Читать книгу Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman - Miu Degen - Страница 4
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Lydia ist so aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Das war so cool mit Carsten. Sie hätte es sich nie träumen lassen, wie geil so ein Schwanz ist. Und das mit dem Sperma. Sie hatte sich irgendwie immer davor geekelt, aber nun … Ach, hätte sie doch eine Freundin, mit der sie darüber reden könnte. Sie platzt beinahe.
Beim Abendessen sitzen Elisabeth, Peter, Dieter und Lydia gemeinsam am Tisch. Dieter ist ziemlich wortkarg, dagegen schwatzen ihre Mutter und Peter wie zwei aufgescheuchte Hühner. Tja, die Liebe …
Später geht sie in ihr Zimmer und lernt noch etwas. Dieter hört recht laut Musik und ihre Mutter sitzt mit Peter im Wohnzimmer und schaut fern. Oder machen sie dort vielleicht etwas anderes? Lydia stellt sich vor, wie die zwei auf der Couch sitzen und Peter mit seiner Hand die Schenkel ihrer Mutter streichelt. Sie wiederum reibt an seiner Hose, während sie sich leidenschaftlich küssen. Dann holt ihre Mutter vielleicht Peters Schwanz aus der Hose und reibt ihn, so wie sie selbst heute Mittag den von Carsten gewichst hat. Lydia spürt wieder die Wärme zwischen ihren Beinen. Ihre Hand streicht über ihren Schenkel.
Sie steht auf und huscht schnell ins Bad, macht sich dort fertig und zieht ihr Nachthemd an. Das geht ihr bis zu den Knien, darunter trägt sie ihren weißen Tangaslip.
Sie lauscht an der Treppe nach unten und hört so etwas wie ein Schmatzen von einem Kuss. Also doch!
Sie legt sich in ihrem Zimmer wieder aufs Bett und kann sich von dem Gedanken nicht mehr lösen. Ob ihre Mutter den Ständer auch so gut wichst, wie sie es gemacht hat? Sie verspürt wieder diesen Stolz, den sie auch heute Nachmittag verspürte, als sie Carsten zwei Mal zum Spritzen gebracht hat. Oh, wie was das geil.
Ihr Unterleib beginnt zu kribbeln und warm zu werden. Sie versucht, an etwas anderes zu denken, aber ihre Gedanken kehren immer entweder zu Carsten und seinem Schwanz oder zu ihrer Mutter und Peter zurück. Ob sie ihm gerade einen runterholt? Oder vielleicht bläst sie ihm sogar einen?
Lydia muss an den Schwanz und das Sperma von heute Mittag denken. Es hätte nicht viel gefehlt, und vielleicht …
Aber ob ihre Mutter das tatsächlich macht? Sie wirkt immer so zurückhaltend. Und das Thema Sex wurde nie auf den Tisch gebracht. Zumindest nicht, solange sie noch mit ihrem richtigen Vater unter einem Dach wohnten.
Ob Peter ihre Mutter gerade streichelt? Ihre Schenkel? Ihre Brüste? Lydias linke Hand gleitet über ihre Brust, während ihre rechte nach unten wandert. Zunächst streichelt sie den rechten Schenkel mit dem Nachthemd, anschließend direkt ihre Haut, indem sie das Nachthemd nach oben zieht.
Vanessa wird vielleicht auch gerade von Timo gestreichelt. Oder vielleicht sogar schon gevögelt. Lydia stellt sich vor, wie der nackte Timo auf der ebenfalls nackten Vanessa liegt und mit seinem Unterleib den Speer in sie hineinstößt. Bei diesem Gedanken drückt Lydia ganz unbewusst ihr Becken nach vorn, als würde sie ebenfalls mit jemandem vögeln.
