Читать книгу Höhentauglich - Unstillbare Gier | Erotischer Roman - Maya Moon - Страница 11

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Freitag am späten Nachmittag machte ich mich auf – in einem sexy Kleid, darunter trug ich kein Höschen. Ich musste mich aufs Fahren konzentrieren und war unsagbar aufgeregt, hatte ich doch den Führerschein erst seit einem Tag! Dadurch war ich jedoch zu beschäftigt, darüber nachzudenken, ob ich nicht einen Rückzieher machen sollte.

Als ich beim Treffpunkt ankam, parkte ich neben dem grauen Audi, wie vereinbart. Meine Hände schwitzten, und meine erogenen Zonen pulsierten. wopper123 stieg aus, und ich war zufrieden mit seinem Äußeren, sein Foto hatte nicht getrogen. Er war mittelgroß, etwas muskulös gebaut, schien sehr gepflegt und trug lässige Klamotten.

Sobald ich ausgestiegen war, begrüßte er mich mit einer dezenten Umarmung, aber mit einem festen Griff auf meinen Po. »Du bist ja noch schöner als auf dem Bild. Wird mir ein Vergnügen sein, dich durchzunehmen. Kann’s losgehen?« Er bot mir galant den Arm auf, um mich unterzuhaken.

Ich wusste nicht, wo er mich hinführen wollte, aber ich beschloss, mich treiben zu lassen, und ging mit. Er brachte mich zu einer Wiese hinter dem Parkplatz, wo ein paar große Bäume und in der Mitte ein Holztisch mit zwei Bänken standen. Ich schaute mich um und wunderte mich, wer uns hier je beobachten sollte. Dieser Ort schien hier fernab jeder Zivilisation zu sein. Auch auf dem Parkplatz schien niemand zu sein, ich entdeckte einzig zwei geparkte LKW am anderen Ende.

Nun, es war auch nicht das Wichtigste. Ich konzentrierte mich auf den fremden Mann, der mich zu diesem Tisch führte. Dort angekommen, drückte er mich fest an sich und küsste mich, beide Hände auf meinen Po gelegt. Ich konnte seine Erektion spüren, die er leicht an mir rieb.

»Du bist geil, du gefällst mir. Wir werden sicher Spaß haben. Nimm Platz.« Er deutete auf den Tisch.

Sobald ich saß, spreizte er meine Beine und hatte seine Hand schon in meinem Schritt.

»Mmh, Stoff für Höschen ist eine Verschwendung. Was für eine schöne Muschi.« Er grinste zufrieden, während er meinen Kitzler massierte. »Entspann dich, ich werd mich gut um dich kümmern.« Er drückte mich sanft zurück, sodass ich auf dem Rücken lag, komplett vor ihm entblößt.

Ich fand es zunächst schwierig, mich zu entspannen. Er küsste die Innenseite meiner Schenkel während er weiter meine Möse mit den Fingern bearbeitete. Verglichen mit den Berührungen von Adam und Peter, hatte er noch etwas zu lernen, denn als er den Finger in mich steckte, war ich noch nicht so bereit, wie ich es im Nu bei den anderen beiden gewesen war.

Er schob mir das Kleid bis zur Halsbeuge und bewunderte meinen nackten Busen. »Du bist wirklich eine geile Maus, ich werd’s dir richtig geben.« Schon liebkoste er meine Brust und Nippel, gleichzeitig ertastete er mit seiner warmen Hand meine Lustgrotte.

Ich fand es noch immer nicht leicht, mich fallen zu lassen, und sah mich ständig um, ob ich irgendwo einen Beobachter entdecken konnte. Mein Sexpartner gab sich alle Mühe, aber der Rauschzustand ließ auf sich warten. Natürlich war ich verwöhnt, Peter war der Meister und ein echter Könner gewesen.

Als ich so an meine jüngsten Erlebnisse dachte, taute ich etwas auf, und wie bestellt wanderte auch schon seine Zunge zu meiner Goldmine. Oh ja, und das konnte er! Es fühlte sich an, als malte er Bilder und bezog alle Ecken und Winkel meiner Weiblichkeit mit ein. Sanft ließ er die Zunge über meine anschwellenden Schamlippen gleiten, Schmetterlinge tummelten sich in meinem Unterbauch.

Es war belebend und erregend. Er wechselte zwischen Flattern und Malen und passte die Geschwindigkeiten seinen jeweiligen Bewegungen an. Für mich war es die reinste Entdeckungsreise, und es war interessant, selbst noch mehr darüber zu erfahren, wo und wodurch ich auf ihn ansprang. Ich ließ mich komplett auf diese Erfahrung ein und stöhnte laut auf, jedes Mal, wenn er wieder auf Gold gestoßen war.

