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Buchhaltung kompakt für Dummies

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HILFREICHE INTERNETSEITEN

ieconomics

www.ieconomics.de

Die Website ieconomics glänzt durch einen sehr informativen Blog und wird von einem der Autoren betrieben. Die Site bietet auch einen Podcast. Als Service finden Sie auf der Website unter der Rubrik »Bücher: Hinweise & Aktualisierungen« Hinweise zum Buch, insbesondere zu Gesetzesänderungen nach der Drucklegung des Buches, sodass Sie stets über den aktuellen Stand für die neueste Auflage verfügen.

Listen Notes

www.listennotes.com/de/

Listen Notes ist so etwas wie Google für Podcasts und durchsucht für Sie die Metadaten von derzeit rund 90 Millionen Podcast-Episoden. Für das Schlagwort »Buchhaltung«, bekommen Sie aktuell über 1.000 Podcast-Episoden angezeigt.

Wirtschaftslexikon24

www.wirtschaftslexikon24.com

Wirtschaftslexikon24 ist – wie der Name schon erahnen lässt – ein sehr umfangreiches Onlinewirtschaftslexikon. Hier können Sie entweder gezielt nach bestimmten Wirtschaftsbegriffen suchen oder einfach ein wenig herumstöbern.

WICHTIGE BEGRIFFE UND REGELN

Inventur

Bei einer Inventur müssen Sie bei jedem Unternehmen die Vermögensgegenstände sowie alle Schulden in einer Liste festhalten. Man nennt diese Bestandsliste auch Inventar.

Bilanz

Das Wort Bilanz leitet sich vom lateinischen Wort »bilanx« ab. Das bedeutet Balkenwaage. Wie eine Waage muss auch die Bilanz immer im Gleichgewicht sein. Auf der Aktivseite und auf der Passivseite müssen in Summe immer dieselben Beträge stehen. Ist das nicht so, hat sich irgendwo der Fehlerteufel eingeschlichen.

Keine Buchung ohne Beleg

Jeder Buchung liegt ein Geschäftsvorfall zugrunde. Und für jeden Geschäftsvorfall muss es einen Beleg geben. Nur mit einem Beleg kann man nachweisen, dass der Geschäftsvorfall tatsächlich stattgefunden hat.

Bestandskonten

Für jeden Bilanzposten gibt es ein Bestandskonto. Auf der Aktivseite der Bilanz bilden die Posten des Anlage- und Umlaufvermögens aktive Bestandskonten. Alles, was sich auf der Passivseite der Bilanz tummelt, also das Eigenkapital, die Rückstellungen, Verbindlichkeiten und die passiven Rechnungsabgrenzungsposten, bilden passive Bestandskonten.

Aktiv- und Passivtausch

Aktivtausch und Passivtausch sind erfolgsneutrale Geschäftsfälle. Beide Male verändert sich die Höhe des Eigenkapitals nicht.

Aufwands- und Ertragskonten

Damit man nicht bei jedem erfolgswirksamen Geschäftsfall gegen das Eigenkapital buchen und so ständig die Bilanz umschreiben muss, hat man unterhalb des Eigenkapitalkontos Aufwands- und Ertragskonten geschaffen.

Wareneinkauf und Wareneinsatz

Ein Einkauf erhöht zunächst nur Ihren Bestand. Erst wenn Sie Ware aus dem Lagerbestand entnehmen, um sie zu verkaufen, handelt es sich um einen Wareneinsatz. Und erst dieser Wareneinsatz ist Aufwand.

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