Читать книгу Wie geht Theater? - Matthias Almstedt - Страница 7
ОглавлениеInhaltsverzeichnis
VORWORT
1 THEATERSTRUKTUREN IN DEUTSCHLAND
1.1 DIE THEATERSTATISTIK ALS DATENGRUNDLAGE
1.2 TRÄGERSCHAFT
1.3 RECHTSFORMEN
1.4 BESUCHER
1.5 VERANSTALTUNGEN
1.6 PERSONAL
2 ZIELSYSTEM ÖFFENTLICHER THEATER
2.1 GRUNDLAGEN
2.2 BILDUNG VON SACHZIEL UND FORMALZIELEN
2.3 DIE FORMALZIELE DES ÖFFENTLICHEN THEATERS
2.3.1 KUNST
2.3.2 ÖFFENTLICHER AUFTRAG
2.3.3 PUBLIKUMSBEDÜRFNISSE
2.3.4 WIRTSCHAFTLICHKEIT
2.4 ZIELBEZIEHUNGEN
2.4.1 MITTEL-ZWECK-BEZIEHUNGEN
2.4.2 ENTSCHEIDUNGSFELDABHÄNGIGE BEZIEHUNGSTYPEN
2.5 POTENZIELLE ZIELKONFLIKTE
3 RECHTSFORMEN
3.1 GRUNDLAGEN
3.2 REGIEBETRIEB
3.3 EIGENBETRIEB
3.4 GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG (GMBH)
3.5 WEITERE RECHTSFORMEN
4 LEITUNGSMODELLE
4.1 GRUNDLAGEN
4.2 INTENDANTENMODELL UND UNECHTE DOPPELSPITZE
4.3 ECHTE DOPPELSPITZE
4.4 LEITUNGSGREMIUM ODER SPARTENINTENDANTENMODELL
5 ORGANISATORISCHE ASPEKTE
5.1 AUFBAUORGANISATION
5.2 ABLAUFORGANISATION
5.2.1 DUALITÄT VON PRODUKTION UND DIENSTLEISTUNG: INSZENIERUNG UND AUFFÜHRUNG
5.2.2 PRODUKTIONSPROZESS: INSZENIERUNG
5.2.3 DIENSTLEISTUNGSPROZESS: VORSTELLUNG
5.2.4 PHASEN EINER INSZENIERUNG AM BEISPIEL EINER SCHAUSPIEL-PRODUKTION
5.2.4.1 LEBENSZYKLUS EINER INSZENIERUNG
5.2.4.2 KONZEPTIONSPHASE
5.2.4.3 PLANUNGSPHASE
5.2.4.4 PRODUKTIONSPHASE
5.2.4.5 PRÄSENTATIONSPHASE
5.2.4.6 EXKURS: INSZENIERUNGEN IM MUSIKTHEATER
5.2.5 PROZESSSTEUERUNG ÜBER DISPOSITION UND PLÄNE
6 MARKETING
6.1 HISTORIE UND BEGRIFFSDEFINITION
6.2 MARKETINGMANAGEMENT-PROZESS
6.3 ANALYSE DER MARKETINGSITUATION: DIE SWOT-ANALYSE
6.4 FESTLEGUNG DER MARKETINGZIELE
6.5 ERMITTLUNG DER MARKTSEGMENTE
6.6 FORMULIERUNG DER MARKETINGSTRATEGIE(N)
6.7 KALKULATION DES MARKETINGBUDGETS
6.7.1 GRUNDLAGEN
6.7.2 PLANUNGSKENNZIFFERN
6.7.3 ZIEL- UND AUFGABEN-METHODE
6.8 FESTLEGUNG DER MARKETINGMAGNAHMEN
6.8.1 DER MARKETING-MIX
6.8.2 PRODUKT- UND PROGRAMMPOLITIK
6.8.3 PREISPOLITIK
6.8.4 DISTRIBUTIONSPOLITIK
6.8.5 KOMMUNIKATIONSPOLITIK
6.9 OPERATIVE UMSETZUNG: DURCHFÜHRUNG
6.10 MARKETING-KONTROLLE
7 DRITTMITTELBESCHAFFUNG: FUNDRAISING UND SPONSORING