Sie leckt sich über die Lippe. Ihre rechte Hand ist auf der Innenseite ihres Schenkels nach oben gerutscht. Die Beine sind gespreizt. Ihre linke Hand knetet sanft ihre Brust und spielt mit der Brustwarze. … und vielleicht vögelt Carsten gerade seine Gabi. Die ihm nicht so gut einen runterholen kann wie Lydia!
Die Finger ihrer rechten Hand streicheln zärtlich über ihren Slip, vom Kitzler bis zu ihrer Grotte hinunter. Es ist feucht dort. Und heiß! Sie drückt etwas fester dagegen. Ihre linke Hand gleitet von der linken zur rechten Brust. Und wieder zurück.
Und was wohl ihre Mutter und Peter da unten gerade machen? Direkt unter ihr! Vielleicht streichelt er ihre Muschi?
Ihre Finger drücken stärker gegen ihre Schamlippen. Sie stöhnt leise auf. … und sie streichelt seinen Ständer und seine Eier. Der Ständer ist bestimmt groß und hart und die Eichel glänzt …
Sie zieht das Nachthemd weiter hoch, damit die linke Hand direkt die Haut ihrer Brüste berühren kann. … Die Hand schiebt Peters Vorhaut rauf und runter, während sich ihre Zungen verknoten …
Lydias Finger schieben sich von oben unter den Slip und berühren sogleich den Venushügel. Dann den Kitzler. Dort kreisen sie ein bisschen. … Ihre Mutter ist bestimmt schon ausgezogen und er küsst ihren Körper. Ihre Brüste, den Bauch, die Beine, die Innenseiten der Schenkel, die weit gespreizt auf ihn warten …
Lydias Unterleib beginnt zu kochen. Ihre Finger kreisen schneller. Ihre linke Hand massiert ihre Brüste fester. Sie stöhnt noch lauter. … Seine Lippen und seine Zunge auf ihrer Scham. Sie stellt sich vor, dass Peter die Muschi ihrer Mutter ausleckt …
Lydia lässt ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten. Genüsslich stöhnt sie, während ihre Finger die feuchte Haut streicheln. Dann schiebt sie den Mittelfinger dazwischen, so weit es geht in sich hinein.
Sie muss wieder an Carstens Schwanz denken. Der so groß und hart war. Und wie er gezuckt hat, als sie ihn gerieben hat! Als er gekommen ist. Als sie es ihm gemacht hat. SIE!
Ihr Unterleib stößt gegen ihren Mittelfinger. Will ihn aufsaugen. Will, dass er tief in sie eindringt. Sie stellt sich vor, sie würde vögeln. Würde gevögelt werden. Von Carsten, von Peter, von Dieter, egal von welchem Schwanz. Hauptsache der Schwanz ist nicht nur in ihrer Hand, sondern auch mal in ihrer Muschi. Dieses blöde Jungfernhäutchen soll endlich verschwinden, damit sie nicht mehr so komisch angeschaut wird, wenn es heißt, sie sei noch Jungfrau! Sie könnte es gleich mit ihren Fingern wegreißen.
Aber das traut sie sich dann doch nicht. Sie stößt nur zu und denkt dabei wieder an Carstens Schwanz und wie dieser seine Freundin gerade vögelt. Ihr Finger sticht schneller und schneller. Ihr Unterleib bäumt sich auf und stößt schneller dagegen. Ihre Atmung geht immer schneller. Das Herz rast.
In ihrer Fantasie sitzt nun ihre Mutter direkt unter ihr auf Peters Schoß und schiebt sich seinen Schwanz rein.
Lydia wird es immer heißer. … Sie reitet auf Peter und stöhnt …
Lydias Unterleib kocht. Sie stößt immer fester nach vorn. Ihr Finger dringt immer geiler in sie hinein. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. … Peter knetet den Arsch ihrer Mutter, küsst ihre Brüste und fickt sie genüsslich mit seinem Schwanz in die Muschi …
Lydias Unterleib explodiert. Sie jauchzt. Sie schluckt. Sie stöhnt. Ihr Becken zuckt. Ihr Finger bleibt, wo er ist, und rührt sich kaum noch. Sie genießt ihren Höhepunkt, das Vibrieren und Beben des Unterleibes.
