Читать книгу Die Rettung der Menschheit - Marte Lautenschläger - Страница 20
ОглавлениеBehinderungen – angeboren – Beschädigungskonflikte
Behinderungen, welche nicht durch Unfälle passierten, sind Konfliktgeschehen im Mutterleib.
Stürzt eine schwangere Frau, sollten alle ringsum den Mund halten und möglichst kein einziges Wort von sich geben, sondern einfach helfend einwirken, mit Mimik und Gestik abklären, ob alles in Ordnung ist. Fängt einer an zu schreien oder ruft: „Um Himmels Willen, das arme Baby, hoffentlich ist ihm nichts geschehen, wenn es nun beschädigt wurde u. Ä.“, dann fährt ein Konfliktschock in den Embryo, was zu Kinderlähmung führt. Auch die Mutter sollte sofort ihre Gedanken sammeln und nach dem Schreck dem Baby innerlich vermitteln: „Es ist alles gut, mein Kleines, es ist uns beiden/dreien (bei Zwillingen usw.) nichts passiert. Mama hat sich nur erschrocken!“ Dann kann sich das Baby sofort wieder entspannen. Ebenso können Geräusche (Feuerwerk, Platzen eines Luftballons, Schüsse) während der Schwangerschaft, durch welche die werdende Mama erschreckt wird, das Baby in Mitleidenschaft ziehen. Spürst Du so etwas – einen Schreck bzgl. einer Sache, eines Geräusches u. Ä., entschuldige Dich SOFORT bei Deinem Baby im Bauch und sage ihm, indem Du den Bauch streichelst „Mama hat sich jetzt aber doll erschrocken, das tut mir sehr leid, denn es war nichts weiter Schlimmes und für Dich, mein Kleines, ist alles in bester Ordnung!“ Damit VERMEIDET ihr aktiv körperliche und geistige Schäden an euren Kindern!
Die so gefürchtete Toxoplasmose* ist ein Ablehnungskonflikt des Fötus im Mutterleib. Der leibliche Vater will das Kind nicht und ist unaufrichtig der werdenden Mutter gegenüber. Durch die Gedanken, welche der Embryo nachweislich empfängt, erkrankt er. Der Mama ist bewusst, dass ihr Mann das Baby ablehnt, klärt die Situation jedoch nicht.
Schrei-Kinder sind ungewollte Kinder – wenn auch nur für einen Moment, z. B. beim „Test ausführen“ auf der Toilette. Erschrickt sich die Frau über das Ergebnis, dass sie schwanger ist, und denkt: „Das darf nicht wahr sein, nicht jetzt, ich muss das Baby abtreiben …“, dann reicht dies aus, um ein Schreikind zu erhalten. Hier kommt es aufgrund entsprechender Behandlungsweisen, wenn die Einstellung „ungewollt“ nach der Geburt bestehen bleibt, zu Ablehnungskonflikten wie Neurodermitis, vielen Erkältungen, chronischer Bronchitis bis hin zum Asthma (Todesangst).
Pseudokrupp** tritt bei Kleinkindern ein, wenn die Ablehnung seitens des mit im Haushalt lebenden Vaters extrem stark ist. Hier gibt es als Hintergrund die Unaufrichtigkeit, dass er mit dieser Frau eigentlich (noch) gar kein Kind haben wollte. Diese Erkrankung ist eine große Strafe für die Unaufrichtigkeit der Eltern und das von schrecklichen Hustenanfällen geplagte Kind erleidet sie.
* Toxoplasmose ist eine durch Parasiten verursachte Infektionskrankheit. Für die Erreger ist der Mensch nur ein Zwischenwirt, der Endwirt sind Katzen. Vor allem bei Immungeschwächten sowie Schwangeren kann sie aber schwerwiegende Folgen haben. → Diese Definition ist unwahr.
