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Der Auftakt zur Nemesis
ОглавлениеMan schrieb den 26. November 1648, als ich auf einer Waldlichtung, unweit des Städtchens Lemgo, allmählich aus dem Nbungu-Zustand erwachte. Der Tag neigte sich bereits seinem Ende und die letzten Strahlen der untergehenden Sonne zwängten sich unter einer tief hängenden Wolkendecke am westlichen Horizont hindurch. Ein eisiger Windstoß fing sich in der kleinen Waldlichtung, auf der ich mich unter dem ausladenden Ast einer krummen alten Eiche wiederfand.
Schnee begann zu fallen; das Tagesgestirn blinzelte ein letztes Mal durch kahle Zweige; nach dem finalen Aufbegehren des Lichtes brach die Nacht über mich herein.
Über die Gipfel hinweg verließ ich die Rodung und schwebte gen Norden, wo sich unweit der schneeverwehten Felder und Brachen schon die ersten beleuchteten Turmspitzen in den abendlichen Winterhimmel reckten. Misstrauisch beäugten mich die Holzaugen in den Schießscharten der Wehrmauern; in den Wachstuben rüsteten sich die Nachtwächter für ihre Runden; Fenster, Türen und Tore würden in Bälde für Eindringlinge verriegelt sein. Unter mir breiteten sich nach und nach die in schummeriges Licht getauchten Häuser und Gassen Lemgos wie ein kleinstädtisches Idyll aus; doch der Schein sollte trügen. An der nördlichen Stadtmauer befand sich in düsterer Abgeschiedenheit von den Werten der bürgerlichen Welt das alte Turmverlies des Ortes. Neugierig spähte ich durch die eisernen Gitterstäbe in eine der oberen dunklen Turmkammern hinein, wo in einer noch dunkleren Nische derselben eine vor Kälte schlotternde Gestalt kauerte, die sich bei näherer Betrachtung als mein menschliches Zielobjekt erwies. Dieses halberfrorene, ausgehungerte, in Lumpen gehüllte Gestell war der auf den Tag genau vor sieben Monaten der Ketzerei angeklagte Buchdruckermeister Hieronymus Hüssgen. Hüssgen, einst das blühende Leben, war nur noch der sprichwörtliche Schatten seiner selbst. Die Inquisition hatte ihm alles genommen, was er dereinst zu besitzen geglaubt hatte: das kleine Stadthaus mit dem großen Apfelbaum und den duftenden Kräuterbeeten; die vielen wertvollen Bücher; das eiserne Fernrohr mit dem er die Planeten geschaut hatte. Seine Frau Griseldis, sowie die gemeinsamen Kinder Almandin und Aventura, hielten die Pfaffen bis zum Prozessausgang in einem nahen Birgittinerinnenkloster hinter Schloss und Riegel - ohne Kontakt zur Außenwelt - verwahrt. Antrax, den treuen Hauskater schließlich, hatten sie skrupellos auf entfernten Feldern ausgesetzt. Alles nun, was Hieronymus noch sein Eigen nennen konnte, waren die nach Rache sinnenden Gedanken in seinem Kopf; sein ausgemergelter Körper und die Stofffetzen die ihn bedeckten. Aber noch war er nicht tot; er lebte, und das schenkte ihm Zuversicht. Doch stand ihm diese Zuversicht nicht gut an, denn morgen sollte über sein weiteres Schicksal entschieden werden. Mit Begnadigung konnte er nicht rechnen, denn in den vielen Wochen der Verhöre und Folterungen hatte er sich mitnichten als geständig erwiesen. Lag es doch im Bereich der allgemeinen Erfahrung, dass selbst die geständigsten Delinquenten am Ende vor den Qualen des Todes eben so wenig verschont wurden, wie diejenigen, die sich niemals ihren Peinigern zu ergeben bereit waren. Wenn man ihn also so oder so des Lebens beraubte, dann wollte er wenigstens zuvor dieser falschen, verderbten und bis zum Wahnsinn pervertierten Brut von selbsternannten Weltenrichtern auf keinen Fall in den Arsch gekrochen sein.