Sie zuckt noch ein bisschen, da wird die Tür aufgerissen und Dieter steht in der Tür. »Hey Lydia, hast du vielleicht …« Er erstarrt und hebt die Hände. »Ähm …«
Lydia zieht schlagartig die Decke über ihren Körper und schreit Dieter an: »Hey, raus hier. Kannst du nicht anklopfen, du …« Dann verstummt sie. Ihre Mutter soll sie nicht hören, sonst kommt sie womöglich hoch. Außerdem will sie sich nicht anstellen wie eine dumme Gans. Und vor allem: Dieter soll nichts sagen, das wäre zu peinlich. Aber vielleicht hat er auch gar nichts gesehen. Was denn schon. Sie lag, nun ja, leicht bekleidet, auf dem Bett und … hatte ihren Finger in der Möse, während ihre Hand ihre Brüste gestreichelt hat. Wahrscheinlich auch noch mit einem hochroten Kopf!
»Sorry, bin schon weg!« Dieter schließt sofort die Tür und Lydia ist wieder allein. Dann springt sie auf und läuft Dieter hinterher. Er darf auf keinen Fall etwas zu ihren Eltern sagen. Das würde sie nicht ertragen!
Vor der Tür lauscht sie nach unten. Von dort ist nichts zu hören. Sie schließt ihre Türe und geht zu Dieters Zimmer. Auch diese Türe ist geschlossen. Sie überlegt kurz. Sie muss mit ihm reden. Irgendeinen Deal aushandeln, dass er nichts sagt. Vielleicht hat er Verständnis. Na ja, es masturbieren viele. Warum nicht auch sie?
Sie öffnet die Tür, ohne zu klopfen. Warum sollte sie auch? Hat er ja auch nicht gemacht. Erstarrt bleibt sie im Türrahmen stehen. Dieter liegt auf dem Bett. Die Hose hat er bis zu den Knien heruntergezogen und seinen Schwanz in der Hand. Er holt sich gerade einen runter!
Dieter schaut zu ihr rüber und grinst: »Hey, was willst du denn?«
Sie hebt abwehrend die Hände und will gerade gehen, da hört sie von unten an der Treppe Schritte, Gelächter und Gekicher. Die beiden Turteltäubchen kommen nach oben. Lydia gerät in Panik. Schnell huscht sie in Dieters Zimmer und zieht die Tür hinter sich zu. Sie lauscht und hört, wie die zwei kichernd die Treppe hochkommen. Wie zwei jung Verliebte! Lydia hört ein »Hey« und »ho« und auch ein »Was habe ich denn hier?«
So erotisch ihre Fantasie vorhin auch war, jetzt ist es eher dämlich.
Hinter sich hört sie ein »oooh jaaaaaa« und dreht sich um. Dieter liegt immer noch auf dem Bett und wichst. Dabei schaut er sie eindringlich an. Wahrscheinlich hat er ihren Hintern betrachtet und dabei gewichst. Aber Lydia muss sagen, dass auch dieser Schwanz eine schöne Größe hat. Wie er sich wohl anfühlt? Sie verdrängt den Gedanken ganz schnell wieder und schämt sich sogar ein bisschen dafür. Sie möchte das Zimmer verlassen, aber immer noch kichern die zwei draußen.
Dieter wichst weiter, während er sie anblickt. Der Schwanz hat eine besondere Wirkung auf Lydia. Auch das Geturtel vor der Tür lässt sie nicht kalt. War sie noch vor wenigen Sekunden stinksauer auf Dieter, ist dieses negative Gefühl jetzt weg.
Ja und? Er onaniert. Sie hat eben masturbiert. Warum auch nicht?
