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4. Pablo

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Wir liegen wieder auf der Terrasse.

»Was meinst du, soll ich meinen Bart stehen lassen?«

»Also mir gefällt’s. Macht dich noch männlicher.«

»Geht das überhaupt?«

»Kaum. Aber was anderes: Glaubst du, es gibt viele solche Typen wie diesen Pablo?«, frage ich.

»Wie meinst du das?«

»Na ja, die eben geil darauf sind, dass man sie benutzt, ihnen Befehle erteilt, sie bestraft und so.«

»Da gibt es sicher eine Menge. Die brauchen das. Das gibt denen einen Kick.«

Ich überlege. »Ich glaube auch. Das könnte man doch ausnutzen …«

»Inwiefern?«

»Na, es gibt doch heute schon Leute, die zahlen dafür, dass sie in einem Funkloch Urlaub machen dürfen. Total plemplem. Und dazu Aromatherapien oder ähnlicher Mist. Das könnten sie bei uns auch haben. Wir nehmen ihnen das Handy weg, dann haben sie ihr Funkloch. Für das Aroma haben wir den Kompost. Bei uns gibt es Arbeitstherapien. Und Erziehungsmaßnahmen für Kerle, die nicht spuren.«

»Und wie soll das gehen? Wo sollen die zum Beispiel pennen?«

»Na, in dem Anbau, den unser Vorbesitzer mal für seinen Arbeiter gebaut hat. In dem Zimmer ist diese kleine Küchenzeile, dazu das Bad, das reicht doch. Wir müssen nur eine Matratze reinlegen und fertig. Und wenn einer renitent ist, muss er in dem alten Schweinestall schlafen, auf Stroh, mit einer Pferdedecke. Als Belohnung für gute Arbeit oder auch als Strafe kriegt er den Arsch voll. Was hinten drauf oder hinten rein. Oder beides. Jemand wie Pablo würde dafür sicher fast alles tun.«

»Könnte sein. Aber ich weiß nicht recht … da hast du dann Fremde um dich rum.«

»Die dafür aber arbeiten und ihren Arsch zur Verfügung stellen müssen.«

»Stimmt. Und was machst du, wenn uns einer nicht gefällt?«

»Wir müssen uns vorher so was wie Bewerbungsunterlagen schicken lassen. Probieren wir’s? Wir müssen nur eine geile Anzeige entwerfen, bei der den Kerlen beim Lesen schon einer abgeht.«

»Ich weiß nicht … und bei allem, was im Netz läuft, ist mir sowieso unwohl.«

»Ach komm, wir probieren es einfach. Mit einem Inserat in der Zeitung. Wenn du einverstanden bist, darfst du dir was wünschen.«

»Na dann …« Er schmeißt die Polsterauflage der Liege auf den Boden, legt sich drauf, sein Mast ragt schon kerzengerade in die Höhe. »Blas mich! Und dann steck ihn dir rein. Ich will dich ficken, du Sau!«

Ich hätte es mir denken können, dass er sich so was wünscht. Er sagt öfter, wie geil mein Arsch sei … Jetzt muss ich zu meinem Wort stehen. Also knie ich mich zu ihm, sauge und lecke seinen Bolzen noch härter. Ich könnte ihn auch mit dem Mund zum Abspritzen kriegen, aber das will er natürlich nicht. »Stopp! Reit auf mir, ich will deine Fresse sehen, wenn ich dich bocke! Los!«

So einen Tonfall darf nur er sich erlauben, jedem anderen würde ich dafür eine knallen, mindestens. Und ich Idiot bin selbst schuld, wenn ich mir das jetzt anhören muss. Also speichle ich seine fette Kuppe noch mal ein, schmiere mein Loch, schwinge mich über ihn und stecke mir langsam seine Gurke rein. Er lässt mir Zeit, bis ich mich an das Riesending in mir gewöhnt habe, dann zieht er meinen Oberkörper zu sich, steckt mir die Zunge in den Mund, zieht die Knie an und fängt an, mich zu hämmern. Ich stelle mich auf einen langen Fick ein, schließlich hat er heute schon beide Löcher von Pablo befüllt.

Pablo! Gut, dass der mich jetzt nicht sieht, der würde jeden Respekt verlieren.

