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Besonderer Hinweis

Geleitwort von Peter Fürstenau

Vorwort

1.Es war einmal im alten China, oder: Once upon a time in America … Historische Wurzeln der Klopftechniken

2.Die Energetische Psychologie – eine kollektive Hypnotisierung?

3.Die Säkularisierung der Klopftechniken und die Wiedereinschaltung des eigenen Gehirns

4.PEP – Von der Zusatztechnik zur Methode

5.Stören Sie mich bitte nicht, ich behandle Sie gerade lege artis – Prozessorientierte Grundhaltung

6.Von der Unmöglichkeit, alles zu berücksichtigen: Komplexitätsreduktion und Simplicity – Oder: die binokulare (zweiäugige) Brille

7.Mögen Sie es maßgeschneidert oder lieber von der Stange? – Prozessorientierte Intervention

8.Nehmen Sie Haltung an – oder doch lieber lockern? Auch die innere Haltung des Therapeuten und Coachs prägt den Prozess

9.Lösungsmittel für rigide Über-Ich-Strukturen und Bedeutsamkeitseskalationen – Humor und Leichtigkeit

10.Der Körper ist die Bühne für Gefühle – Verstörung para-/dysfunktionaler Emotionen durch Selbstbeklopfen von Körperpunkten

11.Ein Friedensangebot an sich selbst – Von der Selbstakzeptanzübung bei para-/dysfunktionalen Kognitionen und Beziehungsmustern zur Selbstbestätigungsübung

12.Die besten Konservierungsmittel für seelisches Leid: Die »Big-Five«-Lösungsblockaden

Selbstvorwürfe

Vorwürfe anderen gegenüber

Erwartungshaltung

Altersregression

Para-/Dysfunktionale Loyalitäten

13.Anklage gegen sich selbst und andere – Spezialfall Vorwürfe

14.Beim Klienten spielt die Musik – Prozessfokussierte Diagnostik mittels PEP

Sportliche Reizkonfrontation: SUD/HUD

Um in der Tiefe scharf sehen zu können, braucht man zwei Augen – Die binokulare Brille der PEP

An niemandem lässt es sich so vorzüglich leiden wie an sich selbst – und natürlich an den anderen – Beziehungsdiagnostik mittels der Big-Five-Lösungsblockaden

Tiefenbohrung ins psychodynamische Konfliktfeld – Psychodynamische Turboanalyse mittels KKT

Analyse blinder Passagiere auf dem Selbstwertschiff – Selbstwerttraining mit PEP

15.Was man über die Wirkung munkelt – Wirkhypothesen und Forschungsergebnisse

Neurobiologische Wirkhypothese

Embodimentfokussierte (haptisch-taktile) und neurohumorale Wirkhypothese

Wirkhypothese der kortikalen Mehrdurchblutung

Wirkhypothese Habituation

Wirkhypothese der reziproken Hemmung

Positive Kontroll- und Selbstwerterfahrung sowie Selbstwirksamkeitserfahrung

Befriedigung verschiedener Grundbedürfnisse

Das Meridiansystem, die klassische energetische Wirkhypothese

16.Was muss ich als Klient meinem Therapeuten erzählen, damit wir klopfen oder es lassen? Indikation – Kontraindikation

17.Vorsicht, PEP! Die Arbeit könnte leichtfallen und (wieder) Spaß machen – Psychohygiene und Prophylaxe gegen Burn-out und Traumatisierung

18.Wie geht’n das nun? Praktischer Teil: PEP als Selbsthilfetechnik

Die acht Schritte des emotionalen Selbstmanagements mittels Klopfen

Problemaktivierungshilfe

Die acht Schritte

Kurzform des emotionalen Selbstmanagements mittels Klopfen

Wenn das emotionale Selbstmanagement mittels Klopfen nicht ausreichend funktioniert

Strategien zur Steigerung des Wohlgefühls

Damit es sich noch etwas besser anfühlt

Die Aktivierungspunkte

19.Wo geht’s hin? – Die Zukunft der Klopftechniken

Literatur

Über den Autor

Psychotherapie und Coaching mit PEP

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