Читать книгу Die Rettung der Menschheit - Marte Lautenschläger - Страница 11
ОглавлениеAllergien – Ablehnungskonflikte
(nicht auf das Essen, sondern die Begleiterscheinung!)
ALLE Allergien bezüglich Lebensmitteln werden ausgelöst durch die Nutzung von Medien während der Mahlzeiten (ungünstige Sendungen/Serien/Filme im Fernseher; belastende, erschreckende Meldungen aus dem Radio oder anderen elektrischen Geräten), Austausch über streitbare Themen während des Essens, Schimpfen und Schreien am Tisch oder wenn man Essen gestohlen hat (ebenso Mundraub).
Weiterhin gibt es allergische Reaktionen in Bezug auf Tierhaarallergien, welche sich durch Gefahrensituationen mit „befellten“ Lebewesen eingestellt haben. Der Heuschnupfen hat sein eigenes Thema, bitte lese dort Weiteres.
Wird am Essenstisch viel geschimpft, schlimmstenfalls auf den Mund geschlagen, dann gibt es eine „Backhefe-Allergie“ gegen das Brot (Gluten-Unverträglichkeit), welches dabei gegessen wurde, gegen die Milch/den Kakao als Getränk (Laktose-Intoleranz), gegen den Kuchen, das beliebte Frühstücks-Ei (Eiweiß-Allergie), gegen alles Mögliche! Ebenso verhält es sich, wenn beim Essen schwerwiegende oder belastende Probleme gewälzt werden. Insbesondere solche Gespräche werden zu Unverträglichkeiten führen. Bläht es Dir jedes Mal unerklärlich den Bauch, wenn Du „Kartoffeln & Quark“ oder „Nudeln mit Tomatensoße“ isst („Standard-Samstagsessen“), dann gab es bei solchen Mahlzeiten mindestens zu einem Zeitpunkt Streit mit Deiner Familie. Der STREIT hat Dir unterbewusst das Essen VERDORBEN, nicht das Essen selbst! Ebenso verhält es sich mit Paprika, Gurken-/Tomatensalat zum Abendessen. Wenn dann noch Knoblauch eine Rolle spielt, weil der Vater es der Tochter verscherzen will, einen Jungen zu küssen, dann weißt Du Bescheid. Streitest Du Dich beim Grillen, kann es auf die Verträglichkeit von Fleischsorten und Grillsaucen Auswirkungen haben. Ebenso kann der geliebte Kaffee ein Gefühl der Blähung im Bauch, Unwohlsein, hohen Blutdruck u. ä. erzeugen, wenn Du dabei einmal hart diskutiert hast (wie bei dienstlichen Meetings). Kaffee ist nämlich ein ganz normales, genussvolles Getränk ohne Nebenwirkungen! Das Gleiche gilt für Teesorten, die Dir Übelkeit verursachen (z. B. Fenchel, Kamille). Diese hast Du eingeflößt bekommen, als es Dir schlecht ging, und meidest sie deswegen.
Hat Dich beim Essen von Obst im Freien (Banane, Apfel, Pfirsich …) einmal eine Wespe in die Lippe gestochen, weil Du sie vor dem Zubeißen übersehen hast? Dann entwickelte Dein Körper auf diese Obstsorte eine besonders starke Unverträglichkeit. Kombinationslogik: Wenn ich Banane esse, STICHT die Wespe!
Siehst Du zum Essen einen ekelhaften Film, kann es passieren, dass Du auf dieses Essen in Zukunft allergisch reagierst und es nicht mehr verspeisen kannst, ohne ablehnende Erscheinungen zu bekommen. Gleichermaßen gilt dies für schlimme Gedanken, die beim Essen oder Trinken gedacht werden.
Das erklärt die so häufig vorkommende „Nuss-Allergie“, da Nüsse oft zum Fernsehen gegessen werden. Bei Filmen, die Dir nicht guttun, werden die Nüsse zur Kombination: „Körper, Achtung, jetzt kommen Nüsse, gleich kommt dieser schreckliche Film wieder – das müssen wir vermeiden!“ Allergische Reaktionen kann es genauso geben, wenn Du während des Essens auf dem Handy komische Bildchen ansiehst oder streitvolle „SMSen/Whats-Appen“ liest.
Kaust Du eine bestimmte Sorte Kaugummi und kommst in eine ekelhafte Situation, wirst Du diese Sorte Kaugummi in der Zukunft meiden, weil Dein Hirn die Verbindung zieht → Kaugummi XY – bestimmte Situation, in die ich nie mehr kommen möchte.
