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Liebe ist langweilig

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Wie Liebe zu Verliebtheit wurde

Mir geht es wie vielen, wenn es um die eigenen Fehler geht: Ich erkenne sie erst, wenn sie mir bei anderen auffallen. Das liegt daran, dass man sich meistens selbst zu nah ist. Es fehlt der nötige Abstand, um sie erkennen zu können. Wenn mir unangenehme Eigenschaften an anderen auffallen, frage ich mich, ob sie in mir vielleicht nur ein solches Gefühl auslösen, weil sie mich an mich selbst erinnern. Es ist teilweise erschreckend, was ich mit dieser Methode über mein eigenes Verhalten herausfinde.

Ein Fehler, der mir bei anderen auffällt und mir selbst zeigt, dass ich ihn ständig mache, ist die gedankenlose Verwendung des Wortes »Liebe«. Wie so viele wünsche ich mir etwas, das ich nur als Liebe bezeichne, obwohl ich mich nach etwas vollkommen anderem sehne. Ich spreche von Liebe, meine aber den Zustand einer unbegrenzten Verliebtheitsphase. Natürlich weiß ich, dass Verliebtheit und Liebe nicht dasselbe sind, aber trotzdem richte ich mich nicht danach. Ohne es wirklich zu registrieren, wende ich dieses Wissen nicht auf das wirkliche Leben an. Meine Sehnsucht, die Liebe und Verliebtheit verwechselt, ist ein uneingestandener Selbstbetrug, mit dem ich nicht die große Ausnahme von der Regel bin. Leider, muss man wohl sagen, denn dieser Selbstbetrug zählt zu den großen Missverständnissen unserer Gegenwart. Oft erlebt man nur die Konsequenzen dieses Selbstbetrugs, wie zum Beispiel die Überzeugung, dass es der falsche Partner sein muss, wenn irgendwann die Verliebtheit nachlässt.

Wenn man ein Wort ständig falsch benutzt, ändert man auch den Sinn, und ich befürchte, dass das Scheitern der meisten Liebesbeziehungen unserer Zeit darauf zurückzuführen ist: Wir haben den Sinn des Wortes »Liebe« geändert.

Natürlich ist mir vollkommen klar, dass Verliebtheit und Liebe nicht dasselbe sind. So geht es den meisten. Trotzdem will etwas in mir Verliebtheit unbedingt für Liebe halten, obwohl ich es doch eigentlich besser weiß. Es ist ein Muster, und für dieses Muster gibt es gute Gründe, die vielen wahrscheinlich gar nicht klar sind. Sie sind so tief in uns verankert, dass es sehr schwer ist, sich von ihnen zu lösen. Aber sie auszuleuchten und zu verstehen, warum dieser Selbstbetrug so fest in unsere Identität graviert ist, kann eine Hilfe sein, ihn aufzubrechen.

Liebe ist das Gegenteil von Verliebtheit

Es gehört inzwischen zu meinen Gewohnheiten, vor allem mit den Psychologen in meinem Freundeskreis zu sprechen, wenn ich Probleme mit Frauen habe. Ich schätze ihren professionellen Blick, der keine Umwege kennt, obwohl ich auch weiß, dass dieser Blick nicht immer vorteilhaft ist. Solche Gespräche können nämlich schnell pathologisch werden. Sie können den Zauber meiner strahlenden und einzigartigen Verliebtheit unmittelbar sehr blass, austauschbar und entstellt erscheinen lassen.

Es ist ein bisschen so, als würde man Textzeilen der Band Rammstein hören, in denen sexuelle Erlebnisse beschrieben werden. Till Lindemann hat ja die verstörende Gabe, in seinen Texten diesen eigentlich sehr schönen Akt irritierend brachial auf das rein Fleischliche zu reduzieren. Sex klingt bei Rammstein, als wäre man gerade beim Metzger. Ich werde nie die Textzeile vergessen, in der das Liebesspiel mit den Worten »Ich fühl mich wohl in deiner Haut« umschrieben wird, obwohl ich das Lied, in dem sie vorkommt, nur einmal gehört habe. Ich weiß allerdings noch dessen Namen. Der Song heißt: Rein, raus. Pragmatischer kann man Sex wohl kaum beschreiben.

