Читать книгу Der Stein - Markus Singer - Страница 8
29. Juni 1996 Madrid
ОглавлениеDr. Alfonso Guerre saß nervös an dem Tisch im riesigen Konferenzraum des Verlages San Pablo. Der Verlag war nur eine der Tarnbezeichnungen des Ordens. Alfonso arbeitete seit etwa 10 Jahren für die Gesellschaft, als angesehener Experte für Altfranzösisch und Kirchengeschichte. Was er in diesen 10 Jahren gesehen hatte, war unglaublich.
Der Orden, wie er sich selbst nannte, hatte riesige vollklimatisierte Bibliotheken, in denen Bücher und Schriftrollen aus allen Epochen der Geschichte aufbewahrt wurden. Alfonso hatte in den letzten Jahren Schriften übersetzt, die offiziell überhaupt nicht existierten. Deshalb hatte ihn der Orden zur absoluten Geheimhaltung verpflichtet. Da er nicht sehr viel über seine Arbeitgeber wusste, hielt sich Alfonso auch daran.
Der Aufwand, der hier mit der Konservierung und Übersetzung der Schriften getrieben wurde, war enorm. Allein die Bibliothek mit den Schriften aus dem Besitz der französischen Tempelritter und der Katheter füllte einen Raum von der Größe einer Turnhalle. Ein weiterer noch größerer Raum war gefüllt mit Aufzeichnungen von Hexenprozessen während der spanischen Inquisition. Es musste noch andere Bibliotheken mit Schriftstücken geben, die in anderen Ländern lagen. In den letzten zwei Jahren hatte der Orden mit gewaltigem Aufwand von den meisten Schriften digitale Kopien angefertigt. Diese waren, zusammen mit den Übersetzungen in die meisten Weltsprachen und den Ergebnissen der Auswertungen, zentral abrufbar. Eine gewaltige Computeranlage in Madrid und eine weitere in Paris machten einigen Auserwählten diese Daten zugänglich. Die Anlage war mit den modernsten Methoden der Zugriffssicherung ausgestattet und hätte dem Pentagon zu Ehren gereicht.
Dr. Guerre konnte sich weder die Finanzierung noch die Ziele der Organisation erklären. Bis zum letzten Jahr hatte er noch geglaubt, er arbeite wirklich für einen großen Verlag. Er hatte im letzten Sommer freien Zugriff auf das System erhalten, nachdem man ihn und seine Vergangenheit durchleuchtete. Man hatte es ihn wissen lassen, indem man ihm Einsicht in seine Akten gewährte. Von der Geburtsurkunde bis hin zu Notizen seiner Professoren über ihn, fand sich alles. Sogar eine Aussage des Priesters in seinem Heimatort gab es in dieser Akte. Jeder Strafzettel war hier vermerkt. Über den Verlauf seiner schulischen Laufbahn gab es sogar Statistiken, welche die Entwicklungen seiner Noten und Beurteilungen zeigten. Wenn man ihm mit dieser Akte Ehrfurcht einflößen wollte, so war man damit erfolgreich. Alfonso war anfangs etwas verängstigt und keine 10 Pferde hätten ihn bewogen zu kündigen oder auch nur ein Wort über seine Arbeit nach außen dringen zu lassen.
