Читать книгу Porno-Halluzinationen "The big O" - Max Steiner - Страница 7
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Оглавление„Darf ich mich am Spaß beteiligen?“ fragte Gloria und warf bereits ihren Hausmantel beiseite.
Steve legte sich zurück und sah Gloria an.
Gloria kam auf die Couch gekrochen und küßte Steve betrunken.
„Ich hab’s nicht gern, wenn andere sich ohne mich amüsieren“, sagte Gloria beinahe gehässig. Dann starrte sie Melanie an, als wollte sie die andere Frau mit Blicken auseinandernehmen. Sie musterte prüfend jeden Körperteil der anderen und verglich ihn mit den entsprechenden Teilen des eigenen Körpers. „Siehst du, Steve, sie ist schwarz!“ sagte Gloria und bezog sich dabei offenbar auf die Unterhaltung, die sie vorher mit Steve gehabt hatte. „Ist sie größer als meine, Steve? Oder kleiner? Fühlt sie sich besser an?“
Steve stöhnte und setzte sich auf. Er zündete sich eine Zigarette an.
„He, nun mal sachte!“ sagte er. „Die Dinge geraten aus dem Gleis!“
Gloria nahm ihm die Zigarette aus der Hand und drückte diese Hand in ihren Schoß. Dann beugte sie sich nach vorn, nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte daran. Zwischendurch fragte sie einmal: „Welche fühlt sich besser an, Steve?“
Er packte ihren Kopf und küßte sie auf den schmollenden Mund.
Doch dann schnappte sich Gloria erneut seinen Schwanz mit den Lippen und begann weiter zu saugen.
„Schmeckt’s gut?“ fragte Melanie. Es waren die ersten Worte, die sie seit Glorias Auftauchen gesprochen hatte.
„Hmhmmmmmmmmm …“, machte Gloria nur, weil ihr Mund viel zu stark beschäftigt war.
„Du mußt deine Zunge mehr benutzen“, schlug Melanie vor. „Das ist noch aufregender!“
Gloria vergrub die Zähne in Steves Schwanz.
Steve schnellte jäh in die Höhe.
„Tut mir leid, Darling“, entschuldigte sich Gloria und sah Melanie eifersüchtig an. „Komm zurück, Baby! Na, komm schon wieder her!“ lockte sie Steve. Steve stieg das Blut ins Gesicht. Er sagte: „Ich möchte ihn bei dir reinstecken, ja?“
Melanie hörte es höchst verwundert. Steves Stimme hatte eben so bettelnd, so kindlich geklungen! Ganz anders, als er vorhin mit ihr gesprochen hatte!
Gloria sah zu Steve auf und lächelte.
„Ich bin noch nicht fertig“, sagte sie. „Das weißt du doch!“ Und dabei bezog sie sich wohl auf die zwischen ihnen gültigen Spielregeln.
„Du kannst ihn hier reinstecken, Steve!“ schlug Melanie vor und zeigte dabei auf ihre schwarzbehaarte Möse.
Aber Steve rührte sich nicht.
„Na …?“ sagte Melanie nun zu Gloria. „Wie geht’s denn jetzt weiter, he? Ich langweile mich!“
Gloria kam sich offenbar vor wie der Direktor im Bett. Sie wandte sich an Melanie und befahl: „Leg’ dich zurück! Ich wollte schon immer mal ’ne Möse kosten!“
„Aber nur, wenn ich hinterher Steves Schwanz bekomme!“ sagte Melanie.
„Einverstanden“, stimmte Gloria zu, und dann steckte sie auch schon ihre Zunge in Melanies Fotze. Nach Steves großem Schwanz war Glorias Zunge für Melanie natürlich viel zu klein, und so ärgerte sie sich über diese flaue Aktion. Sie langte über Glorias Kopf hinweg und küßte Steve, um zu versuchen ,sein Interesse zu wecken, aber er war zu nichts zu bewegen. Schließlich beugte sich Melanie über Gloria hinweg und packte energisch seinen Schwanz.
Da erst reagierte Steve, und sein Glied schwoll rapide an.
Hastig stopfte sich Melanie den heißen, zuckenden Schwanz in den Mund.
Sekunden später explodierte Steve und spritzte seine Ladung in Melanies Mund.
Melanie schluckte hastig und trank durstig das heraussprudelnde Sperma.
Dann zog Melanie ihre Möse von Glorias Mund zurück, kletterte auf Steve und stopfte sich dessen immer noch steifen Schwanz in die Möse.
„Herrje … was für ein Pimmel!“ sagte Melanie mehr zu sich selbst als zu den anderen beiden.