»Willst du mitmachen?« Dieters Frage holt sie aus den Gedanken.
»Wie bitte?« Lydia flüstert, damit ihre Eltern sie nicht hören.
»Willst du mitmachen? Wir können es uns gleichzeitig machen!« Dieter grinst sie an. »Das wäre geil und ich würde schneller kommen!«
»Ich glaube, du spinnst!« Lydia vergisst fast schon, leise zu sein, und dämpft ihre Stimme. Vor der Tür hört sie die Eltern kichern. »Komm, ich will da rein«, hört sie Peter säuseln. Ihre Mutter antwortet schelmisch: »Wo willst du denn rein, he?« Peter gibt ein quiekendes Geräusch von sich.
»Ins Schlafzimmer«, sagt Peter. Die Antwort ihrer Mutter kommt sofort. »Ich dachte, du willst woanders rein … nämlich hier …« Wieder dieses quiekende Geräusch von Peter. »Ja, schon, aber im Schlafzimmer«, raunt Pet
er als Antwort.
Lydia steht an der Tür, lauscht den Spielchen der beiden und hofft, dass sie endlich im Schlafzimmer verschwinden. Dabei starrt sie immer noch auf Dieter, der seinen Ständer massiert. Ist der jetzt nicht kleiner geworden? Irgendwie sieht er nicht mehr so fest und hart aus. Lydia spürt eine leichte Enttäuschung bei sich.
Dieter reibt ihn fest und der Stab wackelt hin und her. Er wird tatsächlich kleiner! Aber das kann doch nicht ihr Problem sein …
»Oooh«, dringt das Stöhnen ihrer Mutter durch die Tür zu ihnen. »Jaaa, da willst du bestimmt rein …« Peter stöhnt ein bestätigendes »Mmmh.«
»Mit dem hier, gell?« Die Stimme ihrer Mutter wird immer heißer und geiler. Peters Stimme steht dem in nichts nach. »Oh, jaaaaa. Genau!«
Dann hört sie, wie sich eine Tür öffnet, und leise, tippelnde, stolpernde Schritte.
Dieter wichst immer noch seinen Ständer. Das Schrumpfen hat er aufgehalten, aber so groß wie am Anfang ist der Ständer nicht mehr. Was ist da los?
Nebenan im Schlafzimmer hört man ein Poltern, als ob etwas gegen die Wand gerutscht würde. Dann ein Kichern. Und ein Stöhnen und das Quietschen eines Bettes. Es bildet einen gleichmäßigen Takt. Lydia kann nicht heraushören, wer da stöhnt. Ihre Mutter? Peter? Beide?
»Jetzt bumsen sie wieder!« Dieter liegt auf dem Rücken, grinst breit und holt sich weiter einen runter. Es scheint so, als ob sein Glied wieder fester wird. Eigentlich könnte Lydia nun wieder verschwinden. Aber ihre Beine sind wie angewurzelt. Sie lauscht dem Stöhnen von nebenan und sieht den Ständer vor sich, dessen Vorhaut rauf und runter gezogen wird. Und sie bewundert die feuchte, rötliche Eichel, die immer wieder erscheint. Ob er gleich spritzt?
Dieses Kribbeln in ihrem Unterleib ist wieder da. Die Wärme, die von dort ausgeht. Sie ertappt sich bei dem Gedanken, sich mit ihren Fingern Befriedigung zu verschaffen. Diese Lust zu steigern, bis sie erneut kommt. Doch sie steht weiterhin still da.
Dieter betrachtet sie. Und wichst!
Plötzlich hört das Quietschen des Bettes nebenan auf. Leises Gekicher ist zu vernehmen und ein paar andere Geräusche. Dann setzt das Quietschen wieder ein.
