Читать книгу Grenzen setzen 3.0 - Martina Maier-Schmid - Страница 4
ОглавлениеInhaltsverzeichnis
1.Grenzen – eine Begriffsdefinition
Grenzen bezeichnen räumliche Trennungen
Grenzen bezeichnen Übergänge gegensätzlicher Bereiche
Grenzen bezeichnen Beschränkungen und Einengungen
2.Der Ruf nach Grenzen in der Hundeerziehung
Warum haben Menschen das Gefühl, Grenzen setzen zu müssen?
Was bedeutet Grenzen setzen für den Trainingsansatz?
Könnte es auch ganz anders sein?
3.Braucht Zusammenleben Grenzen?
Grenzen setzen sichert das eigene Wohlbefinden
Warum sollte sich denn der Mensch nach dem Hund richten?
Wirkung einschränkender Grenzen
Gibt es allgemeingültige Grenzen?
Mut zu individuellen Lösungen
Berechenbarkeit ist wichtig
4.Muss der Mensch nicht Chef sein und deshalb Grenzen setzen?
Gibt es so etwas wie Rangordnung zwischen Mensch und Hund?
Wo bestimmt der Mensch, ohne sich dessen immer bewusst zu sein?
Der Alltag schafft Strukturen und Grenzen
Kann es zu viele Grenzenoder Einschränkungen geben?
Man wird doch noch Nein sagen dürfen …
5.Wer darf denn wem Grenzen setzen?
6.Gibt es Grenzen für das Setzen von Grenzen?
7.Grenzen – eine Frage des Blickwinkels
Unerwünschtes Verhalten fokussieren
Erwünschtes Verhalten fokussieren
8.Ein kleiner Ausflug in die Lerntheorie
Lernen ist …
Was ist Verstärkung?
Was ist Strafe?
9.Und was heißt das jetzt für die Praxis?
Prioritäten setzen
Gewohnheiten bilden
Verhalten verhindern über Managementmaßnahmen
Wunschverhalten trainieren
Alternativverhalten aufbauen
Grenzen setzen und Führen geht auch mit Kooperation und Spaß
10.Geht es denn ganz ohne Unterbrechen unerwünschten Verhaltens?
Verhaltenshemmung wird vorkommen
Und wenn man unterbrechen muss?
Unterbrechen durch ein bekanntes Signal
Ein Stoppsignal
Einsatz von Hilfsmitteln
Unterbrechen durch unangenehme Einwirkungen
Aber wenn …
Aber bei …hunden geht das doch nicht anders!
11.Zusammenfassende Abschlussgedanken
Über die Autorin
Danksagung
Quellenangaben und Lesetipps