Читать книгу Porno-Halluzinationen "The big O" - Max Steiner - Страница 5
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ОглавлениеAls Melanie ihr Büro betrat, sah sie, daß Ed Feeley sie an ihrem Schreibtisch erwartete. Sie entschuldigte sich für ihr Zuspätkommen, langte rasch nach Stenoblock und Bleistiften und folgte Feely in dessen Büro.
Ed Feeley war einer der Partner von Feeley, McAsle & Hool, der Maklerfirma, für die Melanie arbeitete.
Er räusperte sich und begann einen Brief zu diktieren.
Als Melanie den Schreibblock auf ihren Schoß legte, wurde sie sich der feuchten Stelle auf ihrem Rock bewußt. Hastig verdeckte sie ihn mit dem Stenoblock und begann eifrig zu kritzeln. Doch dann roch sie den unverkennbaren Duft ihrer Möse und preßte die Beine hart zusammen. Sie begann zu schwitzen und bat Mr. Feeley, doch die Klimaanlage einzuschalten.
„Aber sie ist doch voll eingeschaltet, meine Liebe!“ antwortete er und diktierte weiter. Mitten im nächsten Satz stockte er plötzlich und blickte durchdringend in Melanies Richtung.
Melanie hielt den Kopf intensiv über ihren Schreibblock gebeugt und wand sich unbehaglich auf ihrem Platz.
Wieder räusperte sich Mr. Feeley.
„Würden Sie Ihren Stuhl ein bißchen näher heranrücken, Melanie, damit ich diese Zahlen lesen kann?“ sagte er.
Melanie versuchte ihren Stuhl zu manövrieren, ohne dabei den Stenoblock von dem verräterischen Fleck auf ihrem Rock wegzunehmen. Sie spürte, daß diese feuchte Stelle immer größer wurde. Bestimmt wies ihr Rock jetzt hinten einen ähnlichen Fleck auf. Melanie überlegte, wie sie jemals unauffällig dieses Büro verlassen könnte. Mit unbeholfenen Bewegungen rückte sie ihren Stuhl noch etwas näher an Mr. Feeleys Schreibtisch heran.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Beide wurden davon überrascht.
Mr. Feeleys andere Sekretärin servierte ihnen den Morgenkaffee wie jeden Tag.
An sich war es üblich, um diese Zeit eine Kaffepause einzulegen, aber Melanie wagte nicht, von ihrem Stuhl aufzustehen.
Mr. Feeley forderte sie auf, sich ein bißchen auszuruhen. Er langte nach dem Telefonhörer.
Melanie trank einen Schluck Kaffee, und dabei kam sie plötzlich auf die brillante Idee, sich jetzt doch einfach etwas Kaffee auf den Rock zu schütten. Sie brauchte doch nur wie aus Versehen die Tasse umzukippen und … Aber der Gedanke an die heiße Flüssigkeit schreckte sie von ihrem Vorhaben ab. Sie beschloß, lieber noch ein bißchen zu warten, bis sich der Kaffee ein wenig abgekühlt haben würde.
Mr. Feeley hatte inzwischen ein großes Blatt mit Kursnotierungen auf dem Schreibtisch ausgebreitet.
Melanie spürte, wie Feeleys Hand unter dem Blatt hinweg nach ihrem Rock tastete. Sie unterdrückte einen leisen Aufschrei, vermochte aber nicht aufzustehen. Es wäre ihr zu peinlich gewesen, mit ihrem feuchten Rock aus dem Büro zu gehen. Wie gelähmt saß sie da, während Mr. Freeleys Hand langsam an Melanies Bein bis zum Rocksaum hinaufkroch. Während er dies tat, diktierte er seinen Brief weiter.
„Legen Sie doch Ihren Stenoblock auf den Schreibtisch, Melanie“, sagte er nun. „Das ist doch für Sie bequemer.“
Melanie kam der Aufforderung nach. Dann spürte sie seine Hand auf ihrem Rock, und zwar genau auf der feuchten Stelle, die ihre Möse verursacht hatte. Es war ein angenehmes Gefühl. Melanie begann zu spüren, wie ihr das Blut zu Kopfe stieg.
Da Mr. Freeley keinerlei Widerstand wahrnahm, streichelte seine Hand Melanies Oberschenkel. Er spürte die Wärme, aber auch die Feuchtigkeit.