Ein fast 600 Seiten starker Bericht beschrieb lückenlos seinen Lebenslauf und sein privates Umfeld. An dem Tag, als er den Zugriff auf das Zentralsystem erhielt, teilte man ihm auch einen neuen Arbeitsbereich zu. Zusammen mit den verschiedensten Spezialisten wertete er die Schriften des Nostradamus aus, ebenso bearbeitete er die Geschichte der Templer und die verschiedenen Schriften über den Heiligen Gral. Zu seiner Arbeitsgruppe gehörten zwei Computerspezialisten, deren Aufgabe es war die nötigen Datenbanken zu entwickeln, um die Ergebnisse mit anderen Gruppen der Organisation abzustimmen. Ebenso ein Kryptographieexperte, der direkt mit ihm zusammenarbeitete. Dann gab es noch einen Mann namens Müller, dessen Aufgabe es war, die Fortschritte des Projektes zu überwachen. Dr. Guerre selbst fiel die Aufgabe zu, die Ergebnisse der Arbeitsgruppe zu bewerten und mit denen anderer Arbeitsgruppen zu verknüpfen. Er betrieb eine Art Recherche und gab neue Ideen einzelner Gruppen an andere weiter. Auch überwachte er Veröffentlichungen von Wissenschaftlern und Romanautoren, die nicht der Organisation angehörten. Manchmal brachte ein Roman oder die halb wissenschaftliche, halb spekulative Veröffentlichung eines Hobbyautors neue Ideen oder zeigte Quellen auf, die man bisher übersehen hatte. Die Arbeit im Team war angenehm und Geld schien keine Rolle zu spielen. Alfonsos Gehalt war nun beinahe fürstlich und alleine deshalb stellte er keine Fragen was die Organisation und ihre Geldgeber betrafen.
Aber in den letzten zwei Monaten schien sich die Entstehung des Ordens und die Zielrichtung vor ihm auszubreiten. Er bearbeitete die Geschichte der Templer, von der Ordensgründung im 11. Jahrhundert bis zur Bildung der Splittergruppen nach der offiziellen Auflösung des Ordens im 14. Jahrhundert. Es gab unter den nachfolgenden Organisationen zwei Hauptgruppen. Die eine wollte Rache an den Päpsten und Königen üben, während die zweite sich der Verbreitung der Lehre Christi widmete. Hingegen hatte die Kirche auch ihre eigenen Machterhaltungsinstrumente gestrickt und es waren weitere Organisationen gegründet worden, deren Aufgabe es war, die Macht des Papstes und der Kirche zu erhalten und zu stärken. Die Mitglieder dieser Verbindungen waren allesamt reiche, mächtige Leute, die einen Generalablass vom Papst erhielten, der ihnen einen Platz im Himmelreich versprach und den Erlass des Fegefeuers versicherte. Der Orden musste zu einer der ersteren Organisationen gehören. Da Alfonso keine enge Verbindung mit dem Vatikan feststellen konnte, musste die Organisation zu einer der Splittergruppen der Templernachfolger gehören.
Dr. Guerre hatte während seiner Zeit in dieser Stelle einige Dinge gesehen und erlebt, die noch seltsamer waren, als die Existenz der Schriften selbst, die er übersetzte. Es war in den letzten Jahren häufig unter den Mitarbeitern zum so genannten Jerusalem-Syndrom gekommen. Viele Pilger, die nach Jerusalem kommen und dort feststellen, dass es die vielen, in der Bibel erwähnten Plätze wirklich gibt, halten sich oft kurzzeitig für Johannes den Täufer oder den Messias selbst. Genau derselbe Effekt trat unter den Mitarbeitern auf, wenn sie authentische, vertrauenswürdige Schriften von Wundern fanden oder eine der wahren Reliquien, welche im Besitz des Ordens waren, untersuchten.
Alfonso selbst war beim Lesen eines Dokuments der Vorstellung verfallen, er sei ein französischer Dorfgeistlicher, der in seiner Kirche den heiligen Gral entdeckt habe. Die Vorfälle wurden in diesen Arbeitsgruppen besonders gehandhabt. Während die Pilger meist mit Medikamenten und psychologischer Hilfe möglichst schnell von ihren Visionen befreit wurden, gab es in der Organisation eine Spezialistengruppe, die diese Phänomene beobachtete und kontrollierte. Der Betroffene wurde befragt und alle seine Aussagen wurden detailliert protokolliert. Zwei Psychologen wachten Tag und Nacht über den Patienten und sorgten dafür, dass er sich nicht in seine Vision verrannte. Es hatte sich gezeigt, dass die Visionen oft erstaunlich real wirkten und sie traten nur auf, wenn die Wissenschaftler mit Originalen der Schriften oder Gegenständen zu tun hatten.
