Читать книгу Aleph - Aufbruch in die Neue Welt - Marliese & Vera Hanßen - Страница 16

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Erntedefizite

Es kann durchaus sein, dass es durch die immensen Wetterumschwünge zu Erntedefiziten kommt, also weniger erwirtschaftet wird, als es in den Vorjahren üblich war. Doch ihr werdet Mittel und Wege finden, um das auszugleichen oder zum Beispiel die Reisproduktion wieder anzukurbeln. Alte Getreidesorten werden wieder bevorzugt angebaut, geerntet und wetterbeständiger sein. Sie mögen vielleicht pestizidanfälliger sein, aber ihr vermögt auch derart anzusetzen, indem ihr die Erde segnet, sie mit all eurer Liebe und eurem Licht durchflutet. Auch das kann dazu führen, dass die Energien, die Schwingungen angehoben werden und als natürliches Schutzmittel fungieren.

Der Wetterumschwung mag einiges zu den Erntedefiziten beitragen. Aber ihr werdet stets Mittel und Wege finden, um das auszugleichen und dem entgegenwirken zu können. Seht es als Umschwung an, um darüber nachzudenken:

„Wie können wir diese Misskredite verändern, um langfristig die Ernährung zu sichern?“

Zum Beispiel könnt ihr wieder zu altgewohnten Getreide-, Obst- und Gemüsesorten überwechseln. Beginnt damit, in eurem eigenen Garten anzupflanzen, was euch möglich ist. Findet eine Regelung mit euren Nachbarn, die ein Stück Natur mit Beeten ihr Eigen nennen, wenn ihr selbst keinen Garten habt. Vielleicht möchtet ihr sie bitten, euch einige Äpfel abzugeben. Und ihr mögt vielleicht dafür deren Kinder zeitweise hüten. Wäre das nicht eine geeignete, wundervolle Möglichkeit, um schon jetzt den Handel voranzutreiben und euren Nahrungsmittelanbau zu fördern? Das ist doch die gelebte Neue Zeit.

Was nutzt es euch, schon jetzt in Ängste zu verfallen, weil eine Ernte nicht so üppig ausgefallen ist? Habt ihr dadurch schon einmal nicht euren Hunger stillen können? Nein! Also segnet die Welt. Segnet die Erde. Tretet in die Gebete ein. Bittet um Erkenntnis für die Menschen. Denn wenn sie lernen:

„Ich muss achtsamer mit der Natur umgehen“,

werden sich auch die Naturkatastrophen reduzieren lassen, und eure Ernte wird wieder gesichert sein.

Es ist nicht für euch vorgesehen, an Hunger oder Leid zu sterben, also verfallt nicht in die Furcht, sondern haltet euch daran fest:

„Ich schreite unumstößlich in die Neue Zeit. Gott, der Große Vater, wird für mich sorgen. Mir wird es an nichts mangeln.“

Es gibt zahlreiche Lichtarbeiter unter euch Menschenkindern, die auf diese Zeiten vorbereitet sind und stets helfend und unterstützend ihren Beistand anbieten werden, die also vielleicht andere kennen, die Obstbäume in ihrem Garten haben, aber alleine diese Menge an Obst nicht verzehren können, und weitervermitteln, und sagen:

„Ich kenne jemanden, der baut Obst und Gemüse an. Suche ihn doch einmal auf. Er wird dir sicherlich etwas abgeben.“

Es wird also der Austausch stattfinden, nicht nur untereinander, zum Beispiel zwischen Nachbarn, sondern auch übergreifend. Das heißt, im asiatischen Bereich, wenn die Reisernte niedrig ausfällt, wird das ausgeglichen werden können durch Nachbarländer, die vielleicht einen Überschuss produziert haben oder berichten:

„Ich kann etwas abgeben. Wir brauchen nicht so viel.“

Auch das wird ein Weg in die Neue Zeit sein.

Fürchtet euch also nicht, wenn die Ernte geringer als gewünscht ausfällt, sondern erinnert euch daran: Ihr werdet immer Hilfe und Unterstützung erhalten, denn es ist nicht für euch vorgesehen, Hunger zu leiden.

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Aleph - Aufbruch in die Neue Welt

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