Читать книгу Heil mich, wenn du kannst - Melanie Weber-Tilse, Alisha Mc Shaw - Страница 9

Ryan

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Wutschnaubend drehte sich Laura von ihm weg und rauschte den Gang entlang. »Folgen Sie mir, Mr. Baker, wir werden nicht fürs Schwätzen bezahlt.«

Irritiert schaute Ryan ihr kurz hinterher, bevor er sich ebenfalls in Bewegung setzte. Die Kleine hatte Power und Biss. Eigentlich zwei Dinge, die er bei Frauen schätzte, aber heilige Scheiße, die war ja, bis auf ihre Arbeit, sowas von stocksteif, dass er genauso gut einen Eisklotz hätte anflirten können. Wirklich schade, denn ihr Hinterteil war nicht von schlechten Eltern. Aber das Zentrum hatte zum Glück nicht nur diese kleine Giftspritze zu bieten. Das Schwesternzimmer war voll von jungen Früchten gewesen, die nur darauf warteten, alle gepflückt zu werden.

Damit Laura, Ms. Higgins, verbesserte er sich schnell selbst, aber nicht wieder direkt etwas zu motzen hatte, würde er bis dahin gesittet ihren kleinen Hiwi spielen. Willig war er, nur nicht so, wie sie es gerne wollte. Und bisher musste er noch nicht wirklich helfen. Wenn so die nächsten Tage abliefen, war das ein echt easy Job.

Sie gingen von Zimmer zu Zimmer und er lernte die sechs zu betreuenden Patienten kennen. Wobei dieser Philipp zu Anfang der Runde es wirklich am schlechtesten getroffen hatte. Das Frühstück für alle war schon vor ihrem Rundgang verteilt worden und Laura wies ihn an, die Tabletts mit dem dreckigen Geschirr abzuräumen. Easy.

»In der Frühschicht, sollte nichts anliegen, haben wir jetzt um 10 Uhr unsere Pause«, klärte ihn Laura auf und er konnte das freudige Grinsen kaum unterdrücken. »Eine halbe Stunde steht uns zu, keine Minute länger. Verstanden Mr. Baker?«

»Logisch, Ms. Higgins, die Uhr kann ich lesen.«

Mit zusammengekniffenen Augen blitzte sie ihn wütend an, sagte aber nichts zu seiner kleinen Provokation.

»Sie finden zum Aufenthaltsraum zurück?«

»Kein Problem. Ich hab auch einen guten Orientierungssinn.«

Er zwinkerte, was an ihr abprallte wie ein Squashball an der Wand. Er zuckte mit den Schultern und wandte sich ab. Würde er sich eben anderen Bällen zuwenden.

»Ladys«, lächelnd betrat er den Raum und ein Kicherkonzert vom Feinsten empfing ihn von den Schülerinnen, während zwei ältere Frauen ihn genauso wütend, wie es Laura vorhin getan hatte, anschauten. »Oh, zwei neue Schönheiten«, ließ er seinen Charme spielen, denn eine Pflegekraft, die ihn nicht ausstehen konnte und alles bierernst nahm, reichte ihm. Und tatsächlich, eine leichte Röte zierte sofort deren Gesichter und Ryan ließ sich zufrieden auf den freien Stuhl fallen.

»Ach Mist, ich hab doch tatsächlich mein Frühstück vergessen.« Er hatte kaum die Worte ausgesprochen, da wurde ihm von allen Seiten etwas zu geschoben und eine dampfende Tasse Kaffee stand vor ihm.

Absolut easy.

Eine Stunde später musste er sich eingestehen, dass es doch nicht so easy war, wie er die ganze Zeit dachte. Warum war er auch fürs Waschen zuständig? Reichte doch, wenn er beim Heben half, etwas wegräumte. Aber jetzt auch noch das?