** Pseudokrupp ist eine Atemwegserkrankung, bei der die Schleimhaut im Bereich des Kehlkopfes und der Stimmbänder entzündet und angeschwollen ist. (beides aktuell aus dem Internet)
Ein Sonderthema ist die Verhaltensweise der werdenden Mutti:
Schaust Du Dir während der Schwangerschaft Horrorfilme, gruselige Serien/Arztserien, andere Filme schlechter seelischer Qualitäten mit Schock- und Schreckmomenten an, liest Bücher mit erschreckenden oder grausamen Inhalten, wirst Du Deinem Kind im Bauch großen Schaden zufügen. Es kann NICHT unterscheiden, ob es sich um Fernsehen, ein Buch oder um die Realität handelt. Es ist faktisch IMMER die furchtbare Realität für Deinen Säugling, weil er nur über Deine Gefühle und das Gehörte kombinieren kann. Deinem Kind bleibt faktisch die Luft weg, der Bauch bleibt lange klein, weil es sich nicht entwickeln kann, und der Entbindungsvorgang wird langwierig und quälend sein. Das Baby möchte NICHT auf diese Horror-Welt kommen! Als ich solch einen Konflikt löste, war das panische Schreien des Kleinkindes für mich unerträglich (ca. 30 Minuten). Der ganze Druck, die Furcht und das Entsetzen wurden dabei mit weit aufgerissenen Augen herausgeschrien. Die entsetzlichen Bilder liefen noch einmal wie im Kino vor dem inneren Auge ab. Oft sind diese Kinder im Allgemeinen schnell am Weinen bzw. Schreikinder und werden mit hochgerollten Fußnägeln zur Welt kommen. Sprichwörtlich: „Bei dem Anblick rollten sich mir die Nägel hoch.“
Im leichtesten Fall kommt Dein Kind mit Beschmutzungskonflikten auf die Welt und zeigt Dir dies, indem es älter wird, mit dem Verhalten, verschmutztes Wasser zu trinken (aus Pfützen, Vogeltränken, Teichen, Badeseen), Steine abzulecken, Erde oder Sand zu essen … und auf das eigene Spiegelbild zu spucken. (Dafür bekommt es auch noch Schimpfe, obwohl es die eigene Mutter verursacht hat.)
Im schlimmsten Fall wirst Du eine bedauernswerte „Kreatur“ zur Welt bringen. Dieses Kind wird behindert sein, nach Dir schlagen, Dich bespucken und befremdliche Sätze zu Dir sagen. Das ist die härteste Strafe für den Konsum Deiner Augen in Form von Grausamkeiten. Nichts bleibt unbestraft.
Schenkt jemand Deinem Kind Kleidungsstücke oder Dinge mit „Monstern“ darauf, ist das KEIN Zufall, sondern ein Zeichen, dass der Träger mit der Abbildung leider stimmig ist.
Meine Definition von Zufall: Ein Zufall passiert immer genau dann, wenn es nicht besser hätte passen können! → Zufälle gibt es nicht!
Unternimmst Du während der Schwangerschaft waghalsige Dinge und Dir passiert etwas dabei, wird Dir Dein Kind anzeigen, was Du getan hast. Fällst Du von einer Leiter, wird Dein Kind Dir mit seinen behindert festgestellten Körperbewegungen zeigen, dass ihr gemeinsam von der Leiter gefallen seid. Sage dies Deinem Kind und es wird aufhören, Dir zu signalisieren, dass Du in der Schwangerschaft einen großen Fehler und euch beide in Gefahr gebracht hast.
Nichts geschieht ohne Ursache und jede Ursache hat mindestens eine Wirkung.
Der Liliput-Effekt (dass der Oberkörper im Verhältnis zu den Beinen unproportional länger bleibt) rührt ebenso von eigenartigen Filmen her, die während der Schwangerschaft geschaut wurden. Hier ist Voraussetzung, dass das Bild solch eines Kleinwüchsigen die werdende Mama erschreckt und geekelt hat. Der 1. Liliput kam mit Sicherheit durch einen Film zustande, in dem vom Krieg verkrüppelte Menschen gezeigt wurden.