Schimpfte jemand als Du klein warst, dass Du nicht essen sollst, bevor alle am Tisch sitzen, obwohl Du Hunger hattest, wirst Du später andere beim gleichen „Vergehen“ ermahnen. Davon kann der Ermahnte eine Unverträglichkeit auf das Lebensmittel bekommen, welches er sich in dem Atemzug schon auf den Teller gezogen hatte; z. B. Tomate/Mozzarella, rohes Gemüse … Es hängt unterbewusst damit zusammen, dass Dir jemand anderes nicht gönnte, dass Du schon etwas nimmst und nun, da Du es hast, willst Du es aufgrund der Schelte eigentlich gar nicht mehr haben (Bockigkeit). Zwingt Dich jemand, zu essen oder alles aufzuessen, wird es Unverträglichkeiten geben, ebenso wenn Du anderen etwas weg isst, missgönnst oder Dich sogenannt „überfrisst“.
Hast Du Abneigungen z. B. gegen Nougat oder Speck? Dies könnte damit zusammenhängen, dass genau DAS jemand gerne isst, der Dir Böses angetan hat!
Hast Du Kirschen, Pflaumen, Birnen, Äpfel, Beeren … aus „Nachbars Garten“ gestohlen und hast Dich unwohl dabei gefühlt bzw. bist erwischt worden, HAST Du eine Unverträglichkeit davongetragen. Hättest Du vorher um Erlaubnis gebeten, wäre Dir das erspart geblieben.
Isst Du am Schreibtisch, während Du arbeitest, und bekommst zusätzlich Probleme von Deinem Chef auf den Tisch „serviert“, kann es sein, dass Du gegen diesen Joghurt allergisch wirst (Beispiel).
Das gilt natürlich auch für alles Ess-/Trinkbare, was Du Dir jemals ungefragt und heimlich von einem Anderen genommen hast, der es nicht sah (z. B. aus einer fremden Bonboniere/Keksdose, Pulver aus einer fremden Cappuccino-Büchse oder Kaffee aus der Kanne beim Arbeitgeber, ohne ihn zu bezahlen).
Beginnt jemand eine Lehrausbildung in den Berufen Koch, Bäcker oder Fleischer, kommt es vor, dass diese Menschen eine Allergie auf Mehl, Fleisch/Blut oder Putzmittel/Spülwasser entwickeln (was auch für Reinigungskräfte gilt). Dies passiert nur DANN, wenn sie während ihrer Arbeit (auf die sie stolz sein könnten) kritisiert wurden, ohne sich zu wehren oder es dort eine sogenannte Schikane von autorisierten Personen gab/gibt!
Ich hatte 68 Nahrungsmittelunverträglichkeiten, gegliedert in schwach/mittel/stark + sehr stark (lt. CYTO-Labor-Test; z. B. Backhefe, Bierhefe, diverse Käsesorten, Milch, Joghurt, diverse Obst-/Salat- und Gemüsesorten, Hühnereiklar, Speisepilze, Kaffee, Öl, Mohn, Quark, diverse Getreidesorten, keine Fischsorten und nur wenige Fleischsorten, weil dies bei uns selten gegessen wird) → www.cytolabor.de
Ich kann durch die o. g. Konfliktlösungen inzwischen ALLES wieder ganz normal verspeisen.
Das nächste Mal wirst auch Du alle Mahlzeiten wieder normal genießen können! Du kannst essen, worauf Du Appetit hast, es wird nie mehr etwas passieren, wenn Du Dich dabei angemessen verhältst.
IN DER LOGISCHEN FOLGE BEDEUTET DAS: Mit sämtlichen unserer Lebens- und Nahrungsmitteln, Obst, Gemüse und Pflanzen, ist ALLES in bester Ordnung!
Stellt der Arzt eine Katzenhaarallergie fest, kann es sein, dass Du eine Begegnung im Tierpark mit einem Affen oder anderem Tier hattest, welches Dir einen Schrecken einjagte. Es kommt auch vor, dass eine Katzenhaarallergie nur auf rothaarige Sorten diagnostiziert wird. Hier kann sich ein Mensch beispielsweise vor einem Gibbon (gelb-rötliches Fell!) erschrocken haben und der Körper zeigt nun bei jeder Begegnung mit einem FELL dieser Farbe: ACHTUNG, Gefahr!! Nachdem der Sachverhalt aufgelöst ist, kannst Du praktisch sofort rote Katzen wieder bedenkenlos streicheln! (Mit allen anderen Katzensorten hattest Du ja sowieso kein Problem.)
Du kannst jahrzehntelang Fastenkuren inklusive Anwendung von Basenprodukten machen – es wird Dich NICHTS dergleichen von Deinen Zuständen heilen! Du kannst Naturkräuter sammeln, sie mit Obst und/oder Gemüse zusammen in einem Gefäß zerkleinern (Smoothie), Du kannst gemahlene Wurzeln essen, Spezialmüslis zubereiten … Es wird DICH NICHTS davon gesunden lassen. ERST, wenn Du die UR-SACHEN für Deine Leiden gefunden, Deine seelischen Konflikte gelöst hast → genau DANN WIRST Du heil! Es gibt KEINEN anderen Weg.