„He … und was ist nun mit mir?“ fragte Gloria.
„Du kannst ja meinen Arsch küssen!“ schlug Melanie vor.
Steve küßte sie auf den Mund. Seine Zunge spielte wieder mit ihrer Zunge. Er begann seinen Körper hin und her zu wiegen.
Melanie war zumute, als sollte sie in den siebten Himmel gewiegt werden. Sie entspannte sich und überließ ihren Körper zu Steves freier Verfügung.
Glorias Zunge kitzelte Melanies Arsch. Gloria hielt Melanies Körper mit beiden Armen umschlungen. Sei spielte mit den Brüsten der anderen und hielt sich stur an den Nippeln fest.
Melanies Beine schienen sich zu vergrößern und Steves Körper zu umschlingen. Bald vergaß sie, wo sie war. Sie paßte sich einfach den Bewegungen seines Körpers an, bis sie schließlich vermeinte, seinen Schwanz bis in ihren Mund hinauf zu spüren.
Und dann hörte sich Melanie schon wieder einmal schreien, schreien, schreien. Das Schreien schien kein Ende nehmen zu wollen.
Diesmal schrie Steve ebenfalls.
Beide hielten sich krampfhaft umschlungen, bis die Schreie abklangen und verstummten. Glücklich und erschöpft legten sich beide zurück.
Gloria begann die beiden Körper zu küssen und überall mit der Zunge zu liebkosen.
„Wollt ihr mich nicht auch ein bißchen berühren?“ bat sie die beiden anderen.
Steve zog Gloria auf sich, legte eine Hand auf ihre Fotze und begann auf die vertraute Art damit zu spielen.
Melanie zündete sich eine Zigarette an und sah desinteressiert zu. Ihre Aufmerksamkeit galt ausschließlich Steves Schwanz. Gespannt wartete sie darauf, ob sich dort etwas tun würde.
Aber Steves Schwanz blieb klein und schlapp!
Melanie stand auf und ging in die Küche. Sie brauchte jetzt erst einmal einen Drink. Um ihrer gastfreundlichen Zimmergenossin einen Gefallen zu tun, mixte sie drei Martinis. Als sie damit zum Bett zurückkam, sah sie, daß Steves Penis immer noch klein und schlapp war.
Melanie kündigte die Drinks an.
Steve langte durstig nach einem Glas.
Aber Gloria stoppte nicht. Sie zerkratzte Steves Rücken, biß in sein Fleisch, kicherte vor sich hin und flirtete mit den Augen mit Steve.
Steve saß da, trank langsam seinen Martini und reagierte nicht.
Melanie stellte ihr Glas hin und rückte etwas dichter an Steve heran. Sie spreizte die Finger auf ihrer Möse und öffnete die Lippen. Dann sagte sie provozierend zu Steve: „Nette schwarze Möse! Hübsche, schwarze Pussy! und sie möchte das da …!“ Sie zeigte auf sein schlaffes Glied, das sich aber nun rasch aufzurichten begann.
Steve sprang auf Melanie und steckte seinen dicken Schaft in ihre Fotze. Beinnahe wütend stieß er zu. Melanie reckte die Beine in die Luft.
Steve gab seufzende Laute schierer Lust von sich.
„Wie machst du das eigentlich?“ hörte Melanie das andere Mädchen fragen.
Aber niemand schenkte Gloria jetzt Beachtung.
Bald war Steves Schwanz tief in Melanies Möse vergraben.
Melanie schien versuchen zu wollen, mit ihren Beinen die Zimmerdecke zu erreichen.
Tiefer und immer tiefer wühlte Steve mit seiner Ficklanze in Melanies Lustgrotte herum.
Melanie war zumute, als wäre ihre Möse ein solider Planet und Steves Schwanz ein Raumschiff, das zu einer Begegnung mit dem herrlichen Körper unterwegs war.
Steve wälzte sich auf die Seite und drehte Melanie mit herum.
Melanie wurde sich plötzlich bewußt, daß beide von ihrem Fotzensaft troffen. Die Flüssigkeit war auf ihren Körpern, auf der Couch und erfüllte den ganzen Raum mit ihrem Geruch.
Steve sagte: „Du ertränkst mich ja! Ich kann noch nicht schwimmen!“
Dann spürte Melanie sehr zu ihrem Ärger, wie eine Zunge an ihrem Arsch zu lecken begann.
„Hol’ doch was anderes, Gloria!“ sagte Melanie. Kurz darauf spürte sie, wie der Griff eines Schraubenziehers in ihr Arschloch gebohrt wurde.