In Alfonsos Fall brachte die Vision sogar eine bisher neue Theorie über die Geschichte des Grals. In den früheren Berichten wird der Gral als Kelch des letzten Abendmahles dargestellt, während er in späteren Erzählungen ein Heiliger Stein gewesen sein soll. Alfonso beschrieb in seiner Vision eine silbern verkleidete Holzkiste mit einem Smaragd, der in einer Fassung auf der Oberseite befestigt war. Eine kupferne Schriftrolle hätte den Inhalt der Kiste als die hölzerne Schale ausgewiesen, die mit dem Blut Christi benetzt war. Obwohl die Schale angeblich über 1300 Jahre alt sein sollte, habe sie keine Anzeichen von Beschädigung aufgewiesen. War der Stein auf dieser Holzkiste der Gral, den Wolfram von Eschenbach in seinem Parzival beschrieben hat? Nun: der Verdacht lag nahe.
Nachdem man die Ortsangaben aus Guerres Vision überprüft hatte und nach ähnlichen Schilderungen in der Datenbank suchte, fand man das Geständnis eines jungen Servient des Templerordens, der aussagte, er habe die Schale mit dem Blut Christi gesehen. Trotz der Folter verriet er aber nicht das Versteck des Grals. Aber er lieferte eine gute Beschreibung eines Steines, mit dem Behälter der Schale geschmückt sei. Ein Smaragd, in dessen Inneren der Kopf des Heilands zu sehen sei.
Der Hinweis einer anderen Arbeitsgruppe führte ins Spanien des 20. Jahrhunderts. Mitte der sechziger Jahre wurde von einer Wunderheilung mit einem Stein berichtet, dessen Beschreibung auf den Smaragd aus Alfonsos Vision und auch auf die Schilderungen des jungen Templers passte. Der Stein sei von einem Mann namens Miguel Roca vor den Schergen der Franco-Diktatur nach Portugal gebracht worden. Die Schale und die Holzkiste wurden in diesem Bericht allerdings nicht erwähnt.
Alfonso, dessen Gedanken um diese Hinweise kreisten, fragte sich, was diese außerplanmäßige Konferenz sollte, denn er hatte ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Müller betrat den Raum, setzte sich aber nicht wie bei den Arbeitssitzungen an die Kopfseite des schweren Tisches, sondern nahm neben Dr. Guerre Platz. Der Kryptographie-Spezialist, Michael Halford, nahm sichtlich verwirrt gegenüber Alfonso Platz. Dann betraten zwei Herren den Raum, die Dr. Guerre noch nie gesehen hatte. Sie setzten sich neben Halford. Es herrschte gespannte Ruhe. Keiner der Anwesenden sprach etwas. Müllers Gesicht wirkte angespannt und Alfonso bemerkte zum ersten Mal, dass er nicht wusste wie Müller mit Vornamen hieß.