Wenn es schlecht läuft, kann es also schnell mal passieren, dass sich meine Psychologenfreunde in die Till Lindemanns meines Bekanntenkreises verwandeln. In die Till Lindemanns der Liebe sozusagen. Aber bei Lukas, den ich noch gar nicht so lange kenne, läuft es meistens gut. Vielleicht liegt es daran, dass er als Paartherapeut arbeitet.

»Verliebtheit und Liebe sind ja kaum miteinander verwandt, obwohl die Wortstämme ja tatsächlich etwas anderes vermuten lassen«, sagte er, als ich ihm erzählte, dass ich an diesem Text arbeite. Dann fügte er entschieden hinzu: »Genau genommen schließen sie sich sogar aus.«

»Wie bitte?«, ich warf Lukas einen überraschten Blick zu.

»Natürlich. Da werden doch vollkommen verschiedene Botenstoffe ausgeschüttet. Verliebtheit ist ja ein Ausnahmezustand, bei dem der Körper in einem Dopamin-, Endorphin- und Adrenalinrausch ist. Und Adrenalin ist ja nicht nur ein Botenstoff, der ausgeschüttet wird, wenn du verliebt bist. Sondern auch in Angst-, Gefahr- und Stresszuständen. Es macht also keinen Unterschied, ob du eine Nahtoderfahrung erlebst oder ob du verliebt bist.«

»Gut zu wissen«, lachte ich.

»Und wenn man liebt, passiert genau das Gegenteil«, fuhr Lukas fort. »Da wird zwar auch Dopamin ausgeschüttet, aber auch Oxytocin und Serotonin, und die lösen in uns Sicherheit und Ruhe aus.« Er machte eine kurze Pause, bevor er feierlich sagte: »Da entsteht dann dieses angenehme Gefühl, nach dem wir uns alle so sehnen: angekommen zu sein.«

Lukas war in seinem eigentlichen Element, das sah man ihm an, und ich genoss es, ihm zuzuhören.

»Wenn man es evolutionsbiologisch betrachtet, gibt es Verliebtheit doch auch nur aus einem Grund«, fuhr er fort. »Um unsere Vermehrung zu sichern. Eine kurze, euphorische Phase, in der wir so oft wie möglich miteinander schlafen sollen, um Nachwuchs zu zeugen. Die Liebe ist dann für das Soziale zuständig. Sie sorgt für Zufriedenheit und Glück im sozialen Miteinander, denn nur als soziales Wesen ist der Mensch überlebensfähig. Und dass die Verliebtheit irgendwann nachlässt, hat auch nur eine ganz pragmatische Ursache: Es ist ein Schutzmechanismus. Auf die Dauer ist Verliebtheit nämlich für den Körper schädlich. Verliebtheit, das ist ein totaler Stresszustand, auch wenn es positiver Stress ist. Und ein Körper kann nicht gesund und lange leben, wenn er einer ständigen Adrenalinausschüttung ausgesetzt wäre. Darum fährt er sie irgendwann runter.«

»Tja«, sagte ich, während ich meinen Blick hob. »Und das ist dann gut für den Körper, aber schlecht für die Beziehung.«

»Genau«, sagte Lukas mit einem Lächeln und leerte sein Weißweinglas.

Ich lächelte ebenfalls, aber es waren die Reste eines Lächelns, denn gerade verstand ich, warum meine Beziehungen endeten, bevor Liebe überhaupt entstehen konnte.