7.1 DIE DREI SÄULEN DER FINANZIERUNG ÖFFENTLICHER THEATER
7.2 FUNDRAISING
7.2.1 GRUNDLAGEN UND STEUERRECHTLICHE EINORDNUNG
7.2.2 DIE SPENDER-/FUNDRAISING-PYRAMIDE
7.2.3 CROWDFUNDING
7.3 SPONSORING
7.3.1 GRUNDLAGEN
7.3.2 STEUERLICHE ASPEKTE
8 BESCHÄFTIGUNGSGRUPPEN UND ARBEITSRECHT
8.1 GRUNDLAGEN
8.2 GESETZLICHE BESTIMMUNGEN
8.3 TARIFVERTRÄGE
8.4 HAUS- UND FIRMENTARIFVERTRÄGE, BETRIEBSVEREINBARUNGEN, BÜHNENBRÄUCHE
8.4.1 HAUS- UND FIRMENTARIFVERTRÄGE
8.4.2 BETRIEBSVEREINBARUNGEN
8.4.3 BÜHNENBRÄUCHE: BETRIEBLICHE ÜBUNGEN IM THEATER
8.5 INDIVIDUALVERTRAGLICHES ARBEITSRECHT
8.6 MITBESTIMMUNG DER ARBEITNEHMER
8.6.1 BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ UND PERSONALVERTRETUNGSGESETZE
8.6.2 TENDENZSCHUTZ
9 BUCHFÜHRUNG: KAMERALISTIK VS. DOPPIK
9.1 VORBEMERKUNGEN
9.2 DIE KAMERALISTIK
9.3 DIE DOPPIK
9.4 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN RECHTSFORM UND RECHNUNGSLEGUNGSSYSTEM
10 KOSTENRECHNUNG
10.1 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN BUCHFÜHRUNG UND KOSTENRECHNUNG
10.2 BEGRIFFE
10.3 AUFBAU DER KOSTENRECHNUNG
10.3.1 TEILRECHNUNGEN
10.3.2 KOSTENARTENRECHNUNG
10.3.3 KOSTENSTELLENRECHNUNG
10.3.4 KOSTENTRÄGERRECHNUNG
10.4 WAHL EINES KOSTENRECHNUNGSSYSTEMS
10.4.1 AUSGESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN
10.4.2 ISTKOSTENRECHNUNG VS. PLANKOSTENRECHNUNG
10.4.3 VOLLKOSTENRECHNUNG VS. TEILKOSTENRECHNUNG
11 CONTROLLING
11.1 ABGRENZUNG VON KOSTENRECHNUNG UND CONTROLLING
11.2 ORGANISATORISCHE EINORDNUNG DES CONTROLLINGS
11.3 PLANUNG (BUDGETIERUNG)
11.3.1 GRUNDLAGEN
11.3.2 DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG
11.3.3 BREAK-EVEN-ANALYSE
11.4 STEUERUNG UND KONTROLLE
11.5 PRAXISBEISPIEL: OPERATIVES CONTROLLING IM THEATER
11.5.1 WESENTLICHE AUFGABENFELDER
11.5.2 CONTROLLING DER PRODUKTIONSGÄSTE
11.5.3 CONTROLLING DER PRODUKTIONSAUSSTATTUNGEN
11.5.4 CONTROLLING IM BEREICH DER MATERIALWIRTSCHAFT
11.5.5 CONTROLLING DER AUSHILFEN
11.5.6 CONTROLLING DER BESUCHERZAHLEN UND ERLÖSE
11.5.7 CONTROLLING AUF UNTERNEHMENSEBENE
12 EDV-EINSATZ
13 LITERATURHINWEISE
14 STICHWORTVERZEICHNIS