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SECHSTES KAPITEL

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In den bisher erzählten Ereignissen habe ich selbst so gut wie gar keine Rolle gespielt, oder sie haben höchstens die bedeutungslosen Einzelheiten meines literarischen Lebens berührt; wenn ich mich aber der Nachwelt mit nichts anderm vorzustellen hätte als mit dem leichten Gepäck des Advokaten oder akademischen Schriftstellers, so dürfte sie andere Sachen zu tun haben, als sich um mich zu kümmern, und ihre Zeit besser anwenden wollen, als meine Memoiren zu lesen. Aber der Augenblick naht, in dem mein Name sich nicht ohne einigen Ruf den interessantesten Umwälzungen anschließen wird, welche je die Weltbühne in Bewegung gesetzt haben.

Das Bedürfnis einer Verbesserung unserer bürgerlichen Lage, das ich immer mehr empfand, je mehr ich nachdenken lernte, war endlich das Bedürfnis aller aufgeklärten Menschen geworden. Man nahm sich nicht mehr die Mühe, es zu verbergen, der Ausdruck des allgemeinen Wunsches blieb nicht mehr in den Herzen verschlossen, die öffentliche Meinung hatte einen Schwung genommen, welcher die alten Leute, die an das Geflüster am Kamine und an die Furcht vor der Bastille gewöhnt waren, in Erstaunen setzte, uns aber, die ganze Jugend, die sich voller Zuversicht in unsere Zukunft der Erfüllung des Berufes widmete, der unserer wartete, mit Enthusiasmus füllte.

Man tat sich selbst in Gegenwart der hohen Herren keinen Zwang an, welche die alten Überlieferungen des Despotismus mit einem Scheine von Unverletzbarkeit eingehüllt hatten. Die Geschichte mit dem Halsbande bewies, wie sehr sich die vernünftigen Bürger bereits von diesen Vorurteilen frei gemacht hatten. Ich weiß nicht, inwieweit die Königin in dem Listgewebe, welches zu diesem Ärgernis Anlaß gab, bloßgestellt werden konnte; aber die Kenntnis, welche ich von dem Charakter des armen Kardinals von Rohan habe, flößt mir die Überzeugung ein, daß er in diesem Handel nur den Geprellten, nicht den Betrüger gespielt hat. Der außerordentliche Leichtsinn Marie Antoinettens, ihre Neigung, mehr als Frau wie als Königin zu leben, gaben zu Beschuldigungen Stoff, die man ihr mit Unrecht vorgehalten hat. Was auch an jenen schuldvollen Ränken sein mag, ich habe ihnen nur in der Beziehung einige Wichtigkeit beigelegt, daß sie dazu beigetragen haben, die öffentliche Meinung mündig zu sprechen.

Diese fing schon an, sich vernehmen zu lassen. Die Ratgeber des Fürsten mußten, wie gern sie sich auch die Ohren verstopft hätten, trotzdem etwas tun, die Wünsche der Bürger zu befriedigen. In dem beklagenswerten Zustande unserer damaligen Finanzen fand das Volk den besten Beistand, den es nur haben konnte, denn die Fürsten, die bei ihren Willkürakten ihr Volk so gern vergessen, erinnern sich seiner gewöhnlich nur, wenn Geldmangel fühlbar wird.

Der Staat war verschuldet, und alle Gewandtheit Calonnes40) brachte es nicht dahin, die Bresche zu verstopfen. Man riet als Mittel dagegen eine Versammlung der Notabeln an; kläglicher Behelf, der bloß die Größe der Wunde offenkundig machen mußte, da es dazu nur eines mutigen Mannes bedurft, der den Finger darauf legte, während nichts heilen, nichts vernarben durfte, weil der rechte Arzt, das ganze Volk, nicht aufgerufen war. —

Diese Versammlung großer Herren, denen man noch, um die Täuschung zu vollenden, einige Schöffen, Maires41) und Munizipalbeamte der wichtigsten Städte des Königreichs beigefügt hatte, die unter dem Vorsitze der Prinzen von Geblüt in Bureaus verteilt wurden und über Fragen ihre Meinung abgaben, die wohlverstanden, den Umsturz der angemaßten Macht herbeiführen mußten — war eigentlich eine regelrechte Farce: Vertreter, die nur sich selbst vertraten, die nichts verfügten, keiner Beschwerde Genüge taten, keinen Mißbrauch abschafften.