Selbstverständlich gibt es Fehlbildungen im Mutterleib durch Medikamente und Fremdeinwirkungen, wie Ultraschall (für das Baby so laut wie Disko!) und andere (hochgefährliche) Untersuchungen, welche in den Bauchraum eingreifen.
Sei achtsam mit allem, was Du tust und sagst sowie wen Du besuchst, wenn Du schwanger bist! Kein Wort bleibt von Deinem Baby ungehört, kein Gefühl ungedeutet! Stehst Du als werdende Mama vor dem Spiegel und denkst, dass Du Dich hässlich findest, wird auch das sich auf das spätere Verhalten des Kindes Dir gegenüber auswirken.
Beschmutzt Du Dein Kind mit Worten, dann wird es spucken (auch in der Wohnung), es wird Fliesen ablecken und andere abnormale Dinge tun, um Dir zu zeigen, wie schmutzig es bereits durch Dich geworden ist. Nur Eltern können das antun, niemand sonst!
Wer denkt: „Es ist MEIN Kind, damit mache ich, was ICH will!“, der wird sich in seinem eigenen Leben sehr viele, bittere Strafen zuziehen – insbesondere in Bezug auf die eigene Schönheit und Gesundheit.
Erzählt Dir jemand Horrorgeschichten von Entbindungen, auch, dass Babys mit Hilfsmitteln, wie Zange oder Saugglocke herausbefördert werden mussten, kannst Du dies getrost überhören und Deinem Kind im Bauch vermitteln: Das passiert NUR, wenn die Mama während der Schwangerschaft entweder große Fehler gemacht oder selbst einen schlimmen Satz, zum Beispiel über die Geschehnisse in einem Kreißsaal, gehört hat.
Ein Zweifelkonflikt erzeugt Selbstverletzung.
Verletzt Du Dich manchmal selbst, kurz nachdem Du etwas getan oder gedacht hast, was Dir selber nicht gefällt, Du an Dir zweifelst? Vielleicht tut Dir eine gerade geschehene Sache gleich im Anschluss leid, Du sagst jedoch nichts? → Hier zählt das Sprichwort: „Kleine Sünden werden sofort bestraft!“ Du denkst etwas Schlechtes über Dich selbst und stößt Dich kurz darauf derb an einer Tischkante. Ritzen ist z. B. eine absichtliche Selbstverletzung.
Hierzu gehört die sogenannte Nestbeschmutzung. Reden Kinder im Außen schlecht über ihr Elternhaus, verkaufen sie ihre Eltern für „dumm“ oder bestehlen sie, pullern in Zimmerecken (aus Faulheit, Angeberei, Trotz, mutwillig), dann beschmutzen sie ihr Nest. Es kann in der Folge zu (dramatischen) Selbstverletzungen kommen, wenn das Kind seine Taten stark bereut (z. B. Hand in eine Scheibe schlagen).
Nestbeschmutzung von außen bekommt eine Familie, wenn sich ein Besuch danebenbenimmt (Ausnutzung von Gutmütigkeit, Verschwendung von Strom, Wasser, Vorräten, mangelhaftes Benehmen, mangelnde Hygiene, ungebührliches Verhalten, Beschädigung von Einrichtungsgegenständen/Dekoration/Wertsachen). Duldest Du solches Benehmen ohne Gegenwehr, ziehst Du Dir einen Peinlichkeitskonflikt (Fremdscham/Ekel) inklusive Ablagerung von Kot im Darm zu.
Auch bei Partys, die ein Jugendlicher daheim ausrichtet, wenn die Eltern außer Haus sind, können schlimme Dinge geschehen. Einen starken Schamkonflikt kann es geben, wenn ein Pärchen im Schlafzimmer Deiner Eltern verschwindet und sich im Ehebett liebt. Bleibt das Dein Geheimnis, trägst Du eine große Last in Dir.