Hedonisten der Liebe

Es gibt verschiedene Ideen davon, was Glück ist. Der Schauspieler Harald Juhnke hat sein Verständnis von Glück mit den Worten »Keine Termine und leicht einen sitzen« beschrieben. Klingt erst mal nicht schlecht. Dagegen spricht allerdings die Vorstellung von Albert Schweitzer, der einmal gesagt hat, Glück sei für ihn »einfach eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis«. Im Spiegel habe ich vorletztes Jahr einen Artikel über das Glück gelesen. In dem Text stand: »Pessimisten sagen: Glück ist die Abwesenheit von Leid. Hedonisten sagen: Glück ist Konsum. Neurobiologen sagen: Glück ist Biochemie.« Wie so oft kommt es immer auf den philosophischen Ansatz an, mit dem man ins Leben blickt.

Wenn ich mich frage, welche Philosophie entscheidet, was ich als Glück empfinde, muss ich mir eingestehen, dass ich offensichtlich den hedonistischen Ansatz gewählt habe. Dass Glück durch Konsum entsteht. Es war jedoch keine bewusste Entscheidung. Ich hatte das nie so geplant. Es passierte einfach.

Oft habe ich diese Haltung nur durch ihre Konsequenzen erlebt. Wie zum Beispiel durch meine Überzeugung, dass irgendetwas mit der Beziehung nicht mehr stimmt oder dass es die falsche Partnerin sein musste, als meine Verliebtheit nachließ.

Die Haltung war da. Ich war ein uneingestandener Hedonist der Liebe. Und die Gründe dafür können sehr aufschlussreich sein.

Konsumgesellschaft

Ich frage mich, ob es einen Menschen beeinflusst, wenn ihm ein Leben lang zugerufen wird, Produkte, die man gekauft hat, durch neue und aufregendere Modelle zu ersetzen. Verändert es den Blick, mit dem dieser Mensch generell sein Leben betrachtet? Verändert es das Bewusstsein so sehr, dass man mit demselben Verständnis auf seine Freundschaften und Liebesbeziehungen blickt wie auf sein Smartphone oder seine Kleidungsstücke? Wenn Konsum die Wirtschaft lebendiger macht und wachsen lässt, nimmt man dann irgendwann auch an, dass dieses Prinzip alle Bereiche des Lebens einschließt? Nimmt man an, dass Konsum das Leben generell wahrhaftiger macht? Dass man nur das Gefühl hat zu leben, wenn man konsumiert?

Mein erster Impuls ist es, diese Fragen resolut mit Nein zu beantworten. Aber wenn ich mir mein Liebesleben der vergangenen Jahre so ansehe, wird dieses Nein schon brüchig. Mein Liebesleben bestand aus einer Folge von Verliebtheitsbeziehungen. Ich habe es für die Sehnsucht nach tiefen und wahren Gefühlen gehalten, aber es war nur der Wunsch nach dem Rausch. Ich wollte fortwährende Reizüberflutung, Leidenschaft, Begeisterung. Ich habe meine Liebesbeziehungen am Rausch der Verliebtheit gemessen. Ich sehnte mich nach Verliebtheit wie nach einer Droge, die mein Bewusstsein ändert und einen Rausch erzeugt, der aus dem Alltäglichen das Besondere macht. Wenn dieser Rausch abebbte, nahm ich an, dass die Luft raus war, dass der Alltag die Kontrolle übernommen hatte. Ließ dieser Rausch nach, sprach das schon gegen eine gemeinsame Zukunft. Ich sehnte mich nach dem Zustand des Anfangs. Genau genommen hatte ich mich in den Anfängen verfangen.

Offensichtlich bin ich ein Junkie, dachte ich. Ein Endorphin- und Adrenalinjunkie.

Ob erfüllte oder unerfüllte Verliebtheit, es ging mir um Endorphin- und Adrenalinausschüttungen. Wenn man so will, habe ich – wie jeder Verliebte – die geliebte Person als Droge benutzt, als Katalysator für Endorphinausschüttungen. Ich habe sie konsumiert. Wenn sie allerdings keinen Rausch mehr auslöste, habe ich sie ersetzt.