Grinsend drückte ihm Laura den Waschschaum und einen Lappen in die Hand. »Phil ist uns sicher behilflich, damit wir das Schutztuch unter seinen Allerwertesten bekommen. Nicht wahr?«

Phil schien genauso begeistert wie Ryan zu sein. Denn Laura hielt ihm den Haltegriff entgegen, an dem er sich ein Stück hochziehen konnte. Dabei sah doch jeder Blinder, dass seine Kraft dafür überhaupt nicht ausreichte. Aber Ryan hielt die Klappe und sah dem finster dreinblickenden Patienten zu.

»Gott Laura. Ich bin mir sicher, dass Jessie bei Ihnen in die Lehre gegangen ist. Wollen Sie mich etwa umbringen?«

Ihr glockenklares Lachen hallte durchs Zimmer. Mit den Patienten ging sie freundlich, ja teilweise schon liebevoll um. »So schnell stirbt es sich nicht. Und nun hopp.«

»Sport ist Mord, das hab ich schon immer gesagt«, murmelte er, als er nach oben griff und sich festhielt. Erst jetzt erkannte Ryan, was Laura vorhatte. Natürlich wusste sie, dass Phil sich nicht hochziehen konnte, aber allein, dass er es versuchen würde … gut, das war tatsächlich schlau von ihr gewesen. Beherzt griff sie zu, hob ihn ein Stück an. »Mr. Baker, das Tuch.«

Blitzschnell legte er die Sachen aus der Hand und platzierte den Schutz unter Phils Hintern.

»Dann wollen wir Sie mal saubermachen, Phil.« Sie ging ans Bettende und zog das Tablet hervor. »Wie ich sehe, waren Sie auch schon auf dem Schieber.«

»Japp. Früher war es allerdings wirklich angenehmer. Seine Sitzung abhalten und dabei Zeitung lesen zu können weiß man erst zu schätzen, wenn’s nicht mehr geht.«

Lauras Glucksen war nicht zu überhören. »Es lässt sich sicherlich einrichten, dass wir eine Buchstütze oder dergleichen besorgen können.«

»Mr. Baker, erklären Sie doch mal bitte dieser jungen hübschen Sklaventreiberin, dass es nicht dasselbe ist. Als Mann sitzt man auf’m Pott und liest fünfzig Mal den Sportteil einer Zeitung. Dabei hockt man weder im Krankenbett, noch hat man eine Buchstütze dort. Vielleicht möchte mir noch einer daraus vorlesen?«

Ryan lachte schallend los. »Also ich ganz sicher nicht«, wehrte er ab. »Aber es gibt hier doch einige wirklich hübsche Schwestern.«

Den giftigen Blick, den Laura ihm zuwarf, ignorierte er einfach.

»Mr. Baker, wir sollten jetzt langsam mal beginnen …«

»Sag mal, Sportsfreund«, unterbrach Phil. »Würdest du dir, während du auf’m Pott sitzt, von dieser attraktiven Frau vorlesen lassen?«

Ryans Augen huschten wieder über Lauras Körper und das Glitzern blieb ihr sicherlich nicht verborgen. »Ganz sicher nicht.«

»Könnten wir nun endlich mit dem Waschen beginnen?« Das kleine Energiebündel stemmte die Hände in die Hüften und schaute beide Männer mahnend an.

»Mr. Baker, würden Sie bitte Phil die Hose vorsichtig herunterziehen? Achten Sie darauf, dass sie den Schlauch nicht verheddern.«

»Äh, ich soll das machen?«

»Ja, Mr. Baker! Sie sind sicher nicht nur hier um Tabletts wegzuräumen und die Schwesternschülerinnen zu unterhalten.«

»Kumpel, wie lange bist du jetzt hier?« Phil grinste breit.

»Zwei Stunden.«

»Respekt. Und schon hast du es geschafft, dass diese klasse Frau dir am liebsten den Waschschaum in den Mund sprühen würde.«

»Phil, das würde ich nie machen«, setzte Laura an und schob Ryan näher zu Phil. »Dafür ist er eindeutig zu teuer. Und nun runter mit den Hosen.«

Grummelnd fasste Ryan nach dem Bund der Jogginghose und zog diese mit Hilfe von Philipp herunter.

