quietschte.

Sie schnappte sich mit beiden Händen Carstens Hand und drückte sie gegen ihren Schoß.

”Bitte steck mir einen Finger rein“, säuselte sie ganz leise.

Carsten ließ seinen Zeigefinger in ihre Muschi gleiten. Das war einfach, denn ihre Möse lief schon über, so viel Flüssigkeit hatte sich darin angesammelt. Sofort schob er seinen Mittelfinger nach. Kaum hatte er beide Finger in ihrer Möse stecken, da hob Anke ihr Hinterteil an, schob selbst ihren Tanga beiseite und öffnete ihren Schoß so weit sie konnte für Carstens Hand.

Carsten fiel es nicht leicht, das Fahrzeug zu steuern und gleichzeitig die Liebesgrotte seiner neuen Gespielin zu bedienen. Aber es gelang ihm von Augenblick zu Augenblick besser. Schon bald fickte er sie mit seinen beiden Fingern immer härter, immer schneller.

Bis Anke kam.

Sie schrie laut auf. Ihr Schoß zuckte und zitterte. Dabei schwappte ein dicker Strahl aus ihrer Mitte. Er klatschte laut hörbar auf den Teppich vor ihren Füßen.

Carsten hatte die Konzentration verloren. Der Wagen wurde immer langsamer als Anke abspritzte und schrie. Er zog endlich seine Finger aus ihrer Möse und krallte sich erneut am Lenkrad fest.

Es dauerte nicht lange, bis Anke wieder klar denken konnte. Sie blickte nach vorn und sah was passiert war.

„Hey, wir sind auf einer Autobahn. Hier darf man schneller fahren.“

Für Carsten war es, als hätte man einen Schalter umgelegt. Endlich war er wieder zurück in der Realität und steuerte das Fahrzeug in die Mitte der Fahrspur. Er beschleunigte.

Obwohl der Schalthebel in der Mittelkonsole mächtig im Wege war, lehnte sich Anke zu Carsten herüber, öffnete seinen Hose und holte seinen Schwanz heraus. Knallhart stand er und zeigte Richtung Lenkrad. Anke rutschte noch ein Stückchen weiter auf seine Seite, so, dass sie sich mit ihren Lippen um seinen Schwanz kümmern konnte. Carsten musste dazu kurz die rechte Hand vom Lenkrad nehmen.

Als Anke ihre Position gefunden hatte, ergriff er wieder das Lenkrad. Carsten hatte aber Schwierigkeiten, es geradeaus zu halten, denn das, was er soeben erlebte, kannte er nicht. Anke wichste währenddessen mit der Linken an seinem Schwanz, leckte und saugte an seiner Eichel und knetete mit der rechten Hand seine Eier.

Es dauerte nicht lange. Sie musste nur ein paar Mal an seinem Schaft auf und nieder fahren. Schon bäumte er sich auf, hob seinen Hintern vom Fahrersitz und stöhnte auf. Carsten kam. Er stieß tief in Ankes Mund hinein und gab dabei eine große Ladung seines Samens ab. Nur mit größter Mühe gelang es ihm, das Fahrzeug in der Spur zu halten. Gott sei Dank war in diesem Moment weit und breit kein anderes Fahrzeug in Sicht.

Anke war überrascht von der Menge des Spermas, das er in ihren Rachen spritzte. Es schmeckte herrlich. Nicht zu herb. Ein wenig salzig. Sie schluckte alles, soweit sie konnte, hinunter. Nur ein paar Schlieren verblieben in ihren Mundwinkeln. Carsten stieß mehrfach nach. Er konnte nicht anders. Sein Körper verlangte das von ihm. Anke bedeckte seine Eichel mit ihren Lippen, genoss seinen warmen Samen, leckte sich die Lippen, nahm am Ende seinen Schwanz, der allmählich wieder kleiner wurde, verstaute ihn in der Unterhose und schloss den Hosenschlitz. Sie tätschelte mit zwei kleinen Schlägen auf die zurückgehende Beule, die sein Schwanz unter dem Stoff der Hose formte. Dann zog sie sich wieder auf ihren Beifahrersitz zurück.

„Ich habe meine Frau betrogen. Ich habe soeben meine Frau betrogen!“

Carsten starrte vor sich hin. Dann blickte er zu Anke herüber.