Melanie nahm den Bleistift von der linken in die rechte Hand und langte unter dem großen Börsenblatt hinweg nach Mr. Freeleys Schwanz, der bereits sehr hart und steif war.
„Darling!“ flüsterte Mr. Freeley, als Melanie den strotzenden Schaft unter dem Hosenstoff berührte. Mr. Freeley schob seine Finger nun durch Melanies Höschen. Er bohrte mit Leichtigkeit ein Loch hinein, dann streichelte er die feuchten Mösenlippen. Melanie hatte inzwischen den Reißverschluß am Hosenschlitz geöffnet und wollte gerade nach Mr. Freeleys Werkzeug tasten, als das Telefon läutete. Das brachte Melanie wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie wurde sich ihrer Umgebung bewußt.
Mr. Freeley ignorierte das Telefonläuten. Mit seiner freien Hand langte er nach Melanies Hand und brachte sie an seinen Schwanz heran.
Melanie begann den heißen, zuckenden Schaft zu streicheln und hörte den Mann wohlig aufseufzen. Ihre Fotzenlippen waren angeschwollen und wurden immer härter. Ihre Möse begann zu jucken. Melanie hob die Hüften an und setzte sich auf Mr. Freeleys Hand, damit er nun das weiche Fleisch hinter ihrer Fotze erforschen konnte.
Mr. Freeley steckte einen Finger in Melanies Arschloch.
Melanie empfand das einen Moment als unangenehm, doch als Mr. Freeley den Finger bewegte, rutschte Melanie auf ihrem Stuhl noch weiter nach vorn, um dem Manne Gelegenheit zu geben, seinen Finger noch tiefer hineinzustecken. Dann spürte sie, wie seine andere Hand energisch die Möse packte. Jetzt war Melanie vorn und hinten von harten Fingern gefüllt. Sie gelangte jetzt zu einem Orgasmus. Der Bleistift fiel ihr aus der Hand auf den Boden.
Mr. Freely bückte sich, um ihn aufzuheben. Er benutzte die Gelegenheit, seine Lippen auf ihre pulsierende Möse zu drücken.
„Oh … herrje!“ rief Melanie und überlegte, was sie tun sollte.
Wieder läutete das Telefon.
Mr. Freeley unterbrach einen Moment das Fotzenlecken und nahm den Hörer ab. Als er hörte, daß die Aktien von Allied Chemical um fünfzehn Punkte geklettert waren, grinste er zufrieden von einem Ohr bis zum anderen.
Melanie wurde von seiner Freude angesteckt, aber sie sah auch, daß Mr. Freeleys Schwanz den Stoff der engen Hose zu sprengen drohte.
Mr. Freeley packte Melanie und schob ihr seine Faust in die Möse.
Melanie war so überrascht von dieser schnellen Aktion, daß sie nun tatsächlich versehentlich ihre Kaffeetasse umkippte, so daß sich die warme Flüssigkeit über den Rock ergoß. Zufrieden, daß sich nun ihr Problem, den nassen Fleck auf ihrem Rock zu erklären, gelöst hatte, raffte Melanie ihre Sachen zusammen und verließ rasch das Büro. Als sie die Glastür von draußen zumachte, sah sie, wie Mr. Freeley bereits wieder bequem Platz genommen hatte und nach einer anderen Stenotypistin läutete. Kopfschüttelnd überlegte Melanie, ob Mr. Freeley wohl alle seine Briefe auf diese Weise diktierte.
Melanie begab sich sofort in die Damentoilette und versuchte, den großen Kaffeefleck aus dem Rock zu waschen. Aber es half nichts. Also erklärte sie ihrer Vorgesetzten, Miß Sweeter, ihr Mißgeschick. Sie bekam die Erlaubnis, nach Hause zu gehen.
Da Melanie sich an die Schwierigkeiten auf dem Wege zur Arbeit erinnerte, gönnte sie sich jetzt doch lieber den Luxus eines Taxis. Während der Fahrt überlegte Melanie, wo dieses Chaos wohl noch enden würde. Sie war überzeugt, daß alles, was sich vorhin in Mr. Freeleys Büro abgespielt hatte, nur ihre Schuld gewesen war. Im Moment legte Melanie keinerlei Wert darauf, sich nach einer anderen Stellung umzusehen; nicht gerade jetzt, wo sie sich ja auch noch ein anderes Appartement suchen mußte. Sie wohnte vorübergehend bei einer ehemaligen College-Freundin namens Gloria Slowcome und schlief auf der Couch im Wohnzimmer von Glorias Appartement East 36th Street.
