Читать книгу 2000 Biere - Michael Rudolf - Страница 10

Оглавление

Mit dem EB Specjal (6,2% ) bin ich sogleich beim Spitzenartikel des, wie Sie noch sehen werden, gleichermaßen reichhaltigen wie gesundheitsschädlichen polnischen → Grolsch-Ablegers. Lichte Helligkeit und coole Trockenheit lenken vom dürftigen Schaumvermögen ab. Wojciech doesn’t like it, aber es sei sehr beliebt da oben. Mocne (7,0% ), Porter (9,5% ) und Red Original (5,9% ) antizipieren, was am Ende des Eintrages zu lesen steht. Es bleibt unverständlich, warum eine polnische Version des sonst himmlisch-herrlichen Grolsch Premium Lagers (5,0% ) zur Abfüllung gelangt. Außerdem hat man sich die Hevelius Brewing Company in Gdansk unter den Nagel gerissen, anstatt sie zu schließen. Ich habe daher das zweifelhafte Vergnügen, auf Hevelius Super Premium (6,8% ), Gdanskie (6,2% ) und Kaper Królewski (9,1% ) verweisen zu können, welche die Scheunentore ins Reich der sensorischen Unvorstellbarkeiten aufstoßen, daß es eine Art hat. Und zum Schluß, wie versprochen, EB Pils (5,5% ): very »awful«, komplett schaumlos. Zuviel Ascorbinsäure? Ostseewasser? Und, for that, die aufgenommene Flüssigkeit sucht sich Bahnen im Körper, die ich lange stillgelegt wähnte. Nur eines ist klar, sie will wieder raus. Plötzlich. Ganz plötzlich.

(Elbrewery Elblag/Polen)

Den Flascheninhalt mit dem Etikett Eder’s Pils (5,0% ) gibt Meister Eder als Pilsener aus, den Inhalt der Flasche mit dem Etikett Eder’s Export (5,5% ) für Export. In beiden Fällen bin ich bereit, energische Zweifel anzumelden. Weder einen sortenspezifischen Unterschied noch überhaupt eines der dem Bier wesenseigenen und mir wohlvertrauten Merkmale habe ich ausmachen können. »Feinherb« (für Pilsener) und »feinwürzig« (für Export) sind steinalte Hüte und umschreiben nur unvollkommen einen seifigen Geschmack, dem Bierkenner vollste Verachtung zollen sollten. Privat Alt (5,0% ) hätte ich – Obergärigkeit beiseite – blind an der leicht größenschwachsinnigen Hausnote erkannt. Zu schlechter Letzt ein Bavaria Dunkles Starkbier voll überflüssiger, abstoßender, ja richtig ekliger 7,5 Prozent.

(Eder’s Familienbrauerei Großostheim)

Im Efes Pilsener (5,0% ) sind wieder die berüchtigten Schaumfluchthelferbanden am Werk. Daß da keiner einschreitet.

(Erciyas Brauerei Istanbul/Türkei)

Egerer Edel Pils (4,9% ), St. Georg Vollbier (4,9% ), Urtyp Hell (4,7% ), Original Export (5,5% ), Gold Märzen (5,5% ), Weihnachts-Festbier (5,5% ) und vermutlich weitere 49 994 Sorten braut die Privatbrauerei H. Egerer in Großköllnbach, verteilt auf 50.000 Hektoliter Jahresausstoß. Einzig Altbayerisch Dunkel (5,5% ) schert im sauren Einerlei mit Esprit aus und zwar lobenswert in Richtung böhmische Süßdunkel- und Schunkelbiere.