Passieren Kindern ungebührliche, pädagogisch verwerfliche Dinge in Kindertagesstätten, in schulischen Einrichtungen (wie ein „Sitzkreis“ oder harte Aussprachen vor der gesamten Klasse) und sie können mit ihren Eltern offen darüber reden, werden sie schadlos erwachsen. Werden Kinder jedoch damit allein gelassen, haben Ängste, sich zu Hause zu öffnen (Schimpfe/Gewalt) oder beschützen sie ihre Eltern vor diesen Nachrichten, wird man aggressive Jugendliche erzeugen. Sie erweitern ihren Frust von Erlebnis zu Erlebnis und haben einen viel zu hohen Adrenalinspiegel, da die Stresshormone nicht abgebaut werden. Gefühlt ist keine Verarbeitung der Erlebnisse möglich, wenn sie nicht gerade viel Sport treiben oder ihre Kräfte anderswo (sinnlos) walten lassen! Dies erzeugt mitunter Gewalt und Kriminalität, denn irgendwo muss es ein Ventil geben!
Ebenso entstehen aus solchen Kindern Hochleistungssportler mit ungewöhnlich zäher Ausdauer und Wahnsinnsleistungen. Der ganze Frust bekommt einen Kanal.
Ein stark berührender und kontrastreicher „Lehrfilm“ der DEFA dazu ist „IKARUS“ aus dem Jahr 1985. Sagst Du als Erwachsener Dinge einfach so dahin, ist das sehr riskant, denn Du musst immer damit rechnen, dass Kinder alles sehr ernst nehmen, bis sie dem 1. Betrug oder der 1. großen Lüge auf die Schliche kommen! Der damalige Kinderdarsteller Peter Welz lieferte in „Ikarus“ eine unglaublich beeindruckende Leistung ab.
Kann ein Kind einfach nicht mehr richtig fröhlich und ausgeglichen sein, ist IMMER etwas im Argen.
Haben bereits Säuglinge Hautprobleme, geschieht dies durch die mentale Vermittlung einer wichtigen Person im nahen Umfeld der werdenden Mutter: „Ich will dieses Baby da (im Bauch) nicht!“ Es ist ein Ablehnungskonflikt, der nach der Geburt mit Neurodermitis, mehr oder minder stark, zu Tage tritt. Diese Menschen sollten sich an das Kind wenden, mit den Worten: „Liebes, es ist gut, dass Du auf der Welt bist! Du weißt es – als ich Dich noch nicht kannte, da konnte ich mir nicht vorstellen, wie es mit Dir werden würde, aber nun bin ich sehr froh, dass Du da bist und es war so dumm von mir, daran zu zweifeln, dass ich gut zu Dir sein kann!“ [Es können (von den ELTERN unabhängig) andere Menschen aus dem blutsverwandten Umfeld sein, die ein Problem in der Schwangerschaft sahen.]
Die Haut wird gesunden: Umso jünger das Kind ist, desto schneller. Auch im Erwachsenenleben, egal wie alt man ist, wird diese Konfliktlösung funktionieren, nur ist die Heilphase der Haut etwas länger, weil die Erscheinung bereits manifest* ist!
* eindeutig als etwas Bestimmtes zu erkennen, (z. T. sehr lange) offenkundig (Quelle: Internet)
Dasselbe passiert bei Kontaktabbruch zur entsprechenden Person. Sind die Eltern tot oder siehst Du sie nicht mehr (gewollter Abstand), heilst Du aus. Manchmal finden auch Veränderungen im Verhältnis zwischen Kindern und Eltern statt, sobald Enkelkinder da sind. Das Glück über den Enkel entfacht die Liebe zum eigenen Kind (endlich oder neu), denn ohne ein eigenes Kind ist ein geliebtes Enkelkind unmöglich.
Achte auf Deine Worte gegenüber schwangeren Frauen und vor Kindern, insbesondere als Großeltern und Verwandte. Das Kind versteht ALLES! Es entwickelt bereits im Bauch Sympathien & Antipathien auf Personen im Umkreis der Mutti. Je nachdem, wie diese Menschen mit ihr reden, was die Mutti diesen Menschen gegenüber empfindet – alles geht zeitgleich in das Baby über → Gutes + Schlechtes!