Melanie betrat die Wohnung und zog hastig Rock und Bluse aus. Sie streifte die Schuhe von den Füßen. Jetzt war sie nur noch mit Höschen und Büstenhalter bekleidet.
Das Telefon läutete.
Melanie hob den Hörer nicht ab, da sie vermutete, daß Tom anrief. Wahrscheinlich hatte er schon im Büro angerufen und dort erfahren, daß sie wieder nach Hause gegangen war. Für Gloria konnte dieser Anruf kaum bestimmt sein; ihre Freunde und Bekannten wußten ja, daß Gloria tagsüber arbeitete. Melanie stellte sich unter die Dusche. Anschließend fühlte sie sich erfrischt und wieder sauber. Sie wickelte sich in ein großes Badelaken und lief ins Schlafzimmer. Die Ereignisse des Vormittags hatten sie doch ziemlich erschöpft und deshalb wollte sie nun rasch ein bißchen schlafen.
Sie streckte sich auf dem Bett aus und schlief beinahe augenblicklich ein.
Melanie träumte, sich in einem persischen Palast aufzuhalten. Viele Schleier umgaben ihr Bett und wehten sachte in der sanften Nachmittagsbrise. Plötzlich tauchte hinter jedem Schleier ein Mann auf. Es gab insgesamt neun Schleier und damit neun Männer, alle von unterschiedlicher Gestalt, von anderem Aussehen und von verschiedenem Alter. Melanie betrachtete alle diese Männer. Sie konnte sich jeden von ihnen für ihre Lust aussuchen. Das wußte sie. Aber sie wollte alle zusammen und gleichzeitig haben, nicht nur immer einen nach dem anderen. Frustriert stand sie auf dem Bett auf und riß die Schleier beiseite. Sie stellte fest, daß sie allein war. Aber nun spürte Melanie Hände auf ihrem Rücken und hörte jemand sagen: „Nicht bewegen! Nicht bewegen!“
Melanie war plötzlich hellwach und begriff, daß jemand bei ihr im Bett war.
Aber … wer?
Vergeblich versuchte Melanie, sich umzudrehen. Sie spürte zwei riesige Hände auf ihren Arschbacken. Sie wurde festgehalten. Dann spürte sie, wie ein Mann seinen steifen Schwanz in ihr Arschloch bohrte. Sie schrie unwillkürlich laut auf, weil sie nicht darauf vorbereitet war. Dann spürte sie, wie ihr Rücken von Küssen übersät wurde. Da entspannte sie sich, machte die Augen zu und bemühte sich um eine Teilnahme an der Aktion.
Wieder wurde dieser Schaft in ihren Arsch gesteckt. Melanie reckte den Arsch nach oben, um ihrem unbekannten Bettgenossen entgegenzukommen.
Tiefer und immer tiefer drang die harte, glühendheiße Stange ein.
Dann spürte Melanie, wie zwei Hände nach ihrer Möse suchten. Sie hörte einen leisen Seufzer, als diese Hände die Feuchtigkeit in der Dose wahrnahmen. Die Hände streichelten sie und schoben sich in die geräumige Spalte, die keine Grenzen kannte. Dieselben Hände hoben dann Melanies Arsch an. Derselbe Schwanz wurde in ihre Fotze gesteckt. Ihre Brüste wurden von den Händen massiert, anfangs sanft und behutsam, allmählich jedoch immer derber und schneller.
Melanie war außer sich. Wieder versuchte sie, sich einmal umzudrehen, um ihren unbekannten Partner zu sehen, aber es gelang ihr auch diesmal nicht.
Die Hände auf ihren Brüsten beschäftigten sich intensiv mit den strotzenden Nippeln.
Der Schwanz wurde immer schneller, immer heftiger in ihre Möse hineingerammt.
Melanie begann zu schreien und konvulsivisch zusammenzuzucken. Der Raum um sie herum verwandelte sich zu einem roten Feld mit weißen Gänseblümchen.
Noch einmal schrie Melanie laut auf, dann verlor sie das Bewußtsein.