Schon war ich unbemerkt durch die schweren Gitterstäbe in Hieronymus´ Zelle eingedrungen, als jemand plötzlich heftig gegen die Kerkertür pochte. Diese abendliche Zeremonie war er wohl gewohnt, denn Hieronymus war nur kurz zusammengezuckt, blieb ansonsten aber recht ungerührt. Ächzend öffnete sich eine hölzerne Klappe über dem mit verschmutztem Stroh bedeckten Fußboden.
»Hier, Euer Hochwohlgeboren«, spottete der Wärter und schob ein derbes Holzbrett, auf dem sich eine gedeckelte Schüssel, ein Krug und ein Fetzen Brot befanden, in Hüssgens Gelass. Er glotzte durch eine vergitterte Kontrollöffnung weiter oberhalb hinein, schnitt seine Fratze zu einem hämischen Grinsen und schickte genüsslich hinterher: »Wohl bekomm´s, alter Ketzer!«
Hieronymus zog das Brett zu sich heran, ohne sich zu erheben. Doch was er dann in der durch alte Essensreste verkrusteten Schüssel erblickte, verschlug ihm, obschon er mittlerweile einiges gewohnt war, den Atem und ließ ihn sich auf´s Höchste ekeln: als kulinarische Raffinesse hatte man ihm heute eine Extraportion Fleisch angedeihen lassen; hingebungsvoll hatte der Kerkerkoch eine gegrillte Ratte auf der grauen Gefängnispampe drapiert. Die Zornesröte stieg Hieronymus in die eingefallenen Wangen und allmählich begann blinde Wut seinen ausgezehrten Körper zu durchfahren, die diesen alsbald beherrschte. Er richtete sich auf, holte so tief Luft, wie er
konnte und schleuderte das widerliche Abendmahl mit voller Kraft gegen seine Zellentür; und zwar so, dass die Ratte dem sadistische Spötter sogleich das vorlaute Maul stopfte. Diese Missgeburt sollte das wahre Grauen auf der Stelle erfahren. Ich griff zur Futterklappe hinaus, packte ihn an den breiten Stulpen seiner Lederstiefel, wobei sich sein dämliches Gegrinse zu einer angstverzerrten Grimasse verzog. Nachdem ich seine Beine stramm zum Türblatt herangezogen hatte, trat ihm der Angstschweiß auf die Stirn.
»Hüssgen, elender Sauhund ... was zum Henker ... lass los, verdammter Sohn einer Wölfin ...«, fauchte der schadenfrohe Widerling. Doch noch bevor er weitere Nettigkeiten von sich geben konnte, riss ich ihn brutal mit den Füßen voran durch das enge Loch. Das grobe Türholz zog ihm erst das Fett von seinem feisten Arsch, dann schälte es die ledrige Haut von seinen Rippen; krachend barsten ihm Schlüsselbein und Schulterknochen; seine fette Nase löste sich bis unters Schädeldach, nachdem sie sich in einer Holzscharte verfangen hatte. Röchelnd und zappelnd wie ein verendender Aal blieb er neben Hieronymus liegen; aus dem Loch in seinem Gesicht quoll blutiger Schaum; Hass, Angst und Verständnislosigkeit sprachen aus seinen blutunterlaufenen Augen. Schon hatte ihn sein
