Читать книгу Porno-Halluzinationen "The big O" - Max Steiner - Страница 6
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ОглавлениеDas Läuten des Telefons weckte Melanie. Schlaftrunken nahm sie den Hörer ab. Sie hörte silberhelles Lachen, dann Glorias Stimme. Gloria war zu einer Party gegangen und konnte ihren Verlobten Steve nicht erreichen, der sein Büro bereits verlassen hatte.
„Könntest du ihm ausrichten, auf mich zu warten?“ bat Gloria. „Ich werde nicht mehr lange bleiben. Weißt du, ich bin schon ein bißchen beschwipst! Aber das brauchst du Steve natürlich nicht zu sagen!“ kicherte Gloria und legte wieder auf.
Gloria Slowcome war eine kleine Blondine aus Alabama. Auf dem College hatte man sie für ein ungemein sexy Girl gehalten. Im zweiten Jahr hatte sie Steve Reardone kennengelernt, einen Jura-Studenten. Gloria war Steve ziemlich treu. Die beiden wollten heiraten, mußten aber damit noch warten, bis Steve sein Examen bestanden haben würde. Beide hofften, daß er es schon im kommenden Jahr schaffen würde. Gloria war heißblütig und für jede Aufregung bereit, wann immer sie sie bekommen konnte. Sie wollte zwar Steve heiraten, aber die Routine langweilte sie, und so flirtete sie auf jeder Party geradezu unverschämt mit jedem Mann, ohne jedoch jemals die Absicht zu haben, einen Flirt zu dem von einem Mann gewünschten Abschluß zu bringen.
Melanie verachtete Gloria allmählich wegen ihrer Flirts. War irgendein Mann in der Nähe, mußte sich Gloria sofort davon überzeugen, daß er sie begehrte. Aber dann ließ sie ihn sofort wieder fallen. Was den Geschlechtsakt betraf, so legte Gloria offenbar nur Wert darauf, dazu aufgefordert zu werden und ihn dann doch nicht auszuführen. Melanie kannte viele Mädchen wie Gloria. Für einen Flirt war Melanie einfach zu scheu. Aber jetzt hielt sich Melanie für sehr neurotisch, weil sie so oft und praktisch von jedem Mann aufgegeilt wurde.
Melanie mußte sich jedoch ehrlich eingestehen, daß sie in sexueller Hinsicht nicht nur von Männern gereizt wurde.
Wenn sie zum Beispiel zusah, wie Gloria nackt unter der Dusche stand, dann spürte Melanie auch schon, wie ihre Möse zu reagieren begann.
Gloria hatte die schönsten Oberschenkel der Welt; ihre Taille war sehr schmal und zierlich; auch ihre Brüste waren klein, aber sehr stramm und spitz.
Kein anderes Mädchen hatte bisher bei Melanie eine ähnliche Reaktion hervorgerufen. Sie überlegte, ob sie nicht vielleicht latent homosexuell sein könnte. Aber nein, das glaubte sie nicht, denn sie hatte oft gehofft, daß Steve bei Gloria im Bett gut sein möge. Aus dem stummen, verdrossenen Schweigen, das Gloria samstags und sonntags beim Frühstück an den Tag legte, glaubte Melanie schließen zu können, daß es mit den beiden im Bett nicht allzu gut klappte. Doch Melanie richtete es nach Möglichkeit so ein, daß sie zu solchen Zeiten nicht zu Hause war. Immerhin hatte sie es ja Glorias Großzügigkeit zu verdanken, daß sie jetzt hier bei ihr wohnen durfte; da wollte sich Melanie auf keinen Fall aufdrängen.
Melanie stand von Glorias Bett auf. Plötzlich kehrte bei ihr die Erinnerung an das, was heute nachmittag geschehen war, zurück. Hastig sah sie sich in der Wohnung um, aber außer ihr war niemand sonst anwesend. Doch als sie die Tür überprüfte, stellte sie fest, daß sie nicht abgeschlossen war.
Wer hätte hier in der Wohnung gewesen kein können? Ein Landstreicher? Oder ein Handwerker, der etwas im Haus zu reparieren gehabt hatte?
