Читать книгу Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman - Miu Degen - Страница 7

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Badezimmer

Es ist Donnerstagabend und Lydia sitzt vor dem Fernseher und schaut einen Spielfilm an. Ein Actionstreifen, der sehr spannend ist. Mitten in der aufregendsten Szene kommt Werbung. Wie Lydia das hasst. Nun gut, sie kann die Zeit nutzen, um ihre volle Blase zu entleeren. Ihre Mutter und Peter sind ausgegangen und Dieter sitzt in seinem Zimmer vor seinem Computer. Lydia vermutet, dass er sich mit seinen Videospielen austobt.

Sie öffnet die Tür des Badezimmers und erschrickt. Dieter sitzt auf der Toilette und holt sich einen runter. Er hält seinen Ständer in der Faust, die gleichmäßig auf und ab sinkt. Zunächst ist sie wie erstarrt. Dann dreht sich Dieters Kopf zu ihr und er grinst sie an. Seine Augen wandern ihren Körper hinunter. Sie trägt nur ein graues Sweatshirt und eine Jogginghose. Ganz leