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Titel

Vorwort Gedanken über die biografische Würdigung

1. „Mein kleines Paradies der Kindheit“: Aus den Wurzeln leben

2. „Nur apokalyptischer Schrecken“: Nationalsozialismus in Tirol und der Zweite Weltkrieg

3. „Die Botschaft Jesu Christi ist unüberholbar“: Lernen und lehren – Reinhold Stecher als Seelsorger und Religionspädagoge

4. Einflüsse auf Reinhold Stecher

Paulus Rusch und die Kirche im Gebirge

Das Zweite Vatikanische Konzil

5. „Ich werde niemals eine ‚Exzellenz‘ sein, aber ‚Herr Bischof‘ klingt doch auch recht gut“: Der (Volks)Bischof von Innsbruck

„Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen“: Die Seligsprechung von Pfarrer Otto Neururer

„Es gibt immer wieder die Entfremdung vom Zentralen des Christentums …“: Der Streit um das „Handbuch der Engel“

„Der einzige Zwang, dem ich mich gegenübersehe, besteht in der Verpflichtung zur Wahrheit und zum Geist des Konzils“: Der Fall Judenstein

„Ich wehre mich gegen eine Persönlichkeitszentrierung“: Kein Bischof des Einheitsformats

„Rom hat seine Barmherzigkeit verloren“: Reinhold Stechers kritischer Brief an Papst Johannes Paul II

6. „So wird das Altern ein pastoraler Dienst“: Der Bischof im (Un)Ruhestand

7. In memoriam: Ein fiktives Interview mit Bischof Reinhold Stecher

Anhang

Anmerkungen

Zeittafel

Personenverzeichnis

Quellenverzeichnis

Bildnachweis

Dank des Autors

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Impressum

Klappentext

Bischof Reinhold Stecher

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