Melanie kochte sich eine Tasse Kaffee, zog ihren japanischen Morgenrock an (ein Geschenk ihres Bruders Bob, als er von seinem Armeedienst im Orient zurückgekommen war) und sah sich einen Moment um. Das einfache, schwarze Kleidungsstück paßte gut zu ihrem braunen Haar. Sie trug jetzt keinerlei Make-up und hatte auch das Haar nicht wie üblich kunstvoll hochgesteckt, sondern ließ es lose über die Schultern herabfallen. Ohne Accessoirs und Schmuck sah Melanie beinahe hübsch aus.
Nachdem Melanie den Kaffee getrunken hatte, stand sie seufzend auf und mixte sich einen Martini. Dann hörte sie die Glocke an der Wohnungstür läuten. Wahrscheinlich Steve, dachte sie. Mit dem Drink in der Hand ging sie zur Tür.
„Hi, Steve! Gloria wird erst etwas später nach Hause kommen. Wohl wegen einer Büro-Party oder so“, sagte Melanie, nicht ganz der Wahrheit entsprechend.
„Ach?“ Steve blickte verwundert drein. „Davon hat sie aber beim Lunch gar nichts erwähnt.“
„Möchten Sie auch einen Drink, während wir auf Gloria warten?“ fragte Melanie.
„Ja, gern“, antwortete er und setzte sich hin. Während Melanie die Drinks mixte, spürte sie, wie ihre Möse schon wieder feucht wurde. Seufzend erinnerte sie sich daran, was früher geschehen war. Sie erinnerte sich an die grenzenlose Ekstase, als dieser harte, steife Schwanz in sie eingedrungen war. Melanie schob diesen Gedanken beiseite.
Während Steve auf Melanie wartete, erinnerte er sich ebenfalls an etwas … an Glorias Bemerkungen über die blauen Flecken auf Melanies Rücken. Wie es wohl sein mag, wenn man ein Mädchen schlägt? überlegte er. Ob’s dem Mädchen gefällt? Und welcher Mann bringt es eigentlich fertig, eine Frau zu schlagen?
Als Melanie zurückkam, akzeptierte Steve den Drink und fragte Melanie, ob sie wohl etwas dagegen hätte, wenn er sein Jackett auszöge und die Krawatte ablegte.
„Nicht im mindesten“, antwortete Melanie. „Machen Sie sich’s nur bequem.“
„Ist so heiß und schwül“, entschuldigte er sich.
„Ja“, stimmte sie zu. „Möchten Sie vielleicht fernsehen?“
„Eigentlich nicht“, sagte er. „Aber lassen Sie sich von mir nicht davon abhalten.“
„Ach, ich habe weiter nichts zu tun, als ein Buch zu lesen“, sagte Melanie lächelnd. Schon wieder spürte sie diese verräterische Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie begann an Steves Schwanz zu denken. Bisher hatte sie in bezug auf ihn noch nie sexuelle Gedanken gehabt.
Melanie nahm zwei große Schlucke von ihrem Martini, den sie aus alter Gewohnheit von Tom her mit Wodka zubereitet hatte, zündete sich nervös eine Zigarette an und setzte sich auf die Couch, die sie nachts als Bett benutzte. Dabei fiel das japanische Gewand auseinander und ließ die schlanken, sehr attraktiven Beine sehen.
Steve konnte seinen Blick nicht von der Stelle losreißen, wo die Beine zusammenstießen.
Gloria war blond, und von dieser Farbe war auch ihr Fotzenhaar. Steve war noch nie mit einer dunkelhaarigen Weißen ins Bett gegangen. Schwarzes Mösenhaar hatte er bisher nur bei Neger-Huren gesehen. Jetzt überlegte er, wie schwarzes Haar auf weißer Haut aussehen mochte.
Melanie hatte zwar braunes Haar, aber Steve hatte gehört, daß die Schambehaarung stets eine Schattierung dunkler als das Kopfhaar sein sollte.
Als Melanie sich gegen die Couchkissen zurücklegte, hob sie ein Bein etwas an.
„Es ist wirklich sehr heiß“, wiederholte sie. „Warum kommen Sie nicht herüber und legen Ihre Hand auf meinen Arsch?“ Kaum hatte Melanie diese Worte ausgesprochen, da entfuhr ihr auch schon ein keuchender Laut. Sie glaubte, eben nicht richtig gehört zu haben!
Aber Steve war bereits aufgesprungen und begann seine Hose auszuziehen.