„Ach Carsten, lass es einfach geschehen. Dir fehlt etwas. Warum soll ich dir nicht geben, was du nicht hast.“

Carsten blickte erstaunt zu Anke hinüber.

„Keine Sorge, Carsten, ich will dich deiner Frau nicht wegnehmen. Und Dich schon gar nicht vom Fleck weg heiraten. Ich mach das einfach, weil es mir Spaß macht. Und schließlich hast du mich auch befriedigt. Da ist es doch nur gerecht, wenn ich dasselbe bei Dir mache.“

Angekommen

Carsten nickte still. Einige Minuten vergingen wortlos. Dann waren sie auch schon da. Die Autobahn endete. Nach ein paar kleinen Ortschaften, Straßenbiegungen und Feldern standen sie vor dem Hotel. Carsten stieg aus, rannte um den Wagen herum und öffnete Anke die Tür. Strahlend griff Anke nach seiner Hand und stieg aus. Beide gingen in das Hotel, um ihre Sachen in ihr Zimmer zu bringen. Das Zimmer war niedlich eingerichtet. Ein großes Bett stand in der Mitte des Raumes. Etwas unsicher standen die Beiden im Zimmer. Sollten sie sich direkt jetzt ausziehen und ins Bett gehen? Wie verhielten sie sich jetzt am Besten?

„Wollen wir noch eine Kleinigkeit Essen gehen? Dann haben wir noch ein wenig Zeit zu reden.“ fragte Carsten.

Carsten, ganz Gentleman, lud ein. Beide wählten ein kleines Gericht. Von dem sie am Ende des Abends kaum etwas essen sollten. Eigentlich hatten beide etwas anderes vor. Carstens Augen fraßen sich die ganze Zeit an Ankes Brüsten fest. Er wollte nichts lieber, als über Anke herfallen. Und Anke, von der Aktion seines Fingers an ihrer Lustgrotte beeindruckt, wollte endlich seinen Schwanz in sich spüren.

Während sie nun im Essen herumstocherten glitten ihre Gespräche schon wieder in den Intimbereich ab. Bis Anke sich nicht mehr zurückhalten konnte.

“Carsten?“

“Ja?“

“Carsten, ich hätte da doch mal ne Frage.“

“Leg los!“

“Du hast heute Nachmittag etwas von einer Freundin erzählt, mit der du in deiner Jugend Sex hattest und die dabei abspritzte. Glaubst du, du kannst das noch?“

“Ich glaube schon, dass ich noch weiß wie es geht.“ Carsten ahnte bereits, worauf die Frage hinaus laufen würde.

“Carsten?“

“Ja?“

“Carsten, würdest du mir zeigen wie du es gemacht hast?“

Carsten griff über den Tisch nach Ankes Hand, zog sie an seinen Mund und küsse ihre Finger, jeden einzelnen. Dann legte er sein Besteck neben seinen Teller. Anke machte dasselbe. Beide standen sie auf. Hand in Hand verschwanden sie auf dem kürzesten Weg in ihr Zimmer.

Schon auf der Treppe küssten sie sich. Carsten schloss die Tür zu ihrem Zimmer auf. Noch auf der Schwelle umschlangen sie gegenseitig ihre Körper, küssten sich, ließen ihre Zungen zu einander wandern, erkundeten gegenseitig ihre Zärtlichkeit.

Carsten begann die Knöpfe an der Vorderseite von Ankes Kleid zu öffnen. Dabei schob er sie ins Zimmer und hakte seinen Fuß in der Tür ein, um sie anschließend krachend ins Schloss zu ziehen.

“Carsten!“

“Was?“

“Carsten, mein Kleid hat einen Reißverschluss! Hinten!“

Jetzt erst bemerkte Carsten seinen Fehler. Die Knöpfe auf der Vorderseite von Ankes Sommerkleid dienten nur zur Schließung des Ausschnittes. Das Kleid selbst ließ sich am Reißverschluss auf dem Rücken öffnen.

Lust

Während sie ihre Körper gegen einander drückten und sich dabei innig küssten, zog Carsten den Reißverschluss auf. Anke nestelte derweilen an seinem Hemd und an seiner Gürtelschnalle. In dem Augenblick, indem Carsten den Reißverschluss des Kleides vollständig nach unten gezogen hatte, öffnete Anke seine Hose. Das Poloshirt schob sie einfach über Carstens Kopf, während Carsten versuchte, den Verschluss ihres Spitzen-BHs zu öffnen. Kaum hatte er es geschafft und das schöne Kleidungsstücke achtlos auf den Boden geworfen, da standen ihm zwei Brüste entgegen, deren Schönheit und Ausmaß ihn tief beeindruckt.