Irgendwann blickte er auf und sah sich kurz um. »Wir haben einen Fan, und ihm gefällt, was er sieht. Er steht dort hinter dem Baum und holt sich einen runter. Aber auch dir gefällt es, sonst wärst du nicht so nass. Mmh, wunderbar«, und damit machte er sich wieder an die Arbeit.

Ich fing nur kurz den Blick unseres Beobachters auf, der sich halb hinter einem Baum verborgen hielt. Doch er stellte sicher, dass ich seinen Schwanz sah, den er emsig wichste. Ich legte mich wieder hin, schloss die Augen und versuchte, mich wieder ganz gehen zu lassen.

Es dauerte etwas, aber dann hatte mich mein Sexpartner wieder so weit, dass ich berauscht stöhnte und mich genussvoll auf dem Tisch rekelte. Ich verlor jede Hemmung, der Gedanke gefiel mir immer besser, dass gleich zwei Männer spitz auf mich waren und beide einen prallen Ständer hatten.

Ich stöhnte lauter, ich wollte unseren Beobachter so viel wie möglich an meiner Lust teilhaben lassen, ich wollte ihn weiter anheizen, was mich wiederum besinnungsloser machte. Es war eine Kettenreaktion, und als ich kam, schrie ich lautstark: »Oh Gott, ich komme, ich komme, jaaaaaaa!«

Mit halb geöffneten Augen und vernebeltem Blick sah ich in Richtung unseres Beobachters, der auch laut stöhnte, sodass ich ihn trotz der Entfernung hören konnte. Er zeigte mir, wie er abspritzte, doch sein Gesicht sah ich wiederum nicht.

Im nächsten Moment stellte sich wopper123 ins Blickfeld. Es schien, als wolle er nun meine ganze Aufmerksamkeit, und es war klar, was er einforderte, als er sagte: »Blas mich, Mädchen. Mach ihn richtig groß, sodass ich dich hart durchficken kann.«

Er hatte die Hose nur so weit geöffnet, dass sich mir sein ansehnliches steifes Glied entgegenreckte. Es war ein schöner Penis, und es war mir eine Freude, ihn zu liebkosen.

»Ja ... nimm ihn tiefer, ja, so, fester mit den Lippen, ja, so, weiter, ja, das ist gut ...«, er dirigierte alles, was ich tat, und ließ mir kaum Spielraum für Eigeninitiative.

Etwas ungewohnt, aber schließlich sollte es ihm gefallen, und für mich war es zumindest lehrreich, da er mir genau zu verstehen gab, was er mochte und was nicht.

»Ich muss dich jetzt nageln, sonst spritz ich dir gleich in deinen schönen Mund«, er kramte ein Kondom hervor, zog es über und mich dann mit einem Ruck zu sich an die Tischkante, wo er mit seiner Penisspitze um mein Loch spielte und dabei keuchte. Dann forderte er forsch: »Sag es! Soll ich ihn reinstecken, willst du ihn? Sag es mir!«

Ich hielt es für eine rhetorische Frage und antwortete beiläufig: »Ja, klar.«

»Sag genau, wie sehr du’s willst! Hast du jemals so einen Knüppel in deiner Muschi gehabt? Hm? Willst du ihn in dir haben?«

Er schien noch nicht zufrieden mit meiner Antwort. Es war doch etwas irritierend, dass er jetzt lieber redete, als zur Tat zu schreiten und offenbar noch Anfeuerungsrufe brauchte, aber etwas Dirty Talk konnte ja auch nicht schaden.

»Steck deinen Knüppel tief in mich rein, und fick mich, bis ich um Gnade schreie«, sprudelte es aus mir heraus. Das musste ich wohl in einem Porno aufgeschnappt haben.

Das musste genau der richtige Knopf gewesen sein, denn Sekunden später füllte mich seine ganze Manneskraft aus. Sein Schwanz war tatsächlich ein richtiger Knüppel, und ja, er wusste ihn einzusetzen.

Er hatte meine Beine in die Höhe gezogen und sie sich weit gespreizt an die Schultern gelehnt, so konnte er tief in mich hineinbohren. Immer wieder rammte er sich in meine Höhle, rasant und zügellos, dann wieder langsamer und so tief er konnte.

Ich war ganz benommen und spürte schon einen Schmerz auf meinem Rücken, wo meine nackte Haut über die Holzoberfläche scheuerte. Aber es war mir egal, und obwohl ich so entrückt war, entging mir nicht, dass sich wieder ein Zuschauer eingefunden hatte.