Ich kann mich kaum bewegen, so hält Thimo mich umklammert, bei jedem Stoß schürzt er die Lippen, saugt mich mit den Augen fest, bockt wieder.

Ich verliere jegliches Zeitgefühl, Thimo fickt und fickt und fickt mich, mein Loch brennt, aber er macht keine Anstalten, endlich abzufeuern.

»Thimo, bitte, ich kann nicht mehr …«

»Du kannst nicht mehr … und wenn ich dir sage, das interessiert mich nicht, weil ich dir ansehe, dass du es eigentlich genau so willst? Hm, was dann, du Sau?« Er hat die Intensität seiner Rammelei noch gesteigert, wild durchpflügt er meinen Arsch.

»Thimo, hör auf …«

»Schon gut, ich bin ja nicht so …« Noch ein paar heftige Stöße, dann schreit er endlich auf, ich spüre den Kolben in mir zucken, und auch mein eigener, der eingequetscht zwischen unseren Bäuchen schubberte, spuckt seine Ladung aus.

Ich will aufstehen, doch Thimo hält mich fest. »Warte noch. Ich wollte dir jetzt nicht wehtun, aber so hast du wohl den einen Kerl in den Dünen auch behandelt. Bist du sicher, dass der das wollte? Außerdem hast du gesagt, ich darf mir was wünschen. Dein Arsch ist übrigens noch geiler, als alle anderen, die hier rumlaufen. Und ich habe das ernst gemeint. Wenn du dich nicht innerlich so sperren würdest, hätte es dir gefallen, dass ich dich so hernehme, wie wir beide sonst die anderen. Du musst mir nur vertrauen und dich darauf einlassen. Ich werde dich nicht zwingen. Aber ich weiß, du willst es!«

Ich starre ihn entgeistert an. »Da weißt du mehr als ich!«

»Ich glaube nicht. Denk darüber nach! Ich warte. Und nun steig ab, ich werde dir dein Loch einschmieren, das muss ja ganz wund sein.«

Mir schwirrt der Kopf, als seine Finger sanft meinen Hintereingang eincremen.

Am nächsten Tag gehe ich alleine zum Strand, Thimo wollte nicht mitkommen. Der spinnt doch komplett! Was denkt der von mir? Nur weil er mich ab und zu ficken darf …

Ich will Ärsche vor meiner Flinte haben! Am besten jetzt gleich einen. Ich vergesse den Vorsatz, niemandem nachlaufen zu wollen, und dem ersten halbwegs ansehnlichen Kerl, den es in die Dünen treibt, folge ich …

Anderntags geht Thimo wieder mit, ist aber nicht auf Abenteuer aus. »Ich warte auf Pablo morgen«, meint er. »Der soll was von mir haben!«

Der wird auch von mir was haben, obwohl ich mich heute dreimal in die Büsche schlage.

Thimo sagt nichts dazu.

Pablo hat gesagt, er wolle am Nachmittag kommen, und tatsächlich, gegen drei taucht er auf. Wir sitzen draußen, Thimo befiehlt ihm, sich auszuziehen, er muss uns Drinks servieren, dann soll er abspülen und den Boden wischen. Alles nackt.

»Si señores, naturalmente.« Sein Pimmel steht nicht gerade, aber etwas geschwollen ist er schon.

Thimo fordert Pablo auf mitzukommen und geht ins Bad. Ich folge, gespannt, was jetzt kommt. Thimo zieht seine Badehose runter, stellt sich vor die Kloschüssel und fängt an zu strullen. Dabei hält er seinen Pimmel nicht mal fest, ein ziemlicher Teil seiner Pisse landet also auf der Klobrille und am Boden. Als er sich ausgeschifft hat, wendet er sich an Pablo: »Limpiar! Asi!« und streckt dabei die Zunge raus.

Pablo versteht, was Thimo erwartet. Und er folgt! Kniet breitbeinig vor dem Klo und leckt die Brille sauber. Als er wieder aufsteht, hat er einen richtigen Ständer. Thimo wirft mir einen triumphierenden Blick zu.

In der Küche, wir beide haben uns gesetzt, Pablo musste stehen bleiben, Thimo hat ihn an seinem steifen Rohr gepackt. »Pablo, cuantas veces has …«, eine wichsende Handbewegung, »las últimas días?«

»Perdon, Señor, perdon, pero … tres veces ayer y cuatro el domingo. No pude evitarlo. Perdon.« Soso, gestern dreimal und am Sonntag gleich viermal. Er hätte nicht anders gekonnt. Dabei muss er gewusst haben, was das bedeutet, und trotzdem war die Geilheit größer.

