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Kapitel 4

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Als Miriam dann 13 Jahre alt wurde, traf ihr Bruder aus Westdeutschland für einige Zeit ein. Er brachte seinen jüngeren Freund mit. Bei der Begrüßung spürte sie, dass ihr Bruder etwas heftiger ihren Körper umfasste. Dabei überprüfte er die Formen ihres Körperbaues. So dauerte es auch nicht lang und er näherte sich ihr. Wie schon erwähnt, besitzt Miriam nicht die genügende Kraft, sich dem anderen Geschlecht zur Wehr zu setzen.

Eines Abends standen sie vor dem Haus und erzählten von Dingen aus vergangener Zeit. Es war bereits sehr dunkel, als er von hinten seine Arme um sie legte und die Brüste zu massieren begann. Dann fuhr er mit einer Hand unters Kleid und streichelte ihre Schenkel. Seine Hand glitt immer höher bis er das Geschlechtsteil erreichte und mit den Fingern darüber streifte. Da sie inzwischen gelernt hat, diese Dinge zu deuten, wusste sie, dass dieses verboten war. Trotzdem erregte es ihren Körper, dass es für ihn ein Leichtes war, mit den Fingern hineinzugleiten. Sein Penis stand waagerecht und ihre Gedanken fielen in ihre Kinderjahre zurück. Er wies sie an, dass sie sich nun vornüberbeugen sollte, schob den Slip beiseite und drang in sie ein. Kurz zuckte sie vor Schmerz auf und dann begann er rhythmische Bewegungen zu machen. Miriam hörte ein Aufstöhnen von ihm und spürte wie die warme Flüssigkeit in sie drang. Plötzlich erinnerte sie sich an den Worten der Mutter. Schnell ging sie sich reinigen und betete zu Gott, dass nichts geschehen darf.

Im Bett liegend hörte sie noch die Stimme: ”Du hast einen wunderschönen Körper, man kann ihm einfach nicht widerstehen!“ Miriam spürte stark, dass auch sein Freund sich für sie interessierte. Sie sahen sich oft an und entdeckten rasch, dass sich das Spiel der Liebe darin spiegelt. Durch die Hilfe ihres Bruders war es möglich, dass sie sich näher kommen konnten. Berührt hat er sie bei jeder Gelegenheit, die sich bot. Bei seinen Küssen schickte er den Saft der Liebe in ihre Blutbahn. So erregte sich ihr Schoß wahnsinnig schnell, dass der ganze Körper nach seinen Zärtlichkeiten verlangte. Vier Jahre war er zwar nur älter, aber hatte die Statur eines kräftigen Mannes. Sein Penis war so groß und stark, dass ihr doch bange wurde. Er führte zuerst ihren Mund dort hin, wie von selbst gab sie seinem Drängen nach und er wurde so mächtig, dass er nicht mehr inne halten konnte. Ihr Stelldichein fand auf dem Dachboden des Hauses statt.

Dort befand sich ein Reservebett, sogar mit Matratzen. Leidenschaftlich legte er sie auf das Bett und drang fiebernd und voller Lust in sie ein. Die volle Stärke spürte sie und durch seine Bewegungen konnte auch sie nicht mehr still liegen. Ihr Körper öffnete sich, dabei spürte sie wie ihr Schoß zu reifen begann. Durch seine rhythmischen Stöße wurde sie immer heftiger und ein leiser Schrei erschallte im Raum. Sie wusste nicht was es war, dass es in ihrem Schoß so erleichternd zuckte. Es war nicht unangenehm, sie spürte eine Erleichterung und Wohltat in ihrem Körper, kurz darauf spürte sie den warmen Druck, der sich in ihr verbreitete. Dieses Gefühl gab ihr die Lust nach mehr von solchen Spielen. So wie sie es mit ihm spielte, beglückend und fröhlich! Sie befürchtete, dass alle Welt es ihr ansehen würde, wie sehr ihr dies Spiel mit ihm gefiel. Nur wenn ihr Vater in ihre Nähe kam, empfand sie Ekel und Hass. Sie verlor nie die Angst vor ihm. Vor allem in den Nächten schrie sie oft auf. Keinem konnte sie sich anvertrauen. Sie wusste, dass es verboten war, hatte aber mehr Angst vor den Folgen. Der Freund ihres Bruders hat es ihr so angetan, dass sie richtig übermütig wurde. Ihre Seele galt dieser Liebe. Im Stillen hoffte sie, dass sie ihm für immer gehörig sein möchte.

Sie begann zu träumen. "Mein Körper wird nur noch Dir gehören. Für ewig möchte ich Dein sein. Kein anderer Mann soll je wieder meinen Körper berühren." Usw. usw.!

Lange wartete sie auf ein Zeichen seiner Liebe. Aber es kam keines mehr. Mit seiner Abreise war sie für ihn gestorben. Um ihr Herz schloss sich eine Mauer. Nie würde sie ihr Herz einem Mann wieder zu Füßen legen. Ihre erste wahre Liebe zerbrach ihre Seele in tausend Stücke.

Die Nackte Warheit

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