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3. Zimmerservice

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Wir waren gerade in unserem Pool, liegen zum Trocknen nackt auf der Terrasse, Thimo liest auf seinem eBook-Reader wohl einen Porno, denn mit links spielt er an seiner vollsteifen Gurke herum. Ich bin am Eindösen, als er mich plötzlich hochschrecken lässt: »Que quieres?«

Ich rapple mich auf, da steht in der Terrassentür ein junger Spanier, in einem weißen Anzug, ähnlich wie Krankenpfleger sie tragen, mit einem Stapel Wäsche in der einen und einem Putzeimer mit Wischlappen in der anderen Hand. Trotz seines braunen Teints sieht man, wie er abwechselnd rot und blass wird. Er windet sich vor Verlegenheit, versucht zum Boden zu schauen und schafft es doch nicht ganz, den Blick von Thimo zu lösen, der schamlos weiter wichst. »Que quieres?«

»Perdon, Señores, perdon. Aqui hay nuevas toallas y debería limpiar su casa.«

Ich kapiere. In unserem Mietvertrag steht was von wöchentlichem Wäschewechsel und Putzservice. Deshalb ist er hier. Da hat uns die Agentur aber einen ausgesprochen hübschen Kerl geschickt.

Das sieht Thimo offensichtlich auch so. »Claro … guapo! Por favor …« Er deutet zum Haus.

»Si, Señor. Y desculpa por molestar Ustedes, por favor.« Er verschwindet im Haus.

Thimo knetet seine Rübe. »Ich glaube, heute brauchen wir nicht zum Strand.«

»Du denkst, er ist …«

»Und wie! Und so oft, wie der sich entschuldigt hat, und uns siezt, obwohl ich ihn duze, wird der schön folgsam sein und alles machen, was wir wollen. Wetten? Ich zeig’s dir.«

Wir gehen in die Küche, der Spanier ist an der Spüle zugange. Als er uns kommen hört, wendet er sich um und sieht sich zwei Mackern mit abstehenden Latten gegenüber. Also, wenn er jetzt nicht die Flucht ergreift … dann hat Thimo recht.

»Como te llamas?«

»Pablo, Señor.« Er putzt weiter.

Thimo patscht ihm auf den Hintern.

»Me gusta tu culo, Pablo!« Mir gefällt sein Arsch auch.

»Si, señor. Gracias.«

»Estoy cachondo!« Es ist nicht zu übersehen, wie geil Thimo ist.

»Si, Señor.«

»Comeme el nabo!« Was heißt das jetzt wieder? Woher kennt Thimo diese spanischen Sauereien?

Pablo versteht. »Si, Señor. Seguro.« Und schon kniet er am Boden und saugt an Thimos Rohr. Der lehnt am Türstock, lässt sich bedienen und genießt den spanischen Rohrreinigungsservice.

»Le gusta usted, Señor?« Er lutscht Thimos Schwanz und fragt ihn tatsächlich »Gefällt es IHNEN?« Wow! Gut erzogen, der Kleine.

»Me gusta … ahora mi amigo!« Thimo drückt Pablos Kopf zu mir, und schon speichelt er mich ein. Warme, weiche Lippen sind an meinem Schwanzkopf, mit der Zungenspitze spielt er in meinen Pissschlitz. Eine Hand hat er an meinen Eiern, mit der anderen wichst er Thimo.

Der zieht mich nun zu sich, Schlafzimmerblick, Mund leicht geöffnet, unsere Zungen treffen sich, Hände wandern am Rücken auf und ab, spielen mit Nippeln, während Pablo hingebungsvoll bläst. Er versucht, beide Eicheln zugleich reinzukriegen, aber bei unseren Kalibern gelingt ihm das nicht. Während ich also abwechselnd ein Maul und eine Hand am Schwanz habe, wird Thimos Schnauben immer heftiger. Er will nicht mehr warten, will abspritzen, hält Pablos Kopf und gibt sich selbst die Faust. »Aaah … me corro!«

Pablo reißt den Mund weit auf und Thimo saut sein Gesicht ein, das Sperma landet mit mehreren Schüssen auf Stirn,Wangen, im Rachen, und erst als nichts mehr kommt, lässt er sich seine Kanone sauberlecken.

Pablo hängt wieder an meinem Euter, saugt, bläst, streichelt meine Eier. Ich wichse mich fast fertig, und als die Säfte steigen, presse ich mich ganz tief in Pablos Schlund und entlade meine Soße weit hinten in seinem Hals.