„Moment mal!“ rief Melanie grollend, als Steve versuchte, sich sofort auf sie zu werfen. „Ich hab’ nur gesagt, daß Sie Ihre Hand auf meinen Arsch legen können, mehr nicht! Und ziehen Sie gefälligst sofort wieder ihre Hose an! Gloria kann doch jeden Moment hereinkommen!“
Steve starrte sie einen Moment an, dann schien er ihr recht zu geben, denn er machte sich daran, seine Hose wieder überzustreifen. Den Reißverschluß am Hosenschlitz ließ er allerdings offen, denn sein Schwanz war schon sehr stark angeschwollen. Steve setzte sich neben Melanie auf die Couch. Mit einer Hand tätschelte er Melanies Arsch.
Melanie küßte ihn. Ihre Zunge huschte in seinem Mund hin und her, hinein und heraus.
Sein Herz begann schneller zu schlagen. Er schob alle Finger einer Hand in die Möse.
„Du bist einfach wundervoll!“ murmelte er.
Melanie seufzte und fragte: „Fühlt sich Gloria auch so an?“
Seine Hand stoppte die Bewegung.
„Hm … nicht unbedingt“, antwortete er.
Melanie begriff, daß er jetzt nicht an Gloria denken wollte. Sie machte die Beine ganz weit auseinander.
Steve beugte sich sofort nach unten und preßte stöhned seinen Mund auf die klaffende Fotze. „Nette schwarze Möse“, sagte er. „Eine reizende Pussy!“
Melanie krallte die Finger in sein Haar, als seine Zunge zwischen den Mösenlippen herumzuhuschen begann. Sie legte sich sehr weit zurück und betete im stillen: Hoffentlich hört er nicht damit auf!
„Herrje, Melanie!“ ächzte Steve.
„Ja, du lieber Mann!“ erwiderte sie und bewegte ihre Möse unter seinem Mund hin und her, auf und ab.
Seine Hand kroch auf ihrem Arsch herum. Seine Finger schoben sich in die enge Kerbe und drangen in eine unbekannte Welt ein.
„Oooooooooh!“ seufzte Melanie und packte seinen geschwollenen Schwanz. Sie beugte sich nach unten und stülpte den Mund darüber. Gierig begann sie an der zuckenden Stange zu saugen. Zwischendurch leckte sie an den Eiern. Sie schlang beide Arme um ihn, lockerte die Hose, streifte sie nach unten, fand schließlich sein Arschloch und steckte einen Finger hinein … genauso, wie Steve es bei ihr machte. Jetzt habe ich auch einen Penis! dachte sie. Und er steckt jetzt in deinem Arschloch! So wie dein Finger in meinem Arsch steckt!
Melanie konnte gar nicht genug bekommen von seinem Schwanz. Am liebsten hätte sie ihn ganz verschlungen. Gleichzeitig wünschte sie sich, daß er noch einen Schwanz haben sollte.
Wann werde ich denn endlich mit einem Mann zufrieden sein? dachte sie. Und wann werde ich endlich einmal den ganz großen Orgasmus bekommen? Ihre Gedanken kehrten zu ihrem unbekannten Liebhaber von heute nachmittag zurück. Da hatte sie einen großen Orgasmus gehabt. Oh, ja! So groß, daß sie vor Intensität ohnmächtig geworden war. Aber … war das der echte, der wirkliche, der ganz große Orgasmus, nach dem sie sich so sehnte?
Beide hörten ein Geräusch vor der Tür. Sofort setzten sie sich auf.
Steve richtete seine Kleidung wieder her.
Mealnie zog den Morgenrock fest um den Körper.
Nachdem Gloria ein Weilchen mit dem Schlüssel herumgefummelt hatte, kam sie herein; gerade in dem Moment, als Steve mit einem Glas in der Hand aufstand.
„Hi!“ sagte Gloria.
Beide sahen auf den ersten Blick, daß sie beschwipst war.
„Ich war auf einer reizenden Party, Darling!“ sagte Gloria zu Steve. Sie folgte ihm in die Küche.
Melanie hörte laut schmatzende Küsse. Dann hörte sie ein paar geflüsterte Worte … und danach überhaupt nichts mehr. Erst das leise Knarren der Schlafzimmertür, als sie zugemacht wurde, unterbrach die Stille.