Sofort griff er danach, betastete die weichen Seiten der Brüste, knetete sie im Ganzen, nahm ein Nippel nach dem anderen in den Mund. Anke nahm hin und genoss. Sie spürte, wie sie schon wieder feucht wurde, so als würde sich ein Wasserfall vorbereiten. Sie stöhnte und lehnte sich nach hinten. Da sie jedoch bereits die Kante des großen Bettes erreicht hatten, plumpste sie nun einfach nach hinten auf den Rücken und breitete für Carsten ihre Arme aus.

Carsten trug noch Schuhe und Strümpfe. Deshalb war er seine Hose und seine Unterhose auch noch nicht vollständig losgeworden. In einer hektischen Aktion schleuderte er alles von sich. Dann legte er sich schnell vollständig nackt neben seine Angebetete.

Das war falsch. Er musste sich augenblicklich wieder aufrichten, musste anschauen, was für einen schönen Körper er soeben aus seiner Schale gepellt hatte. Er streichelte sanft Ankes Haut, strich mit seinen Fingern über ihre Oberschenkel, ihre Knie, ihren Bauch hinweg. Dabei beherrschte er sich, um nicht sofort wieder ihre Titten zu kneten und in ihre Nippel zu beißen.

Sein Streben galt allerdings einem ganz anderen Bereich ihres Körpers: er streichelte nun die Innenseiten ihrer Schenkel, arbeitete sich daran hoch, hörte, wie sie leise begann zu stöhnen. Längst hatte sie ihre Beine gespreizt, hatte ihm einen ungehinderten Zugang zu ihrer Möse ermöglicht.

Da er noch immer neben ihr saß, kletterte er über ihr Bein hinweg und setzte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel direkt vor ihre weit geöffnete Pussy. Er berührte ihre Schamlippen, strich daran auf und ab, fuhr mit dem Fingernagel durch ihren Schlitz, berührte vorsichtig ihre Klit, beobachtete dabei ihr Gesicht, sah wie sie ihn verliebt anlächelte.

Anke bettete ihren Kopf auf einem weichen Kissen, schloss ihre Augen und empfing seine Zärtlichkeiten. Sie wollte genießen, wollte hinnehmen was er mit ihr machte. Sie hatte ganz bestimmte Erwartungen. Und wenn er die erfüllen könnte, dann würde es spektakulär.

Carsten schob derweilen ihre Beine noch etwas weiter auseinander und stellte sie auch ein wenig an. Dann begann er, mit beiden Zeigefingern links und rechts an ihren Schamlippen entlang zu reiben, führte dieselbe Bewegung auch mit den Daumen aus, landete dabei mit immer mehr Druck in seiner Bewegung auf Ankes Klit.

Während er voller Staunen sah, wie bereits ein kleines Rinnsal aus Ankes geöffnetem Spalt heraus floss und die Bettdecke benetzte, bemerkte er auch, dass Ankes Perle dick angeschwollen plötzlich aus ihrem Versteck hervor kam. Er streichelte wieder und wieder an ihren Schamlippen entlang. So lange bis er dachte, er könnte den nächsten Schritt einleiten.

Mit Mittelfinger, Zeigefinger und Daumen, so, als hätte er den Knopf eines Autoradios in der Hand, begann er nun an Ankes hervorstehender Klit zu drehen und zu reiben. Er drehte hin und her, hin und her, erhöht dabei den Druck. Zusätzlich führte er zwei Finger seiner nicht beschäftigten Hand mit der Handfläche nach oben in ihre Fotze ein und suchte in ihrem Inneren nach einer rauen Stelle an der Oberseite ihrer Grotte.

Er musste nicht lange suchen. Sie war leicht zu finden. Und sie war erstaunlich groß. So üppig, wie alles an Anke. Die Drehbewegungen auf ihrer Klit versetzten Anke in einen wahren Sturm geiler Gefühle. Sie stöhnte in der Zwischenzeit laut auf, ließ zwischendurch einige spitze Schreie hören. Sie merkt an dem Geschick, mit dem Carsten ihre Perle bearbeitete, dass sie es mit einem Könner zu tun hatte. Dem wollte sie sich ganz hingeben, wollte nur noch genießen.