Eggenberg světlý ležák (4,9% ) heißt das Spitzenprodukt der Pivovar Eggenberg Český Krumlov nach der Auslagerung der Produktion ins Pragische. Äußerst mild, ausgewogen, sparsam gehopft, ungeheuer bekömmlich, optimal gelbe Optik. Mein Tip: an der Moldau sitzen, Forelle Müllerin dazu. Die ganze StadtČeský Krumlov ein Museum, die Landschaft wie von mir selber gemalt. Und nach zehn halben Litern (»pul litru«) können Sie noch mit einer Flasche Müller-Thurgau ablöschen. Bei Kristián (3,6% ) habe ich die kleinsten Schaumbläschen ever gesehen, daher wenig Schaummasse, trotzdem angenehm gebittert, Eggenberg (3,7% ) duftet weniger gehopft, dafür malziger. Tmavý ležák rundet mit 4,2 Prozentund sehr hellem Schaum die Palette ab. Mittelsüß könnte man sagen, leichtmetallisch plus Kakao und braun mit rötlichen Lichterketten.

Eggenberg Urbock (9,6% ) is a miraculous milestone of bockbeerhopping. Nicht von ungefähr. Schließlich ist mit dem Hopfen König (5,5% ) ein weiteres hochinteressantes, blumig-hopfiges Produkt im Umlauf. Mac Queen’s Nessie (7,5% ): Extremophil, ach, kommen Sie, das hat alles keinen Sinn mehr. Wiederholungsprüfung: 24. April 2005. Same procedure. 1 x 2 Toto Beer (5,2% ) mimt ein ganz normal kratziges Export, the bad luck beer. Keinen Deut schlechter das zwar hopferlnd-duftende Liberty Fest Beer (7,4% ). Der Hersteller empfiehlt das Leeren der Flasche in drei Zügen in den Schlund, ich empfehle: mit einem Zug in den Orkus. Ob da nicht vielleicht den Kitschbieren der → Engel-Brauerei aus Schwäbisch Gmünd waghalsige Konkurrenz gemacht werden soll?

(Brauerei Schloß Eggenberg Vorchdorf/Österreich)

Egils Gull (5,0% ) als »Islenskur Bjór« – die größte Gefahr für etwelche Überbevölkerung auf Island. Ein ideales Verhütungsmittel.

(Ölgerdin Egill Skallagrimsson Reykjavik/Island)

Ehringsdorfer Urbräu (4,8% ), seit 2003 wieder in relativer Eigenregie gebraut, wirkt nahezu wie neugeboren; deutlich abgespeckt, der Pößnecker Pesthauch fehlt, und der Hopfen kommt auch nicht mehr so harzig. Die unfehlbare Probe in einem beliebigen Großraumwagen der Deutschen Bahn AG bestätigt meine positiven Eindrücke: Niemand dreht sich um, keiner hält sich die Nase zu, keine Protestgesten, statt dessen registriere ich freundliche Prostgesten. Na also.

(Brauerei Weimar-Ehringsdorf)

Beim Eibauer Premium Schwarzbier (4,5% ) handelt es sich laut Etikett um »Ein wahres Eibauer Premium« und nicht um das komplett identische → Lausitzer Schwarzes Porter. Höchste Verwechslungsgefahr, man glaubt es nicht, die mit dem »festlichen« Lausitzer Dunkel (4,2% ) und seinem enormen Süßungsmitteleintrag noch untermauert wird. Bisher waren Festlichkeiten immer beleuchtet. Eibauer Premium Pilsner (4,8% ) behauptet das mit dem Premium übrigens auch. Wie denn nun? Ebenso unglaublich wie der Helle und Dunkle Krawallor (je 6,4%), wie man das Bockbier dort klassifiziert.