eigener Schmerz eingeholt und ließ ihn jämmerlich aufbrüllen. Ganz seiner anziehenden Persönlichkeit entsprechend, war es mir durchaus ein Vergnügen, dieser Pestbeule einen würdigen Abgang zu verschaffen. Mit meinem Astralleib umschloss ich ihn, bis ihm die Luft zum Atmen ausging und er mich von innen trat, als wenn mir die Geburt einer monströsen Missgeburt bevorstünde. Mit dem vermeintlichen Gebärvorgang selbst aber sollte es gleichsam mit ihm zu Ende gehen. Genüsslich zog ich den Dreckskerl auf Vakuum, bis er mit voller Wucht implodierte: Seine Rippen durchschnitten ihm Herz und Lungen, wie schwirrende Säbelhiebe eine Stoffpuppe zerteilt hätten; zwei Geschossen gleich, durchpflügten seine zuckenden Augäpfel die dumpfe Gehirnmasse, wobei seine Schädeldecke zusammenbrach und ihre Bruchstücke sämtliche grauen Zellen zu Brei schlug. Gleiches geschah mit dem Rest seines wertlosen Körpers, bis dieser die Konsistenz von bereits Vorverdautem angenommen hatte. In allen Richtungen entwich die blutige Kotze durch meine imaginäre Körpergrenze; gleichmäßig verteilte sie sich auf Boden und Wänden von Hieronymus´ Gefängniskammer. Gedärmfetzen hingen von der Decke; der Schwanz des Unholds baumelte zwischen den Gitterstäben in der Fensteröffnung; die zerplatzten Augen gafften blöde von der Wand - seinen Eiern hinterher, die in der winterlichen Nachtluft fliegen gelernt hatten.
Hüssgen indes hatte sich von seinem Wutanfall wieder erholt und starrte nun voller Entsetzen auf den blutigen Alptraum um sich herum. Er stand kurz vor einer Ohnmacht ob dieses Anblicks und des ekelhaften Geruches von Scheiße und Blut. Um seine angeschlagenen Nerven nicht weiter zu strapazieren, beschloss ich, ihm sogleich in menschlicher Gestalt zu erscheinen, hielt ich doch den jetzigen Zeitpunkt für geeignet, ihn in meine Pläne mit ihm einzuweihen.
Ich materialisierte mich in Form eines hochgewachsenen kräftigen Mannes mit aschfahler Haut, der in eine schwarze Kutte gehüllt war und dessen Füße in hohen Lederstiefeln von eben solcher Farbe steckten. Mein Kopf war kahl und mein dunkler Blick lugte aus tiefen Augenhöhlen hervor.
»Sei gegrüßt, Hieronymus. Wie gefällt dir, was ich aus deinem Freund hier gemacht habe?«, sprach ich ihn mit gefälliger und klarer Stimme an. Als er mich erblickte erschrak er, war sichtlich verwirrt und versuchte einen Zusammenhang herzustellen zwischen einer edlen Erlösertat und dem sinnlosen Wüten einer Bestie.
»Wer bist du, Fremder? Was bewog dich, diesen gemeinen Schwachkopf an meiner statt zu zermalmen? Welches dunkle Geheimnis birgst du, dessen Antlitz in Stein gemeißelt scheint?«
»Ich bin Ngabu-Nganba. Aus einer dir fernen Zeit brach ich auf, um die Menschheit heimzusuchen ob der Falschheit und Verderbtheit ihrer geistigen Führer, welche für sich beanspruchen absolute Wahrheit zu verbreiten. Mit List und Argwohn verseuchen sie indes die Gehirne ihrer Opfer um selbstsüchtigen Zielen nachzueifern und am Ende in maßloser Selbstverherrlichung zu schwelgen. Doch dass dies nicht ihr alleiniges Vorrecht ist, darin sie zu belehren bin ich gekommen. Wir beide zusammen werden der Welt das Schwert bringen, um ihren Peinigern das Fürchten zu lehren. Reise mit mir in Vergangenheit und Zukunft und sieh selbst, was geschah und was geschehen muss, Hieronymus.«
»Mir scheint, du bist kein gewöhnlicher Mensch«, stellte Hüssgen nüchtern fest.