Während Carsten mit zwei gekrümmten Fingern die raue Stelle an der Oberseite von Ankes Fotze bearbeitete, drehte er weiterhin mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger an ihrer Klit. Der Kitzler wurde immer dicker. Anke stöhnte lauter und lauter. Carsten drückte nun nur noch mit dem Daumen der einen Hand auf den Kitzler und bewegte die Finger der anderen Hand in ihrem Inneren. Er sah deutlich an ihrem Gesichtsausdruck, dass Anke auf dem besten Wege war, ihren ersten Orgasmus für heute Abend zu erleben.

Anke stieß einen spitzen Schrei aus, schleuderte ihr Becken in der Höhe, so als wolle sie seinen Fingern entgegenkommen, und spritzte einen dicken Schwall ihrer Lustflüssigkeit aus ihrer Möse heraus. Carsten war überrascht von der Menge des Spritzsaftes, der nun über seine Hand hinab tropfte.

Er ließ sich davon jedoch nicht ablenken, sondern nahm seine beiden Finger aus Ankes heißer Liebesgrotte und schob drei Finger seiner rechten Hand nach. In der rechten Hand, das wusste er, hatte er mehr Kraft und auch mehr Ausdauer. Sofort winkelte er im Inneren der überfließenden Fotze seine Finger an und begann wieder, die raue Stelle in der Grotte zu berühren, zu streicheln, zu reizen und immer stärker dagegen zu drücken. Anke quittierte das mit spitzen Schreien.

Zusätzlich legte er seine linke Hand flach auf Ankes Bauchdecke und drückte mit seinen Fingern von innen dagegen. Das brachte die hübsche dralle Frau noch mehr in Wallung. Anke warf längst ihre Haare hin und her, krallte sich an der Bettdecke fest. Versuchte mitzubekommen, was soeben in ihr geschah.

Carsten begann nun mit kleinen Auf- und Abbewegung. Er drückte mit seinen Fingerkuppen gegen ihren G-Punkt. Dabei verstärkte er ständig den Druck und auch die Geschwindigkeit, in der er seine Bewegungen durchführte. Allmählich verengte sich Ankes Inneres. Sie lächelte, schrie, warf sich immer noch hin und her, hielt aber ihren Schoß seiner Hand entgegen. Carsten drückte von oben gegen Ankes Bauchdecke und führte nun seine gekrümmten Finger in rasender Geschwindigkeit hin und her, stieß auf und ab.

Und da geschah es!

Anke setzte zu einem lang anhaltenden Schrei an. Sie hörte nicht mehr auf zu brüllen. Ihr Körper verkrampfte sich. Das Innere ihrer Möse wollte nach außen. In diesem Augenblick zog Carsten seine Finger aus ihr heraus. Ganz plötzlich und schnell. Aber es war genau das, was er damals, vor Jahrzehnten, mit seiner jungen Freundin geübt hatte. Denn in dem Augenblick, in dem sich das Geschlecht seiner Freundin umzustülpen drohte, war der richtige Moment gekommen, sich von ihr zu lösen, um ihren Säften einen freien Weg zu bereiten. Und so sonderte Anke einen heftigen Strahl ab, der gegen seine Brust klatschte, der über ihn hinweg ging, der ihn so hart traf, dass er auf Anke zurückspritzte.

Anke stöhnte und schrie dabei mit tiefen Tönen. Krallte in Kissen und Laken, krallte in alles, was sie zu greifen bekam.

Sofort, als der Strahl zu Ende war, stieß Carsten seine Finger wieder in ihre Möse hinein, bearbeitet sie in gleicher Weise. Nun reagierte Ankes Körper auf eine andere Art. Anke begann mit jedem Schub seiner Finger abzuspritzen. Ein ständiges Rinnsal floss über seine Hand, flutete das Bett. Durchnässte alles unter ihrem Unterleib und um ihren Arsch herum.

„Oh wie geil, oh wie geil, oh wie geil“, hechelte Anke unablässig und empfing eine unendliche Lust.

Ihr Schoß zuckte unkontrolliert. Ihre Beine zitterten. Das übertrug sich auf ihre Titten. Sie hatte plötzlich das Gefühl, sie würde abheben, schweben, fliegen. Wie ein Blitz schlug ein tiefes Gefühl der Liebe zu Carsten in sie ein. Und offensichtlich passierte dasselbe in derselben Sekunde auch bei ihrem Gespielen.

