Читать книгу Die holistische Wahrheit - Mihail Ispan - Страница 25

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 Körperhaltungen

Körperhaltungen werden auch Asanas genannt. Die besten Körperhaltungen sind die, die mit eigener Kraft gegen die Schwerkraft ausgeführt werden und die, die das Gleichgewicht trainieren. Körperhaltungen bereiten den Körper auf die Meditation vor. Durch deren Ausübung erhöht sich die Wirksamkeit der Meditation. Körperliche Übungen konzentrieren sich auf die Stärkung der Muskeln. Körperhaltungen sind viel effektiver als diese, da sie nicht nur den physischen Körper stärken, sondern auch die Sehnen, Gelenke und die Wirbelsäule flexibel machen, was zur Verjüngung und zur Erhaltung eines jungen Körpers führt, denn jung sein heißt flexibel sein. Darüber hinaus werden durch ihre Ausführung die Muskeln und inneren Organe massiert, was zu einer stärkeren Durchblutung und einem besseren Stoffwechsel führt. Man braucht keine akrobatischen Körperhaltungen und auch keine Kontorsionen. Während der Übung ist es gut, nach folgendem Muster zu atmen: einatmen, kurze Pause, ausatmen, lange Pause. Dies ist ein Atemzyklus. Die Einatmung erfolgt, wenn sich der Brustkorb aufgrund der Art der jeweiligen Haltung ausdehnt. Die Ausatmung erfolgt, wenn der Brustkorb durch die Art der jeweiligen Haltung zusammengedrückt wird. Atme tief ein, aber nicht bis zum äußersten Limit! Tu dasselbe mit der Ausatmung! Während der Körperstellung konzentriere dich auf deine innere Energie und achte auf jede Reaktion des Körpers!

Die holistische Wahrheit

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