»Du irrst dich, ich bin überhaupt kein Mensch!«, setzte ich noch drauf. Mein Gegenüber war aufgrund seiner einstmals leidenschaftlichen Betätigung auf den Feldern von Alchemie und Astrologie, sowie seiner Kunde in weiten Sparten des Okkultismus, nur allzu vertraut im Umgang mit dem Verborgenen. Damals hatte er sich vor allem bei nächtlichen Versuchen als in der Nigromantie überaus geschickt erwiesen. Er zog daher durchaus die Möglichkeit in Erwägung, mich nun als ein verspätetes Ergebnis einer früheren Evokation oder einer sonstigen Art der Geisterbeschwörung vor sich zu haben. Daher versuchte er, aus diesem Zusammenhang heraus einen Nexus zwischen uns zu ergründen. Verschlagen grinsend entblößte er seinen Oberkörper und reckte mir die dürre Brust entgegen, auf der die farbige Tätowierung eines kampfbereiten Skorpions prangte; überzeugt davon, kurz vor des Rätsels Lösung zu stehen, stieß er aus: »Heureka! Meine Anrufung war wohl seinerzeit erfolgreich. Allem Anschein nach bist du der Dämon, der mir und meinen Brüdern vom Orden des Scorpio Infernalis zu erscheinen versprach, falls sich einer von uns einmal in arger Bedrängnis befände. Dein wahrer Name sollte erst demjenigen bekannt werden, dem du als Erstem erscheinen müsstest.«
»Dem ist zwar nicht ganz so«, versuchte ich Hüssgens Euphorie etwas mehr in nüchterne Bahnen zu lenken, »aber es verhält sich ganz ähnlich. In mir ruht gleichsam mein Schöpfer, der mir befahl dich zu finden. Es ist meine Vollkommenheit, die deine Unvollkommenheit sucht, Hieronymus. Es existiert das Ganze nicht ohne das Halbe. Nur die Lügner preisen sich im Ganzen als vollkommen. Um sie gemeinsam mit dir zu richten, suchte ich dich auf.«
»Dazu bin ich bereit, Ngabu-Nganba. Gerade des schlimmen Unrechts wegen, das sie mir hier antun. Des Menschen ärgste Sorge ist wohl seine Angst vor aller Inhaltslosigkeit; die Unfähigkeit in Leben und Tod einen Sinn zu erkennen, treibt ihn direkt in die Arme des Horror vacui. Im Versuch diesem zu entkommen schließlich, gehen viele die seltsamsten Wege; am Ende sogar über Leichen. Sieh nur, an mir haben sie ihr schändliches Werk fast vollbracht!»
«Aber sie sollen es nicht schaffen. Wir werden der Erreichung ihrer verwerflichen Ziele zuvorkommen und sie mit ihren eigenen Waffen - nämlich denen von Bekämpfung und Vernichtung - schlagen. Schon bald werden wir mein Gesetz an dieser Brut vollziehen. Doch zunächst müssen wir an den Ursprung allen Übels zurückkehren, um dem Hauptinitiator des Fäulnisgedankens selbst zu begegnen. Bist du dazu bereit Hieronymus? «
»Ja, ich bin es«, bestätigte er.
»Ziehe nun dieses Gewand an, das dem meinen gleicht und welches ich für dich bereitgelegt habe; dann können wir aufbrechen.«
Hüssgen tat wie ihm geheißen; doch runzelte er fragend seine lichten Augenbrauen. »Aber wie werden wir reisen; auf Schusters Rappen?«
»Sei unbesorgt, ich werde dich in mir tragen. Für die Dauer der Reise wirst du zwar deine Gestalt verlieren und dich selbst nicht sehen können, aber du wirst alles um dich herum wahrnehmen, als würdest du fliegen.»