Hier zwei Beispiele über wenige Worte vor Kindern mit fataler Auswirkung:
Sagte eine Oma zu ihrer schwangeren Enkeltochter: „Ich möchte nicht noch einmal ein neues Kind kennenlernen. Ich möchte kein Kind mehr lieben, wo ich doch bald sterben muss“, kommt es für das Kind im Bauch zu einem starken Konflikt mit seiner Uroma. Dieses Kind wird, auch wenn es ein wunderbares Elternhaus hat, sich selbst beschmutzen, weil es versucht, dem gerecht zu werden, NICHT liebenswert zu sein. Vor allem geschieht dies in Zusammenhang mit dieser Uroma, die sich wundert und natürlich mit diesem Urenkelkind nicht glücklich wird. Dieses Kind lässt sein Zimmer nicht renovieren, weil es denkst, es habe das nicht verdient. Es muss in einem abgewohnten Zimmer leben. Es lässt sich auch von anderen Kindern und von Filmen beschädigen, damit es schmutzig genug ist, um nicht geliebt werden zu müssen. Es muss die Gewissheit haben, für diese Uroma, die vielleicht inzwischen schon tot ist, nicht liebenswert zu sein.
Solch ein Wahnsinn entsteht aus wenigen – in das gesamte neue Leben einschneidend eingreifenden – Worten. Sprecht mit diesem (erwachsenen?) Kind, wenn ihr so einen Sachverhalt aufdeckt und löst den harten Konflikt ENDLICH auf. Wer von irgendjemandem aus der Blutsverwandtschaft lernt, vor allem unter 7 Jahren: „Ich bin nicht liebenswert“, wird diesen unterbewussten Befehl ausführen!
Du sagst irgendwann, wenn Dein Kind pubertiert: „War denn alles vergebens? Ich kann mein letztes Hemd geben und trotzdem dankt es mir mein Kind nicht!“ Was ist passiert? Es nützt nichts, (nur) als Eltern Vorbild zu sein, wenn Dein Kind anderweitig, außerhalb des Elternhauses, zu Schaden kommt und beschädigt/beschmutzt wird. ALLE müssen mitwirken!
Warst Du häufig krank und Deine Mutter ließ Dich allein zu Hause? Hat Deine Oma vor Dir mit ihr geschimpft und gesagt: „Du kannst das Kind doch nicht alleine lassen, es muss sich doch jemand um es kümmern. Wenn nun etwas passiert oder es Dummheiten macht!!??“ Was wird in der logischen Folge passieren, wenn Du diese Worte gehört hast? 1. Du möchtest immer jemanden um Dich haben, der sich kümmert und 2. Du wirst Dummheiten machen, wenn Du alleine bist …
Die ersten sieben Jahre sind die einschneidendste Zeit der Grundsteinlegung für wunderbare Kinder, auf die man stolz sein kann, welche die Welt als neue Erwachsene besser und schöner machen werden!
An dieser Stelle möchte ich dem Menschen sehr danken, der erkannt hat, dass die schlimmsten und nachhaltigsten Vorfälle im Alter bis 7 Jahre zu suchen sind Psychiater Mr. John Bowlby (26.02.1907 in London – 02.09.1990).
Haben bereits Säuglinge große Angst vor ihren Eltern (die sich schon IM Mutterleib entwickelte), wird es auf Dauer ein überaus schlechtes Vertrauensverhältnis nach sich ziehen. Mukoviszidose entwickelt sich durch einen Todesangstkonflikt im Bauch der Mutter. Hier ist es so, dass vor lauter Angst die Körpersäfte regelrecht gerinnen, wodurch alle Beschwerden entstehen, welche zu dieser „Krankheit“ bekannt sind. Symbolik: „Mir gefriert das Blut in den Adern.“