Ich bemerkte mit reger Freude, daß die Versammlung der Notabeln nur ein so geringes Ergebnis bot und den alten Zustand mit seinen Vorurteilen, Mißbräuchen und Ungerechtig- keiten förmlich wieder aufleben ließ. Gewiß, wenn der Nation ein großes Unrecht drohte, so mußte sie es von der Seite jener ungesetzlichen Versammlung fürchten. Eine halbe Gerechtigkeit hätte vielleicht alles verdorben. Wenn dieser angesehene mächtige Adel von dem schönen Feuer der Menschlichkeit und des Edelmutes beseelt gewesen wäre und einem Teile seiner angemaßten Rechte entsagt hätte; wenn er, die Rechte des Landes begreifend, für dessen materielle Interessen alle Opfer gebracht, die seine Stellung ihm erlaubte, und dadurch die Stimme des Volkes erstickt hätte: so wären die geistigen Belange vielleicht unschwer beiseite zu schieben gewesen; der Franzose hätte seine unverjährbaren Rechte vergessen, sich mit einem schwankenden Wohlstande begnügt und seinen Kindern nicht, wie er es jetzt tun kann, die Rechte des Bürgers, die Würde des Menschen hinterlassen können. Wie dem auch sei, die Aristokratie zeigte sich damals, wie sie immer gewesen ist, hartnäckig, hochmütig, sorglos; ihr müssen wir es danken, daß der mögliche Vergleich zwischen der Macht und dem Volke verworfen wurde.

In dieser Zeit wurde Calonne gestürzt, die Zügel des Staates gingen in die schwachen Hände des starrsinnigen Brienne42) über. Die einzige Stimme, welche damals mit Eindruck für das Volk sprechen konnte, war die der Parlamente; sie entledigten sich mit einiger Würde, obwohl ohne bestimmtes Programm, dieser Pflicht; jeder wollte eigentlich nur die Volksgunst für sich haben, und darum versuchten auch die alten Körperschaften, die verfault waren wie die alte Monarchie, welche sie stützten, den Hof anzugreifen, der Meinung zu schmeicheln und sie dadurch für sich zu gewinnen. Es gelang ihnen; aber sie sahen nicht ein, daß man nicht sie liebe, sondern ihre Feinde nur verabscheue. Der Despotismus war ein solcher Greuel geworden, daß man sich drängte, die Räte, welche durch größern Eifer sich vorzugsweise seinen Haß zugezogen hatten, mit allen möglichen Triumphen und Festen zu feiern.

Mittlerweile zog sich Brienne mit dem Fluche Frankreichs, mit Gunstbezeigungen des Hofes belastet, aber nur erst nach zahllosen Krisen, in denen mehr als einmal das Blut des Volks vergossen wurde, von dem Steuer zurück und Necker43) wurde bestimmt, seine Stelle zu ersetzen.

Einige ansehnliche Finanzoperationen hatten die Teilnahme der Nation für ihn erregt; man kannte ihn als Feind der Hofleute, und schon das war ein Anrecht an die Liebe des Volkes. Sein Name wurde mit einstimmigem Zujauchzen begrüßt; endlich hoffte man die Entwicklung des Dramas erfolgen zu sehen, das schon so manches Jahr spielte.

Brienne hatte, als er sich zurückzog, seinem Nachfolger die mächtigste Stütze, die Volksgunst, entziehen wollen und vom Könige als einziges Mittel gegen die finanziellen Übel, welche den Staat niederdrückten, die Zusammenberufung der Generalstaaten für den Monat Mai des Jahres 1789 erwirkt.

Dieser Befehl verursachte eine unaussprechliche Freude in Frankreich; ich würde es vergebens versuchen, die meinige zu beschreiben: ich fühlte mich von diesem Tage an einem neuen Leben erstanden; ich glaubte, daß ich von jetzt an wieder in meine Rechte als Bürger eingesetzt sei, daß ich mein ganzes Dasein daran wagen müsse, allen diese schönen, unvertilgbaren Rechte zu erkämpfen.

Die erste Wirkung dieser großen Maßregel war, daß die Presse, welche so lange verstummt war, einen Schatten von Freiheit erhielt. Jeder Bürger war berechtigt, das Ergebnis seiner Untersuchungen, Erforschungen und Gedanken über die Art der Zusammenberufung und der Dauer der Generalstaaten bekanntzumachen. Schnell benutzte ich diese Erlaubnis, die unter diesen Umständen zu bedeutender Anwendung und zu unendlicher Ausdehnung gebracht werden konnte.

Ich gab eine Denkschrift über die Notwendigkeit heraus, die Stände von Artois umzuformen, und widmete sie dem Volke von Artois. Ich faßte auf diese Art die Frage bei der Wurzel an; man beschäftigte sich damals viel mit den Provinzialversammlungen, da es darauf ankam, ob wir für die Generalstaaten wirkliche Volkserwählte oder nur Abgesandte unserer großen Herren aus den Provinzen erhalten sollten.

Der dritte Stand aus Artois war eine lächerliche Einrichtung; wir brauchten einen andern, und ich hatte mir vorgesetzt, dies zu beweisen. Er bestand aus den Munizipalbeamten der Provinz, welche von den Abgeordneten der Stände gewählt worden waren.