Nun, ja … dachte Melanie. Gleich wird’s gewisse Geräusche geben. Um sie zu übertönen, stand sie auf und schaltete den Fernseher ein. Dann ging sie in die Küche und mixte sich noch einen Drink, diesmal etwas stärker.
Das Leben ist wirklich komisch! dachte sie. Man kann nicht mal haben, was man eigentlich gar nicht will.
Melanie setzte sich auf die Couch, beobachtete ein Weilchen das Gesehen auf der Mattscheibe und schlief schließlich ein, nachdem sie ihr Glas geleert hatte.
Eine Hand, die über ihren Rücken strich, weckte sie. Da ist er wieder! sagte sich Melanie besorgt und dachte an heute nachmittag.
„Nicht bewegen!“ hörte sie Steve flüstern. „Nicht bewegen!“
Melanie begriff, daß Steve versuchte, seinen Penis bei ihr von hinten einzuführen.
Der Western lief immer noch im Fernsehen, und im Moment fand auf dem Bildschirm gerade eine laute Schießerei statt.
Melanie lächelte vor sich hin, als sie begriff, daß Steve nicht mal eine Stunde bei Gloria gewesen war.
„He … was machst du denn mit diesem Schwanz da??“ fragte Melanie.
„Bitte, Melanie … laß mich … bitte, bitte, laß mich!“
„Was ist denn los? Hast du denn im Schlafzimmer nicht genug bekommen?“
„Gloria ist doch betrunken“, antwortete Steve. „Sie ist eingeschlafen … oder bewußtlos geworden.“
Melanie war irgendwie gehässig zumute. Deshalb fragte sie Steve: „Na, und was ist vorher passiert?“ „Darüber möchte ich nicht sprechen“, erwiderte Steve.
Melanie preßte die Beine zusammen und begann sich aufzurichten.
„Ich möchte aber hören, was hinter dieser Tür passiert ist, Baby!“ sagte sie. „Sonst kriegt der Schwanz nichts zum Spielen!“
„Wo hast du denn diese Sprache gelernt? fragte Steve.
„Von meinem Mann“, antwortete sie bitter. „Als er mir die Unschuld nahm!“
„Okay“, gab Steve nach. „Was willst du also wissen?“ Er langte nach ihrem Glas auf dem Tisch. „Oh, ist ja leer!“ sagte er. „Na, ich werde rasch nachfüllen!“
„Gib mir erst eine Kostprobe!“ sagte Melanie und streckte ihm die Zunge heraus.
Steve öffnete sofort den Mund.
Die beiden Zungen spielten miteinander.
Gleichzeitig befummelten sich die beiden Personen. Steves Hand war bereits in Melanies Möse. Melanie hatte bereits ihre beiden Lieblingsstellen betastet: Steves wunderbaren Arsch und seinen nicht minder fantastischen Schwanz.
„Jetzt möchte ich dich mal kosten!“ sagte Melanie. „Dreh dich um!“
„Was?“ fragte Steve überrascht, aber dann tat er doch, was sie eben von ihm verlangt hatte.
„Und nun rede!“ sagte Melanie, bevor sie ihre Zunge in seinen Arsch steckte. Mit einer Hand hielt sie sich an seiner steifen Stange fest und begann sie zu wichsen.
„Nun, ich habe Liebe mit ihr gemacht“, antwortete Steve. „Und es ist mir gekommen. Das ist alles.“ Melanie stoppte einen Moment.
„Und was noch?“ fragte sie. „Ist’s Gloria auch gekommen?“
„Nein, Gloria hat niemals …“. Er brach abrupt ab. „Soweit ich weiß, kommt es Gloria niemals richtig. Sie behauptet zwar, daß es ihr gekommen ist, aber es hört sich nicht so an wie bei anderen Frauen, die ich kenne.“
Wieder stoppte Melanie.
„Was für andere Frauen?“ fragte sie.
Steve war mit seiner Geduld am Ende. Er drehte Melanie energisch herum und steckte seinen Schwanz in sie hinein. Dann begann er sofort rhythmisch zu vögeln.
„Was für andere Frauen?“ wiederholte Melanie beharrlich.
„Na, eben diese anderen … die so wunderbar schwarzbehaarten Mösen … so wie du!“ keuchte Steve.