»Stellungswechsel!« erklärt Dieter, dessen Gesichtsausdruck entrückt wirkt. Er atmet tief durch den geöffneten Mund, während er Lydia betrachtet. Seine Blicke ziehen sie aus. Auf der einen Seite ist das unangenehm, auf der anderen erregt es Lydia. Er findet sie attraktiv, geil und anziehend. So sehr, dass er sie am liebsten ausziehen möchte. Das macht Lydia etwas Angst. Aber auch stolz!
Das Quietschen nebenan beginnt erneut. Etwas anders, aber deutlich zu hören. Genauso wie das Stöhnen ihrer Mutter. Lydia beißt sich auf die Unterlippe.
»Er nimmt sie bestimmt von hinten«, flüstert Dieter, dann stöhnt auch er leise. Sein Schwanz wird größer und sie feuchter!
In ihrem Kopfkino sieht Lydia ihre Mutter im Vierfüßlerstand und Peter hinter hier. Er hält sie an den Hüften fest und stößt zu. Und zu. Und zu. Immer wieder und immer tiefer.
Ihr Herz schlägt schneller. Etwas lauteres Stöhnen dringt an ihr Ohr. Erst dann bemerkt sie, dass sie gestöhnt hat. Ihre Hand liegt auf Höhe ihres Schoßes auf ihrem Nachthemd. Sanft drückt sie nach innen. Ihr Verstand hört auf zu arbeiten. Sie spürt nur noch die Lust zwischen ihren Beinen. Die Brüste, die sich anspannen und gestreichelt werden wollen. Von nebenan hört sie gedämpft das Stöhnen der beiden Liebenden.
»Es scheint dir zu gefallen!« Dieter grinst breit mit offenem Mund. Sein Schwanz wird noch härter. Lydia bemerkt, dass er ihre Brüste anstarrt und sie blickt an sich herunter. Deutlich zeichnen sich ihre Brustwarzen auf dem Nachthemd ab. Sie zeigen ihm überdeutlich, wie heiß sie ist. Wie geil sie ist. Wie erregt sie ist! Erschrocken nimmt sie ihre Arme hoch, verschränkt sie und verbirgt dadurch ihre Erregung. Jetzt wäre wieder ein guter Zeitpunkt, den Raum zu verlassen, aber sie kann nicht. Ihre Beine bewegen sich nicht. Der Ständer vor ihr hat sie in den Bann gezogen. Wie die Geräusche von nebenan. Dieses Stöhnen und Quietschen des Bettes. Ihre Mutter wird immer lauter und es geht schneller. Sie steht kurz vor ihrem Höhepunkt. Darauf wartet auch Lydia. Sie will es hören.
Dieter springt förmlich vom Bett, zieht vollends seine Hose aus und kommt auf Lydia zu. Diese schaut ihn nur erschrocken an. Im Schlafzimmer hört Lydia ein lautes »Jaaaaaa«. Ihre Mutter schreit ihren Höhepunkt heraus. Sie will das auch!
Dieter steht vor ihr, greift nach ihren Händen und zieht sie nach unten. »Komm, lass mich sie sehen«, flüstert er und betrachtet ihre Brüste und die aufgestellten Nippel unter dem Nachthemd. Auch Lydia blickt nach unten und sieht seinen Ständer direkt vor ihrem Bauch stehen. Die Eichel glänzt feucht und er scheint zu rufen: Los! Streichle mich. Wichs mich! Lass mich spritzen!
Nebenan ist es ruhig geworden. Das Bett knarrt, sie scheinen wieder einen Stellungswechsel durchzuführen. Dieter kommt mit seinem Schwanz näher an Lydia heran. Er drückt nun gegen das Nachthemd. Sie weicht bis zu Tür zurück. Der Schwanz folgt ihr.
»Es ist so geil, zuzuhören, wie die zwei da nebenan ficken, gell?«
Lydia sagt nichts und starrt nur den Ständer vor ihrem Bauch an. Er reicht bis zu ihrem Bauchnabel. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er ganz in ihr drinsteckte? Würde der überhaupt ganz in sie hineinpassen?