Ich fürchte, ich muss die Frage, die ich anfangs so resolut verneinen wollte, mit Ja beantworten. Aber was für ein Mensch ist da entstanden? Wer bin ich geworden? Was ist mein eigentlicher Antrieb?

Verliebtheit ist die Liebe der Konsumenten

Kaum etwas zeigt mir so klar, wie sehr ich meine Bedürfnisse angepasst habe, um ein Konsument der Konsumgesellschaft zu sein, wie meine verzerrte Vorstellung von Liebe. Sie hängt unmittelbar mit meinem verzerrten Verständnis von Glück, Lebendigkeit und Erfolg zusammen, dem ich mich ebenfalls nicht entziehen kann. Der weitverbreitete Irrtum, dass Lebendigkeit nur entsteht, wenn das Leben aus einer Aneinanderreihung von befriedigenden Momenten besteht. Wir kultivieren ein falsches Verständnis von Lebensqualität.

Unsere Gesellschaft beruht ja auf der Annahme, dass Konsum die Menschen glücklich macht und erfüllt. Und das ist aus wirtschaftlicher Sicht ganz natürlich. Unsere Konsumgesellschaft ist auf Menschen angewiesen, die jedem neuen Reiz nachgeben. Sie braucht Endorphin- und Adrenalinjunkies, um überhaupt funktionieren zu können. Denn unsere Wirtschaft beruht auf dem Prinzip des ewigen Wachstums, wir sollen also jedes Jahr mehr kaufen, mehr Geld ausgeben, um uns unterhalten zu lassen, wir sollen immer süchtiger nach befriedigenden Erlebnissen werden. Und soweit ich das einschätze, machen wir das sehr gut. Was wir als Leben empfinden, entspricht Dingen, die das System am Laufen halten: Konsum, beruflicher Erfolg, befriedigende Erlebnisse und die Anhäufung von Besitz. Mit jedem Kleidungsstück, das wir kaufen, jeder Party und jedem Konzert, das wir besuchen, jedem Like und Match, das uns Bestätigung gibt, und jeder Pushmitteilung, die auf unserem Smartphone aufleuchtet und uns vermittelt, am Leben anderer teilzunehmen. Mit jedem dieser schnellen befriedigenden Reize entsteht ein Gefühl, das ansatzweise Glück entspricht. Aber sie lösen nur eine kurzfristige Befriedigung aus. Wenn sie nachlässt, brauchen wir einen neuen Reiz. Wir sind ständig auf neue Reize angewiesen, um dieses Level zu halten. Wir kultivieren das Glück des Konsumenten, das auf die tagtägliche Reizüberflutung angewiesen ist.

Ich stelle immer mal wieder fest, wie sehr mein Denken und Fühlen von diesem Prinzip durchdrungen ist, dass es sich in Bereiche ausgebreitet hat, die es nicht betreffen darf. Meine Idee von Liebe fügt sich nahtlos in dieses Konzept.

Ich sehne mich nach der Liebe des Konsumenten, in der Liebe als Rausch einer endlosen Verliebtheitsphase empfunden wird.

Wir haben uns inzwischen so in diesen verzerrten Werten verfangen, dass uns nur Konsum ein Gefühl von Lebendigkeit gibt. Der Konsum von Produkten, Partys, Erfolgserlebnissen, Konzerten, Alkohol, Gefühlen oder Netflix-Serien. Aber Konsum ist nur ein Kompensieren von Lebendigkeit, ein Ersatz für Glück. Er ist eine Ablenkung vom wahrhaftigen Leben. Aber das »wahre Leben« ist etwas, was weit über diesen Dingen steht. Aber dass Konsum eben nicht glücklich macht und exzessive Arbeit eher in den Burn-out führt, würde das System, in das wir hineingeboren wurden, infrage stellen. Aber vielleicht wird einem ja erst klar, wie verzerrt unsere Werte inzwischen sind, wenn man sich die Auswirkungen ansieht, wenn wir diese Prinzipien auf das Zwischenmenschliche anwenden.