Er stand etwa zwanzig Meter entfernt, aber dieser machte keine Anstalten, sich zu verstecken. Es war ein älterer, dicklicher Mann, schien aus der Ferne sogar etwas ungepflegt in seinem Erscheinungsbild, wahrscheinlich einer der LKW-Fahrer, dachte ich. Genüsslich knöpfte er sich die Hose auf und nahm seinen Steifen in die Hand. Er sah mich dabei direkt an, mit lüsternem Blick, bis er seine Augen ganz schloss und die eigenen Berührungen sichtlich genoss.

wopper123 hämmerte mich weiter und stöhnte dabei zügellos. Er hatte nicht zu viel versprochen, er gab wirklich alles und knallte mich, was das Zeug hielt.

Dann forderte er mich auf, mich umzudrehen und mich bäuchlings vor ihn zu legen. Eine willkommene Abwechslung, denn mein Rücken war wirklich schon etwas wund. Ich wurde so positioniert, dass wir beide in Richtung Zuschauer blickten.

Er hatte den Neuankömmling auch gesehen und wollte ihm ein einprägsames Finale bieten. »Schau ihn dir an, den kleinen Wichser! Er wünschte, er könnte dich jetzt so ficken, wie ich es tue«, er drang in mich ein. »Ja, das ist geil, und es ist allein mein Schwanz in dir, nur meiner!«

Meine Brüste wackelten, als er wieder hart zustieß, weil ich mich etwas aufgerichtet hatte. Ich stöhnte laut und machte den Zuschauer weiter scharf. Meine Zunge wanderte über meine Lippen und ich knetete mit einer Hand meine Brüste für ihn, mit der anderen stützte ich mich ab. Wieder fühlte ich mich wie eine Sexgöttin, die Männer noch lange von mir träumen ließ.

Fast gleichzeitig kamen beide Männer zum Orgasmus, und während der eine laut aufstöhnte und um Luft rang, verschwand der neue Zuschauer gleich wieder in Richtung Parkplatz.

wopper123 ließ sich erschöpft auf mich sinken und stieß noch einige Male nach. Sein Penis und sein gesamter Körper zitterten. Er kam offenbar ziemlich intensiv. Wirklich schade, dass ich dabei sein Gesicht nicht sehen konnte.

Wow, ich musste zugeben, das war ein unglaubliches Sexabenteuer. Ich war komplett durchgebumst worden. Und was mich am meisten freute: Ich kam wieder zu einem Orgasmus! Endlich konnte ich entspannen und einfach nur genießen. Es stimmte, dass man einem Mann allein mit ehrlichen Reaktionen zeigen konnte, was sich gut anfühlte, und ihn dadurch leiten konnte. Es war nicht viel dabei, wenn man seinen Körper kannte und ein bisschen Vertrauen in sich selbst besaß. Die Anonymität half natürlich, und wenn einem das Gegenüber emotional egal war, konnte man ihn auch nicht enttäuschen.

Nach etwas Durchschnaufen und seiner Zigarette danach gingen wir gemeinsam zurück zum Parkplatz. Ich wandte meinen Blick absichtlich von den LKW ab, wo sich zumindest einer der Beobachter höchstwahrscheinlich aufhielt. Nun überkam mich doch etwas wie Schamgefühl. Die Verabschiedung von wopper123 fiel allerdings herzlich aus, er drückte mich und gab mir einen Abschiedskuss. Nachdem er mir das Versprechen abgenommen hatte, das bald zu wiederholen, fuhren wir beide zurück ins normale Leben.

***

Ich konnte mich tagelang nicht vor Leuten umziehen, was hauptsächlich im Sportunterricht schwierig war, da mein Rücken vom Holz des Tisches recht aufgekratzt und wund war. Auch meine Intimzone war deutlich beansprucht, doch es fühlte sich an wie Kriegsverletzungen, die ich gern spürte. Es erfüllte mich tatsächlich mit Stolz, sie zu haben. Auf der Datingseite schaltete ich auf Pause, da unzählige Nachrichten eingegangen waren, aber ich musste mich erst einmal sammeln, bevor ich wieder ins kalte Wasser sprang.

Doch trotzdem ließ ich meiner Fantasie freien Lauf, und auch in den unmöglichsten Situationen konnte ich nicht aufhören, mir neue Sexabenteuer auszumalen. In der Kirche im Beichtstuhl, in der Schule im Turnsaal mit meinem Mathematiklehrer, mit dem Paketlieferanten, der mich beim Masturbieren im Garten erwischen sollte – meine Gedanken kreisten nur um das Eine – und niemand wusste, was in meinem Kopf so vorging. Das fand ich noch spannender!

Höhentauglich - Unstillbare Gier | Erotischer Roman

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