Durch eine bisher nicht sichtbare Tür, in einer der edel geschmückten Wände, trat ein großer Mann ein, der ein Gewand trug, welches Alfonso an die Figur des Kardinal Richelieu aus einem der alten Musketierfilme erinnerte. Ein Mann in einem Priestergewand trat ebenfalls aus der Tür, gefolgt von zwei Herren in schwarzen Anzügen, welche seltsame elektronische Apparaturen mit sich führten. Die beiden sahen aus wie Bodyguards aus einem billigen Kriminalfilm. Groß, kräftig und verwegen. Die beiden „Wachmänner“ liefen mit ihren technischen Spielzeugen durch den großen Raum, ohne die Anwesenden zu beachten. Einer zog den Stecker eines Telefons aus der Anschlussdose heraus, während der andere wieder durch die Geheimtür verschwand. Weder die beiden noch irgendjemand sonst sprach ein Wort. Der geheimnisvolle Bodyguard trat wieder aus der Tür heraus, und positionierte mehrere Radios, die er mitgebracht hatte, auf den Fensterbänken. Nachdem alle Radios eingeschaltet waren und jedes auf einen anderen Sender eingestellt war, gab er seinem Kollegen ein Zeichen. Dieser wiederum gab dem Herrn im Kardinalsgewand ein Zeichen, welcher sich daraufhin als Ordensmeister Enrique Duarte vorstellte. Er entschuldigte sich für die Vorsichtsmaßnahmen, aber eigentlich waren sie es gewohnt. Beim Betreten des Gebäudes wurde man auf seine Identität, auf Waffen oder Werkzeug untersucht. Ebenfalls durften Datenträger oder Dokumente nur mit Genehmigung aus dem Haus geführt werden. Durchaus verständliche Maßnahmen. Aber warum sollte jemand sie abhören?
„Was ich Ihnen heute zu sagen habe ist ebenso erfreulich wie unangenehm! „ , begann der Ordensmeister seine Ansprache. Die Spannung in den Gesichtern der Anwesenden stieg. Duarte fuhr fort:„Mister Halford hat, wie Sie wissen, mit Dr. Guerre einen Großteil der Prophezeiungen des Nostradamus entschlüsselt. In den letzten Tagen ist es uns auch gelungen die Zahlenangaben zu entschlüsseln. Der Gralsstein wird in den entschlüsselten Übersetzungen erwähnt. Die Zahlen zeigten sich als eine Kombination aus Orts- und Zeitangabe, wodurch wir annehmen können, dass sich der Gralsstein in einem Vorort von Lissabon befindet.
Soviel zum angenehmen Teil der Sache. Im Normalfall würden wir eine Gruppe von Forschern dorthin schicken, welche die Sache überprüft, aber durch Umstände, die ich ihnen hier nicht im Einzelnen erklären kann, ist uns dies bereits abgenommen. Wir können davon ausgehen, dass sich der Stein, wenn nicht sogar der Gral selber, in Lissabon befindet. Aber durch eben diese Umstände sind wir nicht die Einzigen, die davon wissen. Nach der beinahe zufälligen Entschlüsselung der Zahlen in den Prophezeiungen, hat ein Mitarbeiter die Daten weitergegeben.„
Alfonso fiel bei diesem Satz auf, dass keiner der Informatiker anwesend war. Die Rede des Ordensmeisters wurde für ihn immer interessanter.
„Der Betreffende hatte die Daten an gewisse Herren im Vatikan weitergeleitet, die ein Interesse daran haben, dass die Gegenstände verschwunden bleiben! Nach den Informationen unseres Geheimdienstes haben sie auch schon Leute nach Lissabon geschickt. Uns liegt der Name eines Mannes vor, der eventuell der momentane Besitzer des Steines ist: Fernando Rodrigues. Wir haben umfangreiche Nachforschungen über diesen Mann angeordnet. Es sieht im Moment leider so aus, als hätten sich unsere Gegenspieler bereits mit ihm in Verbindung gesetzt. „
Alfonso war entsetzt, Leute im Vatikan, die den Gral verschwinden lassen wollten. Geheimdienste und ein Ordensmeister der von einer Prophezeiung spricht, wie von einer Bedienungsanleitung. Obwohl er nach seiner Vision und der Reaktion des Ordens eigentlich an solche Sachen gewöhnt sein sollte, kam er sich wie in einem Film vor. Vor seinem inneren Auge sah er ein Kino, über dessen Eingang stand: „Alfonso Guerre und die Jäger des heiligen Grals„.