»Unterhose?« Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute Laura dem Schauspiel zu und Ryan entging nicht, dass es sie amüsierte, wie sehr er sich überwinden musste.

»Oh, äh tut das nicht weh?« Ryan hatte zwar versucht, nicht auf Phils Penis zu starren, aber natürlich war ihm nicht entgangen, dass der flexible Schlauch genau in diesen führte.

»Na ja, angenehm ist was anderes. Aber man gewöhnt sich dran. Und«, er winkte Ryan näher zu sich heran, damit Laura es nicht hörte, »manch ein Mann geht für eine Katheterisierung zu einer Domina und muss viel Geld dafür zahlen.«

Erschrocken wich Ryan zurück und starrte den jungen Mann auf dem Bett schockiert an.

»Das war ein Scherz. Nicht, dass es wirklich Männer gibt, die dafür zahlen, aber bei mir ist es ein notwendiges Übel.«

»Wenn sie jetzt den Penis waschen, passen Sie bitte auf, dass sie nicht am Katheter ziehen, denn er ist durch einen kleinen Ballon in der Blase fixiert, damit er nicht rausrutschen kann.«

Ryan war noch immer schockiert von dem Gedanken, dass Männer tatsächlich für so etwas Geld ausgaben und bekam den Waschauftrag nur am Rande mit.

»Ryan?« Laura berührte ihn am Arm und er zuckte leicht zusammen. Sie hatte ihn Ryan genannt? »Würden Sie dann bitte?« Mit dem Kopf zeigte sie zu Phils Unterleib.

»Ich soll sein … sein Ding anfassen?«

Laura seufzte leise. »Mr. Baker, Sie fassen Ihr Ding«, sie setzte das Wort in Anführungszeichen, »doch auch an.«

»Ja, aber das ist meins, nicht seins.«

»Sie sollen ihn doch nur waschen.«

»Und anfassen.«

»Mit Handschuhen.«

»Entschuldigt bitte mal. Ich würde mich zu gerne an der Diskussion beteiligen, aber ich liege hier mit heruntergelassener Hose. Es ist ein bisschen luftig.« Phil hob die Hände an und zeigte demonstrativ nach unten.

»Jetzt haben wir noch eine kleine Übung mit eingebaut.« Laura lächelte Phil an und wandte sich mit finsterem Gesichtsausdruck zu Ryan. »Waschen, jetzt sofort«, zischte sie.

»Laura, wissen Sie was? Gehen Sie einen Kaffee trinken und ich leite Ryan an. In Ordnung?«

»Wenn er etwas falsch macht, das kann ich nicht verant…«

»Ich nehm’s auf meine Kappe. Wirklich.«

Nicht wirklich überzeugt und laut grummelnd verließ sie endlich das Zimmer.

»Und nun zu dir, Ryan. Ich würde dir raten, diese tolle Frau nicht gegen dich aufzubringen.«

»Und das würdest du nicht tun, weil?«

»Weil sie verdammt heiß ist.« Er grinste verschmitzt. »Nein, sie ist toll. Ist dir das nicht aufgefallen? Und ich rede nicht nur von ihrem Aussehen.«

»Hm«, brummte Ryan. Denn eigentlich wollte er sich keine Gedanken um irgendwelche inneren Werte machen, sondern die Zeit hier schnell rum bekommen und dabei möglichst viel Spaß haben.

»Und nun, Schaum in die eine Hand und greif zu.«

Es kostete Ryan einiges an Überwindung, aber Phil ging mit der Situation so locker um, dass er es irgendwann schaffte, ihn im kompletten Genitalbereich zu waschen. Er hatte ihm gerade eine frische Unterhose angezogen, als Laura wieder zu ihnen stieß.

»Alles in Ordnung?« Neugierig schaute sie zwischen den Männern hin und her und beide nickten.