Als Carsten nicht mehr konnte und seine Hand aus ihrer Möse und all ihren Flüssigkeiten heraus zog breitete sie die Arme aus, um ihn aufzunehmen. Carsten legte sich auf sie, wollte sich eigentlich nur an Anke heran kuscheln. Merkte aber sofort, dass sein Schwanz noch steinhart von ihm ab stand.

Als er sich nun in Ankes Arme legte befand sich seine Eichel direkt vor ihrem überfließenden Eingang. Er musste nicht viel dazu beitragen, um in sie einzudringen.

Das Beobachten von Ankes nassem Abgang hatte ihn schon so geil und spitz gemacht, dass er Anke nun unbedingt ficken wollte. Sein Schwanz war nicht gerade groß, dass ärgerte Carsten. Deshalb hockte er sich vor Anke, legte seine Hände auf die Innenseiten der Oberschenkel und schob sie weit hoch bis zu Ankes Titten. Dabei spreizte er ihre Schenkel weit auseinander.

Ankes tropfende Fotze lud ihn ein. Sein Schwanz flutschte in das schmachtende Loch. Es fühlte sich wahnsinnig an. Anke war nicht so wie seine Frau. Anke war in ihrem Inneren viel kürzer und enger bebaut. Die Schleimhäute schlossen sich um seinen Schwanz, ganz so als ob sie ihn festhalten würden. Ekstatisch steckte Carsten seinen Schwanz tiefer. Er berührte mit seiner prallen Eichel Ankes G-Punkt. Anke schrie nur noch, ihr Körper zuckte. Sie war im Fickhimmel angekommen. Sie konnte es kaum glauben, Carsten massierte mit seinem Schwanz die Stelle in ihrer Fotze, welche sie immer wieder zum Höhepunkt brachte. Anke kam wieder und wieder. Sie merkte wie sich die Eichel dick machte, kurz bevor Carsten abspritzen wollte.

Mit einem langgezogenen „Jaaaahhhhh“ nahm ihn Anke in die Arme, stieß ihm ihren Schoß entgegen und empfing seine Säfte, die sich mit ihren überfließenden Säften vereinten. Es war galaktisch. Carsten war so von Ankes Möse überreizt, dass er nicht aufhören konnte sie zu ficken. Sein Schwanz blieb einfach steif. Anke schlang die Beine um seinen Rücken und drückte seinen Schwanz so ganz tief in sich.

„Oh ja. Du lässt dich so geil ficken. Deine Fotze melkt regelrecht meinen Schwanz. Ja, los, ja melke mich. Hol dir den nächsten Saft aus meinem Schwanz. Saug ihn leer mit deiner Fotze“, keuchte Carsten.

Anke besaß die Fähigkeit, mit der Scheidenmuskulatur den Schwanz so zu umschließen, dass sie eine melkende Saugbewegung auf den Schwanz ausübte. Das brachte Carsten gerade um den Verstand. Immer wieder kam er. Er stieß zu, sein Schwanz wurde von der Fotze umklammert und durch den Druck kam er immer wieder. Sein Schwanz blieb einfach hart, so als ob er nie mehr aufhören wollte Anke zu ficken. Das hatte er noch nie zuvor erlebt. Schon jetzt nach einem Fick wusste er, dass er Anke verfallen war.

Überglücklich sank er irgendwann auf Anke nieder und lächelte sie verliebt an.

Die Aktion hatte so viel Kraft gekostet, dass sie wenige Augenblicke später gemeinsam einschliefen. Am nächsten Morgen, Carsten hatte wenig geschlafen, öffnete Anke die Augen. Vor ihr direkt - Carstens Augen. Verliebt küsste er Anke.

„Komm wir gehen frühstücken, das Boot wartet zum Anschauen“, flüsterte Carsten.

Das Boot

Gleich nach dem Frühstück machten sich Carsten und Anke auf dem Weg zur Bootsbesichtigung. Die Sonne lachte am wolkenlosen Himmel. Der Hafen am Rhein war klein und übersichtlich. Nachdem die Beiden aus dem Auto gestiegen waren entdeckten sie schon einen alten Mann welcher vom Boot aus winkte.