Gloria schien allmählich begriffen zu haben, denn ihre Hände kneteten nun intensiv Melanies Arschbacken.
Steve vögelte immer wilder und schneller.
Melanie schwelgte bald in höchster Ekstase. Sie hatte Steves Rakete in ihrer Möse … wild, schnell, groß. Und Gloria fickte sie mit ihrem harten Instrument in den Arsch.
Es begann Melanie zu kommen.
Das Raumschiff in ihr schien ebenfalls immer höher zu schweben.
Melanie hörte, wie Gloria hinter ihr keuchte. Sie hörte, wie Steve ihr ins Ohr murmelte. Sie streckte eine Hand aus und bekam Glorias Fotze zu fassen. Jetzt dachte Melanie schon wesentlich freundlicher von ihrer Zimmergefährtin. Melanie massierte Glorias Pflaume und ärgerte sich darüber, daß die andere eine so kleine, enge Dose hatte. Dann brachte Melanie auch noch eine Hand von Steve an die Möse seiner Verlobten heran. Gemeinsam bearbeiteten sie den Schoß der anderen.
Bald begann Gloria immer lauter zu stöhnen. Melanie zog ihre Hand zurück und steckte sie Steve in den Mund.
So bekam er den Mösensaft seiner Freundin zu kosten, was ihn zu noch ungestümerem Ficken anspornte.
Melanie wußte, daß die Rakete nun bald losgehen würde!
Dann hörte Melanie, wie Gloria vor Lust zu keuchen begann.
Melanie preßte ihre Lippen auf Steves Mund und überließ sich der exquisiten Lust, die nun auch ihren Körper durchströmte.
Auch Steve begann sich zu entspannen.
Melanie wurde in den Weltenraum katapultiert. Elektrische Stromstöße jagten durch ihren Körper, der wie in Feuer getaucht, das sich lodernd immer weiter ausbreitete. Da begann es auch Melanie von neuem zu kommen. Wieder, wieder, wieder und immer wieder! Ihre Stimme hatte sich längst in lautes Keuchen verwandelt.
Noch einmal stieß Steve kräftig zu.
Aus irgendeinem Körperteil, den Melanie nicht zu identifizieren vermochte, entrang sich ein langgezogener, gellender Aufschrei … ein hoher, schriller Schrei, über den Melanie keinerlei Kontrolle hatte.
Wenn Steve jetzt noch ein bißchen weitermachen würde, so überlegte Melanie, dann würde sie vielleicht endlich einmal diesen ganz großen Orgasmus erleben … diesen Orgasmus mit dem großen O … das angestrebte grosse o!!!
Aber Steve legte sich zurück, erschöpft, ausgepumpt und restlos befriedigt.
Melanie bedauerte zwar, daß er aufgehört hatte, aber dann versuchte auch sie, sich von der Anstrengung zu erholen.
Steve küßte Melanies Körper und leckte etwas vom Schweiß ab, dann bat er Gloria um ein Handtuch. Alle drei wischten sich ab.
Steve saß da und bewunderte Melanies Körper, bis Gloria zu schmollen begann.
Melanie sah, daß es zu einem Streit zwischen den beiden kommen würde. Sie fühlte sich als Siegerin in dieser Situation, stand vom Bett auf, ging ins Bad und stellte sich unter die Dusche, um sich zu erfrischen und ihren Körper abzuspülen.
„Ich muß morgen zu Dr. Hornblown“, sagte Melanie, als sie unter der Dusche hervortrat.
Melanie stammte aus einer protestantischen Familie in Connecticut. Als sie das Gefühl gehabt hatte, daß endlich einmal etwas Extremes getan werden müßte, entschloß sie sich, einen Psychiater aufzusuchen und sich einer gründlichen Analyse zu unterziehen. Dann las sie etwas über die Reique-Therapie und war sofort daran interessiert.
Sie hatte ein paar Erkundigungen eingezogen und dabei erfahren, daß Dr. Arthur Hornblown einer der prominentesten Männer der Stadt war. Da beschloß sie, ihr kleines Sparguthaben dafür zu verwenden, die sehr teure Therapie zu bezahlen. Sie lebte fortan nur noch von ihrem Gehalt.
Nachdem Gloria und Steve zum Dinner ausgegangen waren, ging Melanie zu Bett und schlief sofort ein. Die beiden anderen versuchten bei der Heimkehr, Melanie zu wecken, aber sie schlief tief und fest.
Die vorangegangene sexuelle Aktivität war für Melanie das beste Schlafmittel gewesen.