»Japp, ich bin sauber und Ryan hat wohl das erste Mal in seinem Leben ein anderes als sein eigenes Ding in der Hand gehalten.«

»Erinnere mich nicht immer wieder daran«, grummelte Ryan.

Sie räumten die Utensilien zusammen und das Waschen der nächsten Patienten, zwei Frauen, übernahm Laura, ließ sich aber von ihm alles anreichen.

Damit verglichen war das Mittagsessen austeilen wirklich easy und sogar, als er Phil helfen musste, konnte er ihm wieder ohne Probleme in die Augen schauen. Ohne ständig daran zu denken, dass er sein … Ding in der Hand gehalten hatte.

Nach dem Essen hielten die meisten ein kleines Schläfchen, wohingegen Sarah, eine der Patientinnen, zu einer anstehenden Untersuchung gebracht werden musste.

Gegen 13:30 Uhr trafen Laura und er sich mit dem Pflegepersonal der Spätschicht und besprachen alle relevanten Sachen ihrer Patienten. Ryan, der kaum Ahnung davon hatte, hielt sich zurück und beobachtete die kleine Frau, die mit strahlenden Augen von Phils Fortschritten erzählte, wenngleich allen im Raum bewusst war, dass es bei ihm nie bergauf gehen würde. Wenn er stabil blieb, war das Erfolg genug. So viel hatte sogar Ryan kapiert.

Er hatte sich gerade umgezogen und wollte das Zentrum verlassen, als ihn Laura aufhielt. »Mr. Baker, morgen beginnt Ihr Dienst Punkt 6:00 Uhr. Hier habe ich den Plan für den laufenden Monat. Und … für den ersten Tag haben Sie sich ganz gut geschlagen. Bis morgen.«

Auch sie war in Straßenkleidung und sah darin so ganz anders als in ihrem Krankenhausoutfit aus. Die Jeans lag wie eine zweite Haut an und Ryan schaute ihr gierig hinterher. Gott, er brauchte dringend eine Frau unter oder auf sich. Hauptsache, er konnte sich in ihr versenken. Ein Blick auf den Dienstplan ließ jedoch jegliche aufwallende Erregung verpuffen.

Nach Morgen hatte er zwar sofort einen Tag frei, jedoch kam danach die Nachtschicht und diese fiel genau auf das Wochenende. Partytime ade.

Schlechtgelaunt ging er zu seiner Maschine, die sein ganzer Stolz war. Der Lack seines Babys strahlte mit der Sonne um die Wette und es hatten sich zwei der süßen Schwesternschülerinnen darum geschart. Hoffentlich zerkratzten die den Lack nicht.

»Hi Ryan«, zwitscherte ihm die erste entgegen und rieb sich lasziv an der Maschine.

»Ladys«, er zwinkerte, zog aber gleichzeitig die eine, wie auch immer sie hieß, von seinem Motorrad weg. »Ihr entschuldigt mich, ich hab Feierabend.«

»Oh, was ein Zufall, wir auch.«

Blondie strich der Brünetten über den Arm und sofort verstand er. Die beiden waren nicht abgeneigt, mit ihm zu kommen. Einen Dreier hatte er noch nicht gehabt und dann dazu auch noch so zwei süße Dinger?

»Macht’s gut, Debbie und Leyla«, rief da Laura und winkte den beiden Mädels zu.

»Auf Wiedersehen, Laura«, echoten beide gleichzeitig und bei Ryan zog sich alles zusammen. Er musste schon zugeben, dass zwischen Ms. Higgins und den Zweien Welten lagen.

»Mädels, ich muss wirklich los.« Er schnappte sich den Helm und zog ihn auf.

»Wie schade«, schnurrte Leyla, oder war es Debbie? »Was machst du denn am Wochenende, vielleicht könnte man sich dann treffen?«

»Sorry, Nachtdienst.« Ryan stieg auf die Maschine und ließ den satten Sound hören. Hatte er eben noch den Dienst am Wochenende verteufelt, so kam ihm dieser gerade gelegen. Beim Wegfahren winkte er kurz und fädelte sich in den dichten New Yorker Verkehr ein.