(Münch-Bräu Eibau)

Eichbaum Pilsener (4,9% ) liefert den Beweis, daß Bier wie eines seiner vielen Abbauprodukte schmecken kann. Bei der Abmischung der Schaumfarbe des Altgold Premium (5,5% ) für ein Export entschieden zu sehr an lauwarmer Milch orientiert. Dazu kann man schwer ja sagen. Besonders krass zeigt sich der scheinheilige Drang der Brauer nach Erleuchtung im Ureich Premium Pils (4,8% ), einer urig-eichbaumfurnierten Studienausgabe des Pilseners aus dem Hornglas, selbst die Dose bewahrt die sich spinnefeinden Geschmackskomponenten in ihrem apathischen Nebeneinander, doch keinesfalls Miteinander. Die selbstgeschnitzten Hopfendolden haben ein allzu frühes, nasses Grab gefunden, umbrandet von Gerstenfruchtwasser suppenhaftigster Konsistenz. Und die drübergehobene Blume neigt zur Klümpchenbildung. Eichbaum Festbier (6,2% ) und Apostulator (7,9% ) stoßen in aufgeklärten Verkosterkreisen auf strikte Ablehnung. Nur in Räumen mit Holztäfelung und Sitzlandschaft genießbar.

(Eichbaum Brauereien Mannheim)Freiberger,Henninger

Eichener Gold ist ein Export mit würzigen 5,4 Prozent, äußerst frischem Schaumvermögen, honigsüß. Wird klipp und klar als »klar, würzig, frisch« beworben. Right. (Eichener Brauerei Gebr. Schweisfurth Kreuztal-Eichern)

Einbecker Spezial (5,2% ) stammt aus dem Einbecker Brauhaus und stimmt mich mit seiner flüssig-brotigen, spritig-dunklen Erscheinung für Momente traurig. Der Rest des glorreichen Sortiments ist über jeden, ich wiederhole: jeden Zweifel erhaben. Dem Einbecker Hellen Mai-Urbock (6,5% ) mit frischer Hopfennase ist gegenüber dem Einbecker Hellen und dem stummligen Einbecker Dunklen Ur-Bock (je 6,5%) eindeutig der Vorzug zu geben. Warum ist Einbecker Dunkel (4,9% ) so bescheiden? Es darf ruhig sich Schwarzbier nennen mit sattgraubeigem Schaum, der Johannisbeerfarbe, den liebevollen Hopfenaufwallungen und der unbesiegbaren Röstmalzsüßigkeit. Großer Favorit bei einer Gegenstimme Einbecker Brauherren Pils (4,9% ). So soll ein Pilsener sein. Glanz in der Farbe, Glanz in allen Augen.

Einsiedler Landbier (5,2% ) lächelt einen als ländlich-erotisches Export an, das es ganz uneremitisch in die große Bierwelt zieht. Schlank, malzig-süß, fröhlich-rezent. Dem Einsiedler Weissbier (5,2% ), dem St. Peter Schwarzbier , dem Jubiläums Pils (je 4,9% ) und dem mit schnittfestem Hopfenkäse überbackenen Privat Pils (5,0% ) wünsche ich weiterhin gutes, dem assamfarbenen (fünf Minuten gezogen) Hellen Bock und Dunklen Bock (je 6,5%) besseres Gelingen.

(Einsiedler Privatbrauerei Chemnitz)

Der Schaum vom EKU Pils (4,7% ) haut hin; mittelgrob, hält aber. Trotz leicht malzorientierter Süße schlank. Pate der Feinherb-Mafia. Könnte eine Gallone niveauvolleren Hopfen vertragen. Das Gebotene rattert frostig. Bißchen maischig ab und an. Fazit: von allem zu wenig. Massenbier. »Für Bier und Bier und noch mal Bier / werde ich zum wilden Tier, / Gewalt, Gewalt, die nackte Gewalt, / was anders ist, wird umgeknallt, / Emanzenscheiße, alles Mist, / Türken raus, ich bin Sexist.« Mit diesen durchaus etwas überspitzt formulierten Zeilen ihres Songs »EKU 28« vertonten übrigens die, früher hätten wir gesagt: Modernisierungsverlierer, vertonten also die Mitglieder der in Teilen unserer Republik, sind wir doch ehrlich, in Teilen unserer Republik gewissermaßen umstrittenen Combo Landser ihre Impressionen unter Biereinfluß, speziell unter Einfluß von EKU 28 . Dieses klettert auch ohne Landser auf gewagte 11,0 Prozent. Serviert eine spritige Nase. Penetrant portweinig. Muß es nicht geben. Beides. EKU Hell (4,5% ) ist derzeitiger Inhaber des Wanderpokales der uninteressantesten Bierkreationen, EKU Export (5,1% ) prügelt einen schluchtigen, mastigen Geruch vor sich her, und EKU Festbier (5,9% ) hat sich bis zur aktuellen Auflage immer noch keine überzeugende Entschuldigung einfallen lassen.