Wer waren aber die Abgeordneten der Stände? Neun Männer, die, je zu drei, aus jeder der drei Klassen gewählt wurden. Drei Abgeordnete des Adels und drei der Geistlichkeit kamen also mit drei Abgeordneten des Bürgerstandes zusammen, um die Beamten, d. h. die Wähler des dritten Standes zu bestimmen!

Und einer solchergestalt zusammengesetzten Körperschaft wollte man die Wahlen für die Abgeordneten des dritten Standes bei den Generalstaaten anvertrauen! Die Falle war zu grob, ich machte meine Mitbürger darauf aufmerksam. Ohne an die Gefahr, der ich mich aussetzte, an den Haß zu denken, den ich gegen mich aufreizte, entschleierte ich ihnen die Geheimnisse der aristokratischen Verfassung, die sie ihrer Rechte beraubt und diese in die Hände weniger gelegt hatte, welche die Macht nur zu ihrem eigenen Besten benutzten. Ich bemühte mich, ihnen zu zeigen, wie die zwei bevorrechteten Klassen in ihrer Verwaltung allmächtig seien, die dritte verachtet, nichtig, von ihren Vertretern verkauft wäre; ich erinnerte sie, wie seit 1883 der Adel und die Geistlichkeit sich verbunden und von den durch die alten Gesetze von Artois ihnen aufgebürdeten Aufgaben frei gemacht haben, indem sie beide den Grundsatz einer gleichmäßigen Steuer anerkannt und zuletzt über den schwachen Widerstand der Abgeordneten des dritten Standes, weil diese käuflich waren, gesiegt hatten. Ich sprach von den schmählichen Geschenken, die unsere Abgeordneten sich untereinander machten; von der Freigebigkeit, mit der sie sich ihre eigenen Arbeiten vergüteten, die ohnehin schon so freigebig bezahlt wären, während sie in ihrer Großmut 400 Livres für die Armen der Provinz auswürfen! Kurz, ich schonte nichts, mit dem Mute der Rechtlichkeit entlarvte ich die Ränkemacher44), welche sich an die Spitze der öffentlichen Angelegenheiten gestellt hatten, um für ihre eigenen zu sorgen.

Man kann sich keinen Begriff machen, welche Wirkung diese Schrift hervorbrachte; die gewissenhaften Bürger, die Freunde des Vaterlandes waren erstaunt und dankbar; aus alter Gewohnheit hatten sie die Augen zu den Mißbräuchen zugedrückt, von denen sie umgeben waren; aber die Mißbräuche waren so ungeheuer, daß man sie ihnen nur zu nennen brauchte, um von ihrer Empörung schnelle Gerechtigkeit zu erhalten Einstimmig war das Lob auf dieser Seite für den wichtigen Dienst, den ich der Provinz geleistet hatte; aber von den Herren vom Stande und ihren Anhängern wurde mein Werk nicht so liebevoll aufgenommen; ein Schrei des Hasses, der Wut lief durch ihre Reihen. Ärgere Mißbräuche sind seitdem vernichtet worden; die, welche sich auf Kosten der Provinz und mehr noch auf Kosten des Staates gemästet, haben ihrer ungeheuren Vergeudung und schuldvollen Trägheit entsagen müssen; das Andenken an Opfer, zu denen man sie gezwungen hat, sollte, meint man, sich jetzt in eines verschmelzen und ein Gefühl des Hasses wecken, aber dem ist nicht so: mit Schmerz, mit Verdruß denken sie an die Verordnung, die ihnen das Gestohlene entrissen, aber voller Zorn, mit einer entschiedenen Wut, mit dem festen Wunsche, an diesem Gedanken ihren Rachedurst zu erfrischen, erinnern sie sich noch der Schrift, welche ich gegen die Stände von Artois bekanntmachte. Dieser Haß, mit dem sie mich vor andern ehren, ist ein Anrecht mehr an die Gunst des Volkes; ich danke ihnen dafür. In Tagen, wie die jetzigen, gibt es Feinde, die man gern hat; einen Haß, auf den man stolz ist.

Seit dem Erscheinen meiner Denkschrift suchten die Gewalthaber der Provinz den Unwillen meiner Mitbürger gegen mich zu richten. Von diesem Tage an begannen die schändlichen Verleumdungen, von denen man noch jetzt nicht gelassen hat, obgleich die Achtung aller guten Bürger mir zeigt, daß sie nicht die gehofften Früchte getragen haben. Schon damals, wie es später in so vielen Schmähschriften geschehen ist, nannte man mich ehrgeizig ohne Scham und Schranke, den Heuchler der Volksliebe, einen aufrührerischen und zerstörungssüchtigen Schriftsteller; und was weiß ich, was für schändliche Eigenschaften jene Feinde meinem Namen noch anzuhängen versuchten! Ehrgeizig? Ja, wie es Brutus45) und Washington waren, wie es nur wenigen Menschen vergönnt ist! Ehrgeizig ohne Eigennutz, mit unüberwindlicher Verachtung eigener Wohlfahrt, aber mit einem unerschütterlichen Eifer, dem Volke die geheiligten, unverjährbaren Rechte zu verschaffen, die man ihm geraubt hatte!