Fast eine Stunde Fahrzeit kostete es ihn, zum Zentrum oder von dort nach Hause zu kommen, und er würde morgen, wenngleich der Verkehr in den frühen Morgenstunden nicht halb so schlimm war, schon um fünf Uhr losfahren müssen.

Er war kaum zur Tür herein, als sein Telefon klingelte. Natürlich, wie hätte es auch anders sein können, seine große Schwester.

»Hi Sister, was gibt’s?«

»Och, ich wollte nur hören, wie es dir geht?«

»Na klar, einfach mal so. Bist du mit deinem Babysitterjob etwa nicht ausgelastet genug, oder bringt’s Nathan nicht mehr?«

»Ryan!«

»Ist ja gut, Rain. Ich hab den Tag überlebt. Laura fand mich wohl ziemlich daneben und ich musste, urgs, ich darf da gar nicht dran denken, jemanden waschen.«

Leises Kichern war durch den Hörer zu vernehmen. »So, so. Mein Bruder, der große Macho musste also schon richtig ran. Wer ist Laura?«

»Ich bin einer Sklaventreiberin zugeteilt. Die versteht keinen Spaß, ziemlich verschroben. Laura Higgins.«

»Hört sich für mich perfekt an, kleiner Bruder. Wird Zeit, dass dir jemand Manieren beibringt. Und wenn es durch eine Krankenschwester und Hintern abwischen passiert, umso besser.«

Ryans Grummeln war nur allzu deutlich durchs Telefon zu hören. »Wolltest du mich eigentlich nur beleidigen?«

»Natürlich nicht. Wo denkst du hin.«

»Kümmer du dich mal um deinen Nathan, ich werde meine Beine hochlegen und meinen Feierabend genießen. Bye, Schwesterchen.«

Bevor sie noch etwas sagen konnte, hatte Ryan das Gespräch beendet, holte sich eine Coke aus dem Kühlschrank und warf sich aufs Sofa.

Noch einmal ließ er seine erste Schicht Revue passieren. Klar, da waren süße Schwestern und Laura … war echt ne heiße Braut. Aber jeden Tag dieses Elend vor Augen zu haben und Ärsche abwischen? Er war sich nicht sicher, ob er das ein halbes Jahr durchhalten würde. Immerhin gab es nur ein winziges Taschengeld und er musste schauen, wie er sich den Rest finanzierte. Im Haus konnte er mietfrei wohnen, aber seit einiger Zeit musste er die Nebenkosten selbst zahlen. Essen, sein Motorrad, Spritkosten. All das würde er über kurz oder lang nicht nur damit bezahlen können. Er wünschte sich die Gangzeiten nicht zurück, aber da hatte er immer Kohle locker gehabt. Hier und da mal ein Einbruch und schon ging es weiter.

Aber er hatte seiner Schwester versprochen, keine krummen Dinger mehr zu drehen und seit sie mit dem ehemaligen Cop zusammen war, war es generell besser, wenn er von den illegalen Dingen seine Finger ließ.

Als es keine zwei Minuten später an der Tür klingelte, stand Ryan mit einem Stirnrunzeln auf. Seine Kumpels schliefen noch und würden, wenn sie vorbeikamen, gegen Abend rein schneien. Hoffentlich waren ihm die zwei Mädels nicht hinterhergefahren und standen nun kichernd vor seiner Tür.

Er spähte, was er noch nie getan hatte, am Flurfenster durch den Vorhang und seufzte dann erleichtert auf.

»Was willst du denn hier?« Ryan riss die Tür so schnell auf, dass der arme Terry zwei Schritte nach hinten wich.

»Ryan«, druckste der Kleine rum. »Mann, ey, ich brauche deine Hilfe.«

Heil mich, wenn du kannst

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