(Kulmbacher Brauerei)Kulmbacher,Mönchshof

Ellertaler Land-Bier (5,5% ) kann allenfalls eine Einstimmung für das überhaupt nicht scheue, beherzt-blumige Reh-Pils (4,9% ) sein.

(Privatbrauerei Reh Lohndorf)

Ename Tripel (9,0% ), das von N. V. Roman Oudennaarde/Belgien für Sint-Salvator Ename ordentlich gebraute Abteibier, riecht außerordentlich frisch, fruchtig und ist butterblumenhell. Auch Schaumrückstände. Einzige Einschränkung: für den Hochsommer ist das nix.

Engel-Gold (5,2% ) mag dem einen oder anderen ‘nen Schluck wert sein, denn man kann es sogar hinunterschlucken. Das pflaumig-säuerliche halbdunkle Märzen Alt Crailsheimer Dunkel (o. A. ) soll ich unter Dunkel einstufen. Mache ich aber nicht. Etikettenschweigen ist schlimmer als Etikettenschwindel. Engel-Pilsener (4,8% ): von wegen »Fein gehopft« und »Prost mein Engel« – nicht mit mir. Die heimlich untergehobene Schuhcreme hält barbarisch auf die Geschmacksknospen zu, ein Debakel, das in seiner Abstrusität gerade noch vom Engel Bock Dunkel (7,0% ) überboten werden kann. Denn da kommt noch Blausäure ins Spiel. Ein Glück, daß es ihnen nicht voll gelungen ist. An der Einschätzung ändert die Tatsache meines Überlebens freilich nichts: Es ist Gift.

(Crailsheimer Engel-Bräu G. Fach)

Erdinger Weißbier Kristallklar (5,3% ) öffnet ein passendes Bananoramafenster auf das Schaummirakel schlechthin: Weißbier Dunkel (5,6% ). Spritzig, rezent, klar, lieblicher Malzduft, karamelig, voll. Ohne Frage ein großes Bier. Dem Weißbier (Hell) (5,3% ) eindeutig vorzuziehen. Dieses mehr breit, weniger ausgeprägt. Irgendwas fehlt da? Richtig. Ist filtriert. Wie offenkundig auch Pikantus (7,3% ), der dunkle Weizenbock, der in äußersten Notfällen (Friedrich Merz, Eric Clapton, Große Koalition) genossen werden sollte. Erdinger Champ mit dem Drehverschluß und sorgfältig mit nur 4,8 Prozent ist eine gute und völkerverbindende Angelegenheit.

(Weißbierbrauerei Erding)

Ergenzinger Ochsenbräu Pils (4,7% ) entsteht auch in so einer Winzlingswunderbrauerei, die selten ihre Zauberkräfte auf über zweitausend Hektoliter verschwendet. Maßhalten ist da oberstes Gebot. Dann klappt das auch mit der fehlerfreien Hopfenblume, die, von fruchtigen Bändern zusammengebunden, in einer schönen Vase feinster Malznährlösung stolziert. Sehr dekorativ.