Lydia versucht, sich zusammenzureißen. Sie drückt ihre Arme nach innen, um sie als Schutz vor sich zu legen, aber Dieter drückt sie nach unten. Die linke Hand berührt leicht sein Glied. Sie zuckt zurück.
Wieder dringt das Quietschen des Bettes zu ihnen herüber. »Die zwei vögeln sich gegenseitig durch!« Dieters Atmung geht schleppend. »Der Schwanz meines Vaters steckt gerade ganz tief in der Muschi deiner Mutter drin!«
Wieder versucht Lydia, ihre Hände zu befreien, wieder hält Dieter dagegen. Wieder berührt ihre linke Hand sein Glied. Dieses Mal länger. Sie wehrt sich auch nicht.
»Ich glaube, sie reitet ihn gerade …«
In ihrem Kopf entstehen schlagartig Bilder. Ihre Mutter, nackt auf Peter. Sie bewegt ihren Körper auf seinem, während sein Glied tief in ihr steckt. Sie hat keine Erfahrung, wie das ist, und wie das genau funktioniert. Nur vom Hörensagen kennt sie die Stellung. Wieder startet sie einen Versuch, aus Dieters Händen zu entfliehen. Wieder hält er dagegen. Dieses Mal berührt ihre rechte Hand sein Glied. Ihre Finger öffnen sich und berühren ihn. Ganz sanft, wie zufällig, aber Lydia genießt es. Er fühlt sich so geil an. Sie zieht die Hand nicht zurück. Die Fingerspitzen bleiben auf dem Schwanz liegen.
Sofort beginnt sein Unterleib, sich vor und zurück zu bewegen. Dadurch streift sein Stab an ihren Fingern entlang. Beide schauen sich in die Augen. Sie neugierig, er herausfordernd. Sie soll weitermachen. Sie soll mehr machen! Er drückt ihre Hand weiter an sein Rohr. Sie wehrt sich nicht. Sein Schwanz gleitet nun an den Fingern entlang, in ihre Handfläche hinein.
»Sein Schwanz steckt in ihrer Muschi, die sie auf und ab bewegt …« Dieters Atmung geht schneller. Sein Ständer ist nun wieder groß und hart.
»Ganz eng reibt sie seinen Ständer …«
Lydia wird es ganz heiß. Der Schwanz in ihrer Hand ist geil. Fühlt sich schön feucht an, wie ihre Muschi. Ihre Hand gleitet sanft über den Ständer. Sie beantwortet sein Stoßen. Er stöhnt leise auf.
Ihre Gesichter sind nun ganz nah. Schweiß bildet sich auf seiner Stirn.
»… gleitet über seinen Schwanz. Zieht die Vorhaut vor und zurück …« Er drückt ihre Hand fester gegen sein Glied und sie greift zu. Endlich! Sie hält den Speer fest in der Hand, der sich darin hin und her bewegt. Sie spürt die Wärme, die Härte, die Feuchtigkeit und die Geilheit des Ständers. Nun schaut sie ihn neugierig an. Wie wird er reagieren? Wird es ihm gefallen?
Seine Augen weiten sich. Er muss schlucken, während er in ihre Hand stößt. Sie drückt dagegen. Er lässt den Arm los und seine Finger beginnen, ihren Arm zu streicheln. Vom Handrücken über den Unterarm hoch zum Oberarm. Von dort zur Brust. Sanft gleiten seine Finger über ihre aufgestellten Brustwarzen. Spielen damit.