Ist eine Langzeitbeziehung überhaupt der Entwurf, nach dem man sich sehnt?

Wenn man so will, widerspricht das Gefühl von wirklicher Liebe dem Glücksverständnis, auf das wir mittlerweile konditioniert sind. Es sind die Verliebten, die uns faszinieren. Die Liebenden sind eher langweilig.

Natürlich habe ich auch Beziehungen geführt, die länger hielten, als meine Verliebtheitsphase andauerte. Mit zwei Frauen habe ich auch zusammengewohnt. Nacheinander natürlich. Ich hätte also zweimal die Entscheidung für die Liebe treffen können. Sie stellte sich nicht ein, ich spürte sie nicht, aber heute weiß ich, dass ich sie übersehen habe. Denn im Gegensatz zu den lauten, schnellen Botenstoffen der Verliebtheit sind die Botenstoffe, die durch Liebe ausgeschüttet werden, viel leiser und subtiler. Ihre Substanz entsteht in der Zeit. Und man nimmt sie oft in ruhigen Momenten wahr, in denen man sich angekommen fühlt.

»Das Missverständnis, eine ewige Verliebtheitsphase für Liebe zu halten, produziert Menschen, deren Element auch gar keine Langzeitbeziehungen sind«, sagte Lukas. »Sie sehnen sich nicht nach Liebe, sondern nach dem Rausch der Verliebtheit. Wenn der Rausch beginnt, sich im Alltäglichen aufzulösen, verlieren sie sofort das Interesse. Genau genommen wünschen sich die meisten keine Liebe, sondern eine ewige Verliebtheitsphase.« Er machte eine Pause, bevor er weitersprach. »Genau genommen ist Verliebtheit der Entwurf für Narzissten, weil sich zwei Menschen in dieser Phase pausenlos überhöhen und bestätigen.«

Auch das noch, dachte ich bitter, denn ich begriff, dass er gerade auch über mich sprach. Auch ich bin auf der Suche nach Intensität. Ich wünsche mir diese wundervolle Stimmung zwischen zwei Menschen, dieses Gefühl, wie sehr man einander genießt und wie plötzlich aus alltäglichen Dingen etwas Besonderes wird. Ich wünsche mir einen Menschen, durch den das Alltägliche zu strahlen beginnt, gewissermaßen das Ideal von Romeo und Julia, natürlich ohne den schnellen Tod.

»Wenn die laute Verliebtheit von der leisen Liebe ersetzt wird, wird alles langsamer, routinierter, träger«, sagte Lukas. »Aber eben auch vertrauter, tiefer und sicherer. Verglichen mit der Euphorie einer Verliebtheit ist Liebe langweilig. Darum beenden Endorphinjunkies am Ende der Verliebtheit die Beziehung. Eine auf Liebe beruhende Partnerschaft ist einfach nicht ihre Form einer Beziehung.«

»Jeder kann lieben«, sagte er.

»Ist das so?«, fragte ich.

»Natürlich«, sagte er. »Aber die Frage, die man sich eigentlich stellen sollte, ist eine andere: Ob man überhaupt lieben will. Ob eine auf Liebe beruhende Partnerschaft überhaupt die Form einer Beziehung ist, nach der man sich sehnt. Ob man Verliebtheitsbeziehungen vorzieht, die man mit dem Ende des Rausches beendet, oder ob man in einer wirklichen Liebesbeziehung aufgehen will. Es ist keine Entscheidung zwischen gut oder schlecht, Bedürfnisse sind nun mal verschieden. Man sollte sich nur nichts vormachen.«

Generation Beziehungsunfähig. Die Lösungen

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