Thimo nickt. »Sabes lo que tengo que hacer ahora?« Er deutet auf seine Knie.

»Si Señor, claro. Lo sé. Perdon, Señor.«

Er zickt nicht rum, legt sich über Thimos Knie, präsentiert seine knackige Kehrseite, Thimo rückt ihn zurecht, und dann geht es los. Mit seinen Riesenpranken vermöbelt er Pablos Arsch, bestimmt zehn schnelle Schläge hintereinander.

Gegen Ende fängt Pablo an zu schreien, aber Thimo herrscht ihn an »Tranquilo!«, da wird er wieder ruhig.

Thimo fasst sich Pablos Ständer, klemmt ihn zwischen seine Oberschenkel, und schlägt weiter zu, links, rechts, laut klatschend. Pablo windet sich, »No Señor, no, por favor«, doch Thimo lässt sich nicht beeindrucken. »Tranquilo!«

»No Señor, por favor, no … aaah … no … me corro … no …« Seine Arschbacken verkrampfen, seine Hände klammern sich um Thimos Bein, ganz offensichtlich spritzt er ab.

Thimo hört auf, ihm den Arsch zu versohlen, schubst ihn runter, deutet nur auf seine Schenkel und Waden, an denen Pablos Sperma runterläuft, und der kapiert und fängt, sich entschuldigend, an, Thimos Beine abzulecken. »Perdon, Señor, disculpe …« Thimo zwingt ihn, auch das aufzulecken, was auf dem Fußboden gelandet ist, und man sieht ihm an, dass er das nicht will, aber er traut sich nicht, zu widersprechen.

Als alles zu Thimos Zufriedenheit gesäubert ist, schickt er Pablo raus, er soll den Boden im Bad wischen und dann im Schlafzimmer warten.

»Was hast du noch mit ihm vor?«, will ich wissen.

»Ich gönne ihm eine halbe Stunde, damit er wieder geil ist, wenn wir ihn uns vornehmen. Wenn wir ihn jetzt gleich gefickt hätten … das wäre zu viel gewesen, er hat mich ja nicht absichtlich vollgespritzt. Aber dass er seine Soße auflecken musste, war notwendig. Er muss noch lernen, sich zu beherrschen.« Sieh an, Thimo hat pädagogische Konzepte.

Wir warten noch eine Weile, und dann knöpfen wir ihn uns wieder vor. Thimo will ihm heute seine Sahne oral eintrichtern, und so kann ich mich in Pablos rotem Arsch austoben, auf dem sich immer noch Thimos Finger abzeichnen. Es muss brennen, wenn ich zustoße, aber Pablo geht wieder ganz in seiner Rolle auf, »Si, Señores, si, gracias, aahh … si« und wir orgeln ihn durch, stopfen seine Löcher, füllen ihn schließlich ab, und er schluckt brav Thimos Schmand und lässt sich von mir hinten befüllen.

Bevor er sich selbst einen abwichst, fragt er, ob er das auch darf. Wir erlauben es.

Als er sich verabschiedet, will er wissen, ob er noch mal kommen darf. Thimo sagt, nur wenn er sich bis dahin keinen runterholt.

Den Rest unseres Urlaubs kommt Pablo jeden Tag. Wenn er sagt, er hätte seit dem Vortag nicht gewichst, knallen wir ihn nur durch. Wenn er zugibt, sich doch selbst befriedigt zu haben, kriegt er vorher den Arsch versohlt. Dass er zwischen Thimos Schenkeln abspritzt, passiert ihm allerdings nicht mehr. Er hat gelernt.

An unserem letzten Abend verabschiedet er sich mit vielen »Gracias« und jeweils zwei Portionen unseres Spermas in seinem Loch, und völlig unerwartet steht er am nächsten Morgen, als wir frühstücken, wieder vor der Tür und bietet seinen Arsch an. Thimo vertrimmt ihn noch mal, wir stopfen ihn vorne und hinten – und verpassen noch fast unseren Flug.

Gay Hardcore 19: Gärtner-Meister

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