(Brauerei Ochsen Franz Digeser Ergenzingen)

Eine hervorragende Anpassungsleistung hergebrachter Hell-Auslegungen vollbringt Erl-Hell (5,0% ). Jeden Tag Open doors im Malzstudio, die gepichten Holzfässer werden gezeigt, worin womöglich seit exakt fünfhundert Jahren und drei Minuten der güldensüße Most der hellen Malzbeere, weitgehend ungestört von Hopfenbetriebsgeräuschen, ausgebaut wird. Erl-Dunkel (5,3% ) entsteht parallel aus der dunklen Malzbeere und schichtet noch ein paar unnötige Bonus-Aromen auf, woraus sich eine gewisse Verwirrung beim Trinker erklären ließe. Sie sehen, hier ist kaum der Ort für dauerhafte Hopfenprofilierung. Eine Erkenntnis, die bis zum Brauer noch nicht vorgedrungen ist. »Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt«, schreit er Tag für Tag in die Gärbottiche. Das Ergebnis dieser bedauerlichen Zeitverschwendung heißt Erlkönig Pilsener (4,9% ).

(Landbrauerei Ludwig Erl Geiselhöring)

Erlbacher Grenztrunk Pilsener (4,9% ) → fast genau Vogtland Bräu Spezial , nur eine Spur frischer, blumiger, wenn das, mit Verlaub, überhaupt möglich ist. Grenztrunk Gold (5,2% ) assistiert diesbezüglich ausgezeichnet mit Exportargumenten.

(Alte Brauerei Erlbach)

Erstes Laufer Weissbier und der Weizendoppelbock Schwarze Kuni – nur aus der Brauerei Simon/Lauf und für hier nur aus dem Glas in der Wirtschaft: Nummer Eins von Scott Gorhams Haarfarbe und ähnlich langsam und »nachvollziehbar« (F. Schäfer), Nummer Zwei breiig und eigentlich unbeschreibbar.

Eschawecka Zoiglbier ( ) vom Sperber Robert beweist sich in vielen Belangen als der raffinierteste und modernste aller Zoigl. Die Malzbesüßung ist so geschickt auf die Hopfenbittere justiert, damit außerdem ein erhebliches Quantum Blumigkeit zum Zug kommen kann. Vor diesem Bier muß man wegrennen, sonst wird man auf der Stelle abhängig.

(Kommunbräuhaus Windischeschenbach)Falkenberger, → Mitterteicher, → Neuhäuser Zoigl

Eschenbacher Export (5,3% ) reicht fulminanten Schaum, fast zu reichlich für ein Export, die Farbe leider verblüffend dünn für ein Export, ausgewogene Malzsüße, vielleicht etwas arg fruchtig im Geruch. Für ein Export. Ein nennenswerter Unterschied zum Pilsener (4,9% ) und zum Hell (4,9% ) konnte nicht herausgearbeitet werden. Ich lese: »Diese umweltfreundliche Pfandflasche wurde absichtlich nicht mit Alu-Spitzstanniol ausgestattet. Damit tragen wir bei, das Abwasser nicht mit schwer abbaubaren Stoffen zu belasten«. Wird Abwasser Augen machen. (Brauerei Wagner Eltmann)

Ettaler Kloster Dunkel (5,0% ) gäbe, weil nicht allein sherryfarben, bei einer Kleinigkeit mehr Geist einen reifen Madeira ab. Gebraut von einer verdeckt nach Bukett- und Schaumstoffen ermittelnden Klosterbrauerei in Ettal/ Bayern. Das abscheuliche Kloster Pils (5,0% ) bleibt ohne Schaum, aus der Traum; um die Bittere ist es ebenso bitter bestellt via notdürftig exhumiertem Hopfen. Benediktiner Trunk Edelhell (5,5% ) zeigt sich entschlossen, die approbierten Geschmacksgebiete weiträumig zu umfahren, und mit dem Curator Dunkler Doppelbock (7,0% ) ist gleich überhaupt nichts los. Steht die Frage, ob eine Säkularisation sinnvoller wäre. → Andechser,Weltenburger

2000 Biere

Подняться наверх