Die Yacht war schon älter, hatte in ihrem Zustand eher Ähnlichkeit mit einem Seelenverkäufer. Anke lief am Boot entlang, streichelte es. Sie tat ihr leid, die schöne Yacht, so herunter gekommen. Dreckig, zugemüllt, die Polster teilweise mit Moos behaftet. Aber Anke war nicht abgeschreckt. Sie konnte sich gut vorstellen, wie es aussehen würde, wenn sie mit ihrem Sohn die Verschönerungsarbeiten abgeschlossen hatte. Und für technische Belange hatte sie Carsten an ihrer Seite.

Er kroch mittlerweile schon in jeden Winkel der Yacht. Alles probierte und testete er. Sein Fachwissen faszinierte Anke. Nicht nur Anke, auch der alte Mann war angenehm überrascht, dass sein Boot in so wissende Hände kommen sollte. Nach einer Probefahrt stellten sich noch zwei, drei Mängel heraus, deren Reparatur aber auch kein Vermögen kosten sollte.

Anke handelte den Kaufpreis um etliche tausend Euro herunter. Nach drei Stunden stiegen alle gemeinsam vom Boot. Der Kaufpreis wurde festgelegt und Anke hatte ein ‚neues’ Boot.

Baden im Rhein – und mehr

Nicht nur die Sonne hatte die Beiden aufgeheizt. Lüstern zwinkerte Carsten Anke an und fragte sie: „Wollen wir noch im Rhein schwimmen gehen?“

Etwas überrascht schaute Anke erst Carsten an und dann auf den Rhein.

„Ja, was für eine fantastische Idee. Wir gehen nackt schwimmen im Rhein.“

Und schon saßen sie im Auto. Carsten lenkte den Wagen über eine Buckel-Schotter-Straße. Fuhr einen kleinen Bogen über den Steinstrand und hielt an. Der Strand am Rhein bestand aus größeren Kieselsteinen, links und rechts war er mit Holzbohlen gesäumt. Mit beachtlicher Geschwindigkeit strömte der Rhein vorüber. An den Händen gefasst gingen sie in Richtung Ufer. Es war eine tolle Vorstellung gleich in das recht klare Wasser zu steigen.

Obwohl Anke früher lange am Rhein gelebt hatte, war sie nie in ihm baden gewesen.

Anke breitete ein Handtuch auf den Kieseln aus. Langsam zog sie sich unter den Blicken von Carsten aus. Carstens Kleidung bildete ebenfalls ein kleines Häufchen neben dem Handtuch. Sein Schwanz stand schon wieder kerzengerade ab. Nicht lange natürlich. Kaum im Kontakt mit dem kalten Wasser kroch er in sich zurück.

Herrlich umspielte das Flusswasser die nackten Körper. Glücklich lachend und redend schwammen sie im Wasser. Zwei große Schiffe kamen entlang gefahren. Nachdem sie den Fluten wieder entstiegen waren setzten beide sich nebeneinander auf das Handtuch. Nackt genossen sie die Sonne auf der gebräunten Haut. Die Schiffe fuhren vorbei und beide wussten, dass je mindestens Einer auf dem vorüberfahrenden Schiff an seinem Fernglas hing. Doch das war egal, sollten sie doch neidisch schauen. Anke und Carsten küssten sich leidenschaftlich. Mit der rechten Hand fasste Anke an Carstens Eier und knetete sie.

„Ich will dich“, hauchte sie.

Anke beugte sich über Carstens Schwanz und begann ihn sehnsuchtsvoll zu lecken und zu blasen. Carstens Blick wanderte verklärt über den Rhein. Es war eine eindrucksvolle erotische Stimmung. Allein saßen sie auf den Kieseln, die Schiffe fuhren vorbei. Sein Schwanz wurde gelutscht, die Eier geknetet. Anke hielt es nicht mehr aus, der Saft tropfte vor Lust aus ihrer Möse, sie wollte ficken.

Der Schwanz flutschte aus ihrem Mund. Sie stieg auf Carstens Schoß. Er saß auf dem Handtuch, Anke saß auf seinem Schwanz. Sie verschlang ihre Beine hinter dem starken Rücken und ritt den Schwanz. Die Eichel rieb wieder tief in ihr ihren G- Punkt. Es kribbelte und schmatzte. Immer wilder und inniger wurden Ankes Bewegungen. Sie spürte genau, dass Carsten kurz vor seiner Erlösung stand. Die Eichel wurde zum Bersten dick. Es machte Anke ungemein an, dies so zu spüren. Innig hielten sie sich umklammert.