Lydia zuckt leicht. Nebenan hören sie nun Peter lauter stöhnen. Elisabeth hechelt leise und ruft: »Jaaa, komm, Baby …«
Dieter stöhnt ebenfalls. Sein Becken stößt vor und zurück. Sein Blick wird weich. Er genießt es. Seine Atmung ist tief. Seine Hand führt Lydias Linke zu ihrem Schenkel, unter ihrem Nachthemd nach oben, bis zu ihrem Schritt. Dort beginnen beide Hände sie zu streicheln. Unterschiedliche Finger gleiten über ihre Haut. Über die Innenseiten der Oberschenkel. Über ihren Slip. Drücken leicht dagegen. Reiben. Sie weiß schon gar nicht mehr genau, welche Finger was machen.
Ihre Hand drückt etwas zu und wichst den Ständer fester. Sie stöhnt. Beide schauen sich immer noch tief in die Augen. Die Bewegungen ihrer Hände und Finger werden schneller. Der Schwanz schmatzt, während die Vorhaut über die Eichel gezogen und anschließend wieder nach unten gedrückt wird.
Durch die Wand hören die beiden ein lautes »Jaaa« und dann noch einmal.
»Jetzt hat mein Vater in deine Mutter hineingespritzt!« Die Worte kommen stockend, schwer atmend.
Lydia schiebt ihren Slip beiseite und spürt, wie Dieters Finger in sie eindringen. Sie stöhnt auf, blickt ihn dabei immer noch fest an.
»Jaaaaaa, er hat abgespritzt. Sein Schwanz hat gespritzt … seinen Saft gespritzt …« Sie stöhnt lauter. Ihr Unterleib zuckt bei den Berührungen. Ihre Hand bewegt sich immer schneller.
Dieters Unterleib vibriert, zuckt unkontrolliert vor und zurück. Er steht kurz davor.
»… so wie du auch gleich. Komm, spritz ab … mach schon!« Sie versucht zu flüstern. Sie sieht die weit aufgerissenen Augen vor sich. Der heiße Schwanz in ihrer Hand pulsiert. Seine Finger stechen immer stärker und schneller in sie hinein. Seine Hand drückt fester gegen ihre Brust und dann zuckt sein Unterleib und sie spürt die Feuchtigkeit in ihrer Hand. Sie grinst ihn an und freut sich, dass sie es ihm besorgt hat. Sie reibt ihn noch ein bisschen. Er spritzt noch zwei Mal, bevor sich der Ständer beruhigt.
Aber seine Finger in ihr hören nicht auf. Sie machen weiter. Stoßen unbarmherzig in sie hinein, was ihr Unterleib mit freudigen Gegenbewegungen beantwortet. Sie lässt sein Glied nicht los, obwohl es langsam schrumpft. Ihr Becken schießt immer und immer wieder nach vorn, seine Finger gleiten an ihren Schamlippen entlang, über ihren Kitzler und wieder in sie hinein.
Lydia unterdrückt den Schrei, während ihr Unterleib unkontrolliert zuckt. Sie muss sich an seiner Schulter festhalten, weil ihr Oberkörper nach vorn sackt. Mehrmals zuckend lehnt sie sich gegen ihn und seine Finger, die sie festhalten muss, weil es ihr zu viel wird an ihrer Muschi. Es ist zu viel, wie sie reiben. Das hält sie nicht aus.
Den Orgasmus genießend versucht sie, auf den Beinen zu bleiben, was nicht leicht ist. Die Knie sind weich und wollen nachgeben. Dann erholt sie sich wieder. Sie richtet sich auf, lächelt ihn an, schiebt Dieter nach hinten und dreht sich um.
Wortlos verlässt sie das Zimmer, huscht schnell ins Bad und macht sich sauber. Kurz leckt sie zur Probe sein Sperma ab. Schmeckt genauso wie bei Carsten und riecht auch so. Sie findet es nur geil. Hoffentlich haben ihre Eltern nichts gehört!
Sie geht in ihr Zimmer zurück und legt sich aufs Bett. Wenn sie Tagebuch schreiben würde, stünde heute darin: das erste Mal von einem Jungen befriedigt worden.
Lächelnd und zufrieden schläft sie ein.