Die Prophezeiungen, die Halford und Alfonso übersetzt hatten, enthielten aber auch einen Abschnitt über einen Deutschen, der kommen würde, die Tochter des Gralshüters zu beschützen. Aufgeregt warf er die Frage nach diesem Abschnitt in die Runde. Als hätte er diese Frage bereits geahnt, antwortete Meister Duarte: „Die Daten ergeben, dass er morgen oder übermorgen aus Deutschland nach Lissabon kommen wird. „
Die Gruppe war erstaunt. Halford hatte Guerre zwar vor ein paar Stunden ganz aufgeregt angerufen und berichtet, dass ihr neues Entschlüsselungsprogramm völlig neue Ergebnisse liefert, aber eine solch genaue Angabe erstaunte ihn. Da er die Zahlen noch nicht gesehen hatte, fragte er: „Kann ich die neuen Daten der Prophezeiungen sehen? Eine solch genaue Angabe erscheint mir unwahrscheinlich! „
„In wenigen Minuten werden Sie noch viel mehr bekommen. Die Zeit- und Ortsangaben werden von unserem Computer noch mit historischen Ereignissen verglichen„ , antwortete der Ordensmeister. „Das kann doch nicht so lange dauern?„ , wandte Müller ein.
„Der Computer rechnet seit gestern Abend an diesen Daten. Die Zeit zu bestimmen ist leicht, aber die Position zu finden ist schwierig. Nostradamus benutzte Sternkarten, die nach einem anderen System eingeteilt waren. Aus den Angaben, die wir entschlüsselt haben, ergibt sich eine Planetenstellung, die man in ein Kartensystem einträgt. Dann muss man den Ort finden an dem zu exakt dieser Zeit die Planeten so zu sehen waren. Es ist mir ein Rätsel wie er das damals so genau berechnen konnte„ , gab Halford als Antwort.
„Ist denn anzunehmen, dass ihre Entschlüsselung zuverlässig ist?„ , fragte Müller weiter.
„Vor zwei Stunden konnten wir eine Deckungsquote von Ereignis, Ort und Prophezeiung von 93 % nachweisen, aber der Computer hatte erst 30 % der Vorhersagen berechnet. Wir konnten den exakten Termin für zwei Erdbeben nachweisen, den Ausbruch des 1. und 2. Weltkrieges zuordnen, den Untergang der Titanic und einiges mehr, es ist unglaublich„ , sagte Halford und wandte sich an Alfonso, „Dr. Guerre, wenn es stimmt, dass Nostradamus in einem seiner Bücher ein Heilmittel gegen Krebs erwähnt, dann sollten sie sich die Rezeptur patentieren lassen.„
Eine junge Dame, mit einem Stapel Papier unter dem Arm, betrat den Raum. Sie verteilte die Computerausdrucke an die Männer im Raum. Dr. Guerre betrachtete die Seiten vor sich mit einem immer stärker werdenden Ausdruck von Faszination und Entsetzen. Der Druck zeigte die Übereinstimmungen zwischen den Prophezeiungen und realen Ereignissen. Er hörte den Ordensmeister seinen Namen rufen und Alfonso tauchte langsam aus seiner Geistesabwesenheit auf.
„Dr., Sie werden sich noch heute auf den Weg nach Frankfurt machen, das Ticket werden wir ihnen sofort besorgen. Fahren sie nach Hause und packen sie ihre Koffer. Wenn ich die Daten richtig interpretiere, haben wir eine ernsthafte Krisensituation!„
Dr. Guerre brach der kalte Schweiß aus. Er litt unter einer ausgeprägten Flugangst.
Duarte bemerkte, was in Alfonso vorging und sprach: „Es tut mir leid. Dr.! Ihre Flugangst ist mir bekannt, aber in Anbetracht der Situation muss ich leider Sie einsetzen. Sie sind der Einzige, der den Smaragd bereits in einer Vision gesehen hat und Sie kennen die Gralsgeschichte, sowie die Prophezeiungen am besten.„
Alfonso schluckte und stand auf. „Dann werde ich wohl Packen.„