Heuchler! alle meine Schritte lagen sonnenklar da; alle meine Schriften, alle meine Reden strebten unveränderlich nach einem Ziele, nach einem offenen Ziele! Finde, wer kann, in ihnen einen Widerspruch mit meinem Leben! Aufrührerisch! Zerstörungssüchtig! Ich, der ich in einem zerstörten, aufgelösten, verfaulten Körper die Wiederherstellung der ewigen Ordnung predigte, die der menschlichen Geselligkeit nötig ist; ich, der ich stets nur durch Gesetze zur Herrschaft der Gesetze gelangen wollte! So falsch, so böswillig diese Beschuldigungen auch waren, so machten sie doch einigen Eindruck, da man in den wichtigen Grundsätzen noch nicht erfahren genug, und der Einfluß der Männer, die ich angriff, noch zu mächtig war. Ich bemerkte dies leicht aus der Beziehung, in der ich durch mein Geschäft mit dem Bürgerstander von Artois lebte: das menschliche Herz verschließt so viele Kleinlichkeiten, daß ich mir die Schwierigkeit nicht verhehlte, von Leuten, die höchstens die Güte hatten, mich für ihresgleichen zu nehmen, die gewünschten Stimmen zu erhalten, um zur Generalversammlung der Nation berufen zu werden. Ein Mann, der vor ihren Augen in seiner Hingebung für die allgemeine Sache aufgestanden war, mußte ihren Verdacht erwecken, und eben durch diese Hingebung, mit der er seine eigenen Angelegenheiten, sein Vergnügen, seine Ruhe aufopferte, ihnen ehrgeizig scheinen. Ich sah ein, daß diese guten Leute einen völlig unbedeutenden Mann wählen würden, wenn er nur rechtschaffen und geneigt wäre, dem allgemeinen Schwünge zu folgen, ohne durch einen Schritt diesen zu lenken oder ihm vorzueilen. Schnell war mein Entschluß gefaßt: ich wendete mich zu den Wählern vom Lande, mit denen mein Stand mich häufig in Berührung gebracht hatte, und die mir bei mehr als einer Gelegenheit eine Ehrerbietung, eine Achtung bezeigt hatten, die ich ohne Scheu meiner Rechtlichkeit, meiner Uneigennützigkeit zuschreiben darf. Ihr friedfertiges, arbeitsames Leben verhinderte die Täuschung und die Verführung, ihren gesunden Verstand, ihre vorurteilsfreien Ansichten zu fälschen. Kaum erkannten sie die Wohltaten, die eine neue Ordnung über ihren nützlichen und verkannten Stand verbreiten mußte, so hielten sie sie fest wie ihr Eigentum, und nichts brachte sie mehr von dem Wege ab, den der Wunsch, ihre Menschenwürde wiederherzustellen, ihnen vorgezeichnet hatte.

Es gelang mir leicht, mich ihnen begreiflich zu machen, und bald hatte ich die Gewißheit, die Mehrheit der Stimmen auf meiner Seite zu haben. Es fand sich eine Gelegenheit, die mich von dem Einflusse überzeugte, welchen ich auf diese wackern Landleute hatte. Die Bezirksversammlungen traten zusammen; dazu mußten die Vorschriften aufgesetzt werden, an welche die Abgeordneten bei ihrem Verfahren sich halten sollten. Ich wurde von meinem Bezirk beauftragt, dies abzufassen; ich machte mich dieses ehrenvollen Berufes würdig, sprach die ersten Grundsätze der Oberherrlichkeit des Volkes aus und bezeichnete im Kreise dieser Schranken die Vollmachten, welche es seinen Abgeordneten erteilte. Ich verlangte freie, jährliche Abstimmung für die Abgaben; gleiche Beisteuer aller Bürger zu den öffentlichen Lasten; unbegrenzte Freiheit für die Person, den Glauben, die Presse; Einschränkung der zu großen Macht, welche dem erblichen Vertreter der Oberherrschaft verliehen worden war; strenge Verantwortlichkeit der Beamten, welche er einsetzt usw.

Meine Arbeit wurde hier gelobt, dort verleumdet; denn wer in der Öffentlichkeit steht, kann nun einmal nicht jeder Meinung nachgeben, jede Leidenschaft besänftigen, jedermanns Interesse fesseln. Er darf nur seinem Gewissen folgen und muß sich selbst genug sein. So habe ich es gehalten und hin dabei wohl gefahren!

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