Nachdem ich ihn dematerialisiert und aufgenommen hatte, schwebte ich durch die Zellentür in den Turmkorridor hinaus, wo ich noch ein an der Mauer hängendes Scharfrichterbeil an mich nahm. Wie der Blitz schoss ich die steile steinerne Wendeltreppe hinunter, um in das darunterliegende Stockwerk zu gelangen, als mir aufgeregte Schreie und flackernder Fackelschein entgegenkamen; es waren die Turmwachen, die sich schnell näherten.
Dem ersten von ihnen hieb ich mit meinem Beil in den Rücken; der Schlag zertrennte seine Wirbelsäule, so dass er bewegungslos zu Boden ging. Den beiden Nachfolgenden erging es nicht recht viel besser: voller Schrecken sahen sie die blutige Hacke über ihren schlaffen Leibern tanzen. Dabei ergingen sie sich in Schreien und Flüchen und verstummten erst, als ich die Axt mit voller Wucht durch ihre verkorksten Schädel getrieben hatte.
Im unteren Teil des Turmes vernahm ich seltsame Laute hinter einer verschlossenen Tür, die ich sogleich durchdrang. Es war die Kerkerküche, in der sich der boshafte Gefängniskoch gerade mit einer Dienstmagd verlustierte. Mit gespreizten Beinen und entblößten Brüsten lag diese auf einem Tisch und vollzog mit ihrem roten Schmollmund gerade etwas Sinnliches an dem besten Stück des Küchenmeisters. Sogleich stöhnte dieser tief auf, und seine dicken Samenmünzen regneten auf den drallen Körper seiner Gespielin hernieder. Dann gewahrte er das drohende Axtblatt über seiner Stirn, während die Magd schon kreischend vom Tisch gesprungen war und versuchte, ihren besudelten Rubenskörper in Sicherheit zu bringen. Hinter dem großen Kupferkessel, in dem die Suppe brodelte, versteckt, musste sie nun zusehen, wie ich ihren Stecher - in handliche Stücke zerhackt - darin hineinwarf und er langsam über dem Feuer garkochte. So bekam er einen guten Vorgeschmack auf die Unannehmlichkeiten der Hölle, von deren göttlichen Inferno er die Pfaffen wohl oft genug hatte predigen hören. Die verängstigte Dirne floh in ihrer Nacktheit ins Freie, wo sich bereits - durch den Tumult angelockt - eine tobende Pöbelrotte eingefunden hatte, von welcher sie sogleich zu Tode gesteinigt wurde, da man sie schon seit geraumer Zeit der verschiedensten Teufeleien bezichtigte. Ihr Fatum war also besiegelt, doch dem blindwütigen Geschmeiß sollte vielfach vergolten werden, was es so unbesonnen losgetreten hatte. Eifrig war ich daher am Werk, die Turmfundamente zu dematerialisieren, wonach der gesamte Turm erst um etwa ein Stockwerk absackte, und infolge der gewaltigen Erschütterung von zahlreichen Rissen durchzogen wurde.
Einen Augenblick lang herrschte noch spannungsgeladene Stille, dann kamen die Steinmassen des Kolosses zum Erdboden hin in Fahrt. Das abwärts rasende Geröll tauchte in einen Mantel aus grauem Staub ein und unter kreischendem Gedonner begruben die schweren Brocken alles und jeden in einer einzigen Massenbestattung unter sich.
Der fallende Schnee verband sich mit dem pulverigen Schmutz und legte sich wie ein Ascheregen über den Ort, daran gemahnend, dass der Ausbruch des eigentlichen Vulkans erst noch bevorstand. Doch bis es soweit war, hatte es noch Weile; bis auf weiteres sollte Lemgo, einer verwunschenen Nekropole gleich, in eisigem Schweigen verharren.
Ich drehte in Richtung des Waldes ab und fuhr an selbiger Stelle, an der ich vor wenigen Stunden aufgetaucht war, mit Hieronymus Hüssgen im Schlepptau in die zeitlosen Gefilde des Orkus hinab.