„Ich komme. Oh wie geil. Wie fantastisch sich deine Möse anfühlt. Ja, jetzt. Ahhhh.“

Carstens Ficksaft schoss in Ankes Fotze. Ihr wurde ganz heiß und wohlig in ihrer Grotte. Gleichzeitig bekamen sie ihren Höhepunkt. Noch einige Zeit saßen sie eng umschlungen, sich leidenschaftlich küssend und zusammengesteckt auf dem Handtuch. Das war für Beide eine sehr erotische prickelnde Erfahrung. Anke liebte ebenso wie Carsten das Wasser.

Dann zogen sie ihre Kleidungsstücke an. Anke suchte sich noch zwei Steine und steckte sie als Andenken in ihre Tasche. Dann saßen sie im Auto und machten sich auf den Heimweg.

Gewissensbisse


Siedend heiß fiel es Carsten einige Zeit später ein, dass er seiner Frau anrufen musste, um ihr zu sagen wo er steckte, und wann er wieder nach Hause kommen würde. Das machte er immer so, wenn er auf einer mehrtägigen Geschäftsreise war. Und sie telefonierten auch immer zur selben Zeit miteinander. Dieser Zeitpunkt war nun um ein paar Minuten überschritten.

Deshalb reagierte Carsten plötzlich überaus hektisch. Er bat um eine kurze Pause. Während Anke sich ein wenig die Füße vertrat und etwas zu Essen besorgte, telefonierte Carsten mit seiner Frau. Schon während des Telefonates bemerkte er, dass seine Frau mitbekam, dass irgendetwas anders war. Dass ihr Mann ihr etwas vorspielte.

Merkte sie, dass er verliebt war, fragte sich Carsten. Hatte sie unterbewusst mitbekommen, dass er sie betrog? Hörte sie an seiner Stimme, dass er vor Kurzem sensationellen Sex mit einer ihm bis dahin fremden Frau hatte? Mit schlechtem Gewissen beendete Carsten das Gespräch mit seiner Frau.

“Hast du mit deiner Frau telefoniert“, fragte Anke als sie zurückkam. Carsten nickte.

“Ich hab meine Frau schon wieder betrogen. Schon wieder mit dir. Innerhalb von 10 Stunden viele male!“

„Innerhalb von 24 Stunden“, korrigierte ihn Anke, streichelte seine Wange und nahm ihn in den Arm. Sie spürte, wie schwer ihm diese Erkenntnis fiel.

“Sieh es mal so: mich hast du sehr, sehr glücklich gemacht. In derselben Zeit wäre zu Hause mit deiner Frau doch nicht viel passiert. Und ich hätte wieder unglücklich zu einem meiner Dildos greifen müssen. Da ist das, was wir gemeinsam gemacht haben, doch viel schöner. Übrigens doch auch für Dich.“

In Carsten keimte eine Erkenntnis. Er blickte Anke wieder verliebt an, nahm sie ebenfalls in die Arme und drückte sie. Er konnte es nicht verleugnen. Auch wenn es noch so bitter war. Aber er hatte sich in Anke verliebt.

Er holte tief Luft, blickte Anke sehnend an und fragte sie: “Und was machen wir jetzt?“

Dabei erwartete er eine Antwort auf seine Situation. Die bekam er jedoch nicht von Anke.

Carstens Telefon piepte. Eine Nachricht war eingetroffen.

Er las. “Ich hab das Gefühl, bei dir stimmt etwas nicht!“

Seine Frau hatte geschrieben. Es traf ihn wie eine Ohrfeige. Doch dann dachte er schon wieder verliebt und begehrend an Anke, an ihren wahnsinnigen Körper und an ihre spitzen Schreie, wenn sie ihre Lustflüssigkeit auf seinen Körper spritzte.

Da fiel ihm siedend heiß ein Spruch von Ernest Hemingway ein: ‚If you meet a girl who squirts, put a ring on her!’ – wenn du eine Frau triffst, die abspritzt, heirate sie!

Damit hatte der in Frauenangelegenheiten erfahrene Literat wohl Recht. Zu sehen, wie eine Frau durch die Aktion eines Mannes so in Ekstase versetzt wurde, dass sie nur noch schrie und Flüssigkeiten in heftigen Strahlen absonderte, machte unendlich glücklich. Keine Frage. Das war etwas ganz besonderes.

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