Melanie war überrascht, aber der pumpende Kolben in ihrer Lustgrotte brachte sie vorerst einmal zum Verstummen. Sie spürte, wie ihre Möse vor Verlangen nach seinem Schwanz immer feuchter wurde. Darauf habe ich mich gefreut, dachte sie. Auf schiere Lust, weiter nichts.
Es war das erste Mal, daß Melanie mit einem Freund einer Freundin ins Bett gegangen war.
Sie konnte sich nicht helfen, sondern wartete auch jetzt wieder darauf, daß der Schwanz aus ihrer Fotze zurückgezogen werden würde … wie bei Tom. Er hatte es stets darauf angelegt, sie über alle Maßen aufzugeilen, dann hatte er aufgehört. Angeblich hatte er das nur so gemacht, weil er – wie er jedenfalls behauptet hatte – auf immer und ewig so weitermachen wollte. Aber insgeheim vermutete Melanie, daß ihn die eigene Erregung stoppte, weil er Angst hatte, sonst niemals weitermachen zu können. Dann steckte Tom seinen Schwanz einfach noch einmal in ihre Möse, spritzte ab … und das war’s dann. Seiner Frau besorgte er es dann mit der Hand; er machte Melanie fertig, wie er es bezeichnete. Für Melanie war das noch schlimmer und grausamer gewesen als später die Schläge, die er ihr physisch versetzt hatte.
Aber Steve hörte nicht auf. Bei jedem Stoß rammte er seien Bolzen tiefer und immer noch tiefer in sie hinein.
Melanie reckte sich seien Stößen entgegen und fing sie ab, bis ihr zumute war, als berührten ihre Zehenspitzen die Zimmerdecke.
Steve nahm eine von Melanies Brustspitzen in den Mund und saugte daran.
„Du vögelts aber gut“, sagte Melanie, „gefällt’s dir mit mir?“
„Oh Baby!“ keuchte er nur und nuckelte an ihrem Hals herum.
Steve lag jetzt so auf Melanie, daß ihr Körper ganz von ihm bedeckt wurde. Und er hämmerte seinen Schaft mit unverminderter Heftigkeit in ihre Möse. Fotzenfutter! dachte Melanie. Gutes, altmodisches Fotzenfutter!
Ihre Lust setzte ein, wie es heute nachmittag auch begonnen hatte. Ihre Muskeln verkrampften sich. Gleich würde sie schreien und gar nicht erst versuchen, es zu unterdrücken.
Und dann ging es los. Melanie fühlte, wie es dort begann, wo Steve sie am tiefsten berührte. Sein Schwanz in ihrer Möse schien anzuschwellen und größer und immer größer zu werden, bis Melanie das Empfinden hatte, gänzlich davon ausgefüllt zu werden. Jedesmal, wenn Steve sie berührte, begann es ihr zu kommen. Sie stieß kleine Schreie aus, bis sie spürte, daß er in ihr zu bersten drohte. Dann kam ein langezogener Schrei, der alle anderen Schreie beendete … aber es war noch längst nicht das Ende! Schreien … schreien … schreien!! schreien!!!
„Herrje!“ flüsterte Steve ihr ins Ohr.
Melanie war schweißgebadet.
Steves Körper wurde ebenfalls von Schweiß überströmt. Sein Schwanz glitt aus der von Flüssigkeit überquellenden Möse.
„Steck’ ihn zurück!“ bettelte Melanie. Sie langte nach unten, packte sein fieberhaft erhitztes Organ und führte es über den wilden Pfad zurück in den Urwald, der in Flammen stand.
„Mir kann’s nicht mehr kommen!“ keuchte Steve, während er bereits wieder zustieß … wieder und immer wieder … schneller und immer schneller … härter und immer härter … tiefer und immer tiefer. „Ich bin viel zu erregt!“
Doch es kümmerte Melanie nicht, weil bei ihr das Schreien schon wieder einsetzte.
Steve stoppte ganz plötzlich.
Melanie brauchte ein paar Minuten, um sich wieder zu beruhigen und endlich die von Schweiß brennenden Augen wieder aufzumachen, die sie während ihrer wahnwitzigen Schreie fest zugekniffen hatte. Sie sah, wie Steve den Kopf gehoben hatte und an ihr vorbeiblickte.
Da drehte Melanie langsam den Kopf herum und sah ins Gesicht ihrer Zimmergefährtin!