Pablo schluckt und schluckt, seine Zunge umspielt noch mal meinen Eumel, dann lässt er mich los, bleibt kniend am Boden.

»Gracias, Señores.« Er bedankt sich dafür, dass wir ihn als Maulfotze benutzt haben.

»Por favor, puedo hacerme una paja?« Er will sich einen abrubbeln.

Meinetwegen soll er, doch Thimo lässt ihn nicht. »No! Mas tarde, quizas. Ahora tienes que trabajar!«

»Si Señor, claro. Perdon, Señor.«

Er steht auf, seine Hose steht vorne wie ein Zelt ab, aber er fasst sich nicht dran, greift wieder den Putzlappen, und wir gehen zurück auf die Terrasse.

»Warum hast du ihm denn nicht erlaubt, sich einen runterzuholen? Das hätte er sich schon verdient gehabt.«

»Ich bin noch nicht mit ihm fertig. Er soll schön geil sein, wenn wir ihn nachher ficken. Danach darf er dann.«

»Du willst ihn noch vögeln?«

»Klar, du vielleicht nicht? Der Kleine hat einen Spitzenarsch. Und er ist heiß auf unsere Schwänze, hast du doch gemerkt. Glaub mir, der meint das ernst, wenn er sich dauernd bedankt und entschuldigt, der ist so drauf. Genau das, was wir brauchen. Ich werde mal nachsehen, ob er auch brav ist.«

»Willst du kontrollieren, ob er gründlich putzt?«

»Ach was. Ich will wissen, ob er sich wirklich keinen abrubbelt. Wenn doch, gibt es was hinten drauf.« Er macht eine eindeutige Handbewegung.

»Übertreib es nicht!«

»Keine Sorge. Erst mal schau ich nur.«

Thimo schleicht auf Zehenspitzen ins Haus, kommt nach ein paar Minuten wieder. »Okay. Seine Latte ist immer noch stocksteif, ich hab drangepackt, da war zwischendurch nichts. Er war grade am Klo zugange, als ich gekommen bin, und ich glaube, er wäre kurz davor gewesen, vom Rand die Pissspuren abzulecken, die wir da hinterlassen, wenn wir im Stehen pullern.«

»Das bildest du dir ein!«

»Glaub nicht. Aber er hat es dann doch nicht gemacht, als er mich bemerkt hat. Mit dem Bad ist er bald fertig. Dann will er noch die Betten neu beziehen. Danach ist er dran!«

Die Vorfreude lässt meine Rübe anschwellen, und nach einer Weile gehen wir wieder ins Haus. Mein Zimmer ist fertig, Pablo hantiert an Thimos Bett herum. Wenn er sich bückt oder vorbeugt, sieht man durch den dünnen Stoff seiner Hose genau den weißen Slip, den er drunter trägt und der seinen Arsch extra betont.

Thimo packt wieder dran. »Me gusta tu culo, Pablo!«

»Si, Señor, gracias. Me gustan sus colas.«

»Quiero verte desnudo, Pablo!«

»Si, Señor, claro.« Er zieht sich aus, ganz. Der Knackarsch, der unter dem Slip auftaucht, ist fast genauso weiß wie die Unterhose. Kaum ist er ganz nackt, wirft er sich breitbeinig bäuchlings aufs Bett, zieht die Knie an und reckt uns seinen Arsch entgegen. »Por favor, Señores.

Pueden follarme, si quieren.«

Er bleibt tatsächlich beim »Sie«. »Sie können mich ficken, wenn Sie wollen.« Auf Spanisch hört sich das allerdings besser an.

Thimo gibt mir einen Schubs. »Fang an! Du siehst doch, er kann es kaum erwarten. Stopf ihn!« Dabei drückt er mir eine Tube Gel in die Hand.

Als ich mich hinter Pablo knie, zieht der sich selbst die Arschbacken auseinander, und als ich mit eingeschmiertem Daumen vorbohre, schafft er es, mit seinem Loch so was wie ein Saugen zu erzeugen, das meinen Finger immer weiter in ihn hineinzieht.

»Si, señor, si. Por favor, dame su cola, señor!« Er sagt: »Bitte geben Sie mir Ihren Schwanz.« Ich muss aufhören, mir das alles wörtlich zu übersetzen, das lenkt nur ab. Ich will jetzt ficken, und wie er mich dabei nennt, ist mir scheißegal, solange er nur seinen Arsch hinhält. Also Daumen raus, Latte eingeschmiert und rein in dieses Loch. Es flutscht wie nichts, in einem Rutsch bin ich drin, presse meine Lenden gegen seine Arschbäckchen, genieße die Wärme dieses Lochs.

»Aah … si, Señor, si … aah … tan grande …«

Klar ist mein Schwanz groß. Und damit stopfe ich ihn jetzt so, dass sogar von ihm außer geilem Gestöhne nichts mehr kommt. Ich habe ihn an den Hüften gepackt und orgle ihn durch, richtig fest, jeder Stoß ein Klatschen auf seinem Arsch. Minutenlang sehe ich herunter auf mein Rohr, wie es immer wieder in diesem weißen Arsch verschwindet. Ich könnte ewig so weitermachen und habe verdrängt, dass Thimo auch noch irgendwo sein muss, so geil ist dieses Loch vor mir.

Da ist auf einmal eine Hand an meinem Hintern. »Spritz ab! Ich will auch noch!« Und dabei bohrt sich ein nasser Finger in meinen Arsch, Thimo weiß, wie er mich schneller zum Orgasmus treiben wird, lässt seinen Finger in mir kreisen, will mich fertig machen. »Komm schon! Füll dieses Schwein ab! Gib ihm deine Soße!«

Nun fickt mich sein Finger, schnell, ganz schnell, und ich kann nicht mehr, knalle mich ein letztes Mal in Pablos Traumarsch und spritze ihn voll, tief drin kriegt er meine Sahne eingetrichtert.

Pablo flüstert: »Gracias, Señor!«. Thimo gibt mir einen kurzen Moment Verschnaufpause, dann drängt er mich beiseite. »Jetzt bin ich dran!«

Ich lasse mich auf den Rücken fallen, noch ganz benebelt von dieser Nummer, während direkt neben mir nun Thimo Pablo durchzieht. Hoffentlich konnte der sich bisher beherrschen und ist selbst noch geil, sonst wäre das jetzt echt hart für ihn, so wie Thimo losrammelt.

Aber nein, von Pablo kommt immer noch »Si … si … si«, der ist noch heiß.

Nun fasst ihm Thimo an die Latte und wichst ihn. Das ist gemein, echt gemein, wie soll sich der Arme denn da noch zurückhalten. Er wechselt auch die Tonlage. »No, señor … no. Por favor, no … aaah … me corro … aah …«

»Te corres? Si … yo también … es kommt … jaaah … ich spriiiitze … aah …«

Thimo hält Pablo immer noch umklammert, der hat sich in die Hand entladen, sie lassen sich fallen. Pablo liegt nun direkt neben mir. Sein Gesicht neben meinem, murmelt er mit geradezu verklärtem Blick: »Gracias, Señores, gracias …«

Wir bleiben liegen, bis Pablo sich irgendwann mit vielen Entschuldigungen verzieht. Er müsse heute noch mehr Häuser putzen und die nächsten Tage zu seinen Eltern fahren, aber er würde sich freuen, wenn er am Dienstag wiederkommen darf. Darf ! Thimo parliert hauptsächlich mit ihm; er kann besser Spanisch und ich verstehe nicht alles, aber auf jeden Fall sagt er was von einem roten Hintern. »… y si no, tu culo sera rojo la proxima vez. Entiendes?«

Pablos Gesicht glüht auf, er versteht, dass das nicht bedeutet, er solle sich am Arsch einen Sonnenbrand holen. »Si Señor. Entiendo.«

Pablo ist gegangen, wir machen auf der Terrasse Siesta. »Glaubst du wirklich, dass er noch mal kommt? So wie wir ihn heute zugeritten haben? Und dann kündigst du noch an, dass du ihn vertrimmen willst …«

Thimo ist sich sicher. »Der kommt. Gerade deswegen, der braucht das genau so, glaub mir. Deswegen kommt er.

Ich habe ihm übrigens befohlen, sich bis Dienstag keinen runterzuholen. Wenn er sich nicht dran hält, gibt’s was hinten drauf. Bin gespannt, ob seine Angst vor Strafe oder seine Geilheit stärker sind.«

»Glaubst du, er hält sich dran?«

»Weiß nicht. Aber er wird es nicht wagen, zu lügen. Und wenn er gewichst hat, dann …« Eine eindeutige Handbewegung.

»Im Prinzip hast du jetzt mit ihm das Gleiche gemacht, wie ich mit diesem Typen am Strand. Mich hast du angepflaumt. Wo ist der Unterschied?«

»Pablo hätte nicht auf meine Anmache eingehen müssen, du hast den anderen Kerl gezwungen. Das ist der Unterschied.«

Gay Hardcore 19: Gärtner-Meister

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