Читать книгу simplicity. - Michael Hartschen - Страница 5
Inhaltsverzeichnis
Оглавление0.1 Machen wir die Welt wieder einfacher
0.2 Die «Gut genug»-Revolution
0.3 Einfachheit zahlt sich aus: Der «Global Brand Simplicity Index»
0.4 Einfachheit ist anspruchsvoll
0.5 Kompliziertheit ist keine komplexe Angelegenheit
0.7 Das muss einfach mal gesagt werden
Interview Jürgen R. Schmid, Design Tech
Erster Teil: Der Vereinfachungsprozess
1.1 Mind Set für Einfachheit: Ja, das wollen wir!
1.4 Einfachheit liegt im Trend
1.5 Der Vereinfachungsprozess: Rudern Sie ruhig mal zurück
1.5.1Grundlegende Fragen: Was? Warum? Für wen?
1.5.1.2 Einfach die Kontrolle behalten
1.5.2Wie erreicht man Einfachheit?
1.5.3Prototypen: Einfach mal testen
1.5.4Die Umsetzung von Vereinfachungsideen
Interview Stefan Kirch, DB Netz AG
Zweiter teil: Die fünf Prinzipien der einfachheit und deren Strategien
2.2 Wagen Sie sich ruhig auf die Äste hinaus
2.3 Weglassen: Es geht auch ohne
2.3.1Strategie «Vergangenheit betrachten»: Weg mit den alten Zöpfen!
2.3.1.1 Impulsfragen für die Stategie «Vergangenheit betrachten»
2.3.1.3 Beispiele: Der Fortschritt von heute ist die Tradition von morgen
2.3.2Strategie «Tätigkeiten delegieren»: Wer kann’s am besten?
2.3.2.1 Impulsfragen für die Strategie «Tätigkeiten delegieren»
2.3.2.2 Ihr neuer Mitarbeiter: der Kunde!
2.3.2.3 Beispiele: Wer gut delegiert, hat bestens investiert
2.3.3Strategie «Dinge streichen»: Wer braucht das schon?
2.3.3.1 Impulsfragen für die Strategie «Dinge streichen»
2.3.3.2 Einfachheit kann sich sehen lassen!
2.3.3.3 Beispiele: Erfolgreiches Streichkonzert
2.4 Restrukturieren: Alles einmal kräftig durchschütteln
2.4.1Strategie «Neue Ordnung schaffen»: Wir können auch anders
2.4.1.1 Impulsfragen für die Strategie «Neue Ordnung schaffen»
2.4.1.3 Beispiele: Anders erfolgreich
2.4.2Strategie «Module und kleine Einheiten bilden»: Das passt!
2.4.2.1 Impulsfragen für die Strategie «Module und kleine Einheiten bilden»
2.4.2.2 Automobilbau: Einfachheit aus dem Baukasten
2.4.2.3 Beispiele: Jeder fängt mal klein an
2.4.3Strategie «Masse und Ausnahmen separieren»: Extrawürste separat behandeln
2.4.3.1 Impulsfragen für die Strategie «Masse und Ausnahmen separieren»
2.4.3.3 Beispiele: Einvernehmliche Trennung
Interview David Sarasin, Bank Linth
2.5 Ergänzen: in der Summe einfacher
2.5.1Strategie «Dinge kombinieren»: Aus zwei mach eins
2.5.1.1 Impulsfragen für die Strategie «Dinge kombinieren»
2.5.1.2 Beispiele: Zusammenbringen, was zusammengehört
2.5.2Strategie «Nutzen hinzufügen»: Darf es etwas mehr sein?
2.5.2.1 Impulsfragen für die Strategie «Nutzen hinzufügen»
2.5.2.2 Beispiele: Mit dem gewissen Etwas
2.5.3Strategie «Dinge verstecken»: Sehen und (nicht) gesehen werden
2.5.3.1 Impulsfragen für die Strategie «Dinge verstecken»
2.5.3.2 Beispiele: Blindes Verständnis
2.6 Ersetzen: Wie ausgewechselt
2.6.1Strategie «Grundlegendes wegdenken»: Geht nicht gibt’s nicht
2.6.1.1 Impulsfragen für die Strategie «Grundlegendes wegdenken»
2.6.1.2 Beispiele: Nichts ist unersetzlich
2.6.2Strategie «Dimension verändern»: Grösser schneller, leichter – besser!
2.6.2.1 Impulsfragen für die Strategie «Dimension verändern»
2.6.2.2 Beispiele: Eine neue Dimension von Einfachheit
2.6.3Strategie «Konzept übertragen»: Abgucken erlaubt
2.6.3.1 Impulsfragen für die Strategie «Konzept übertragen»
2.6.3.2 Beispiele: Was andere können, können wir auch!
2.7 Wahrnehmen: einfach ein gutes Gefühl
2.7.1Strategie «Zeit gefühlt verkürzen»: Auf die (scheinbar) schnelle Tour
2.7.1.1 Impulsfragen für die Strategie «Zeit gefühlt verkürzen»
2.7.1.2 Beispiele: Let me entertain you
2.7.2Strategie «Bekanntes übernehmen»: Déjà-vu!
2.7.2.1 Impulsfragen für die Strategie «Bekanntes übernehmen»
2.7.2.2 Beispiele: Alles schon mal gesehen
Interview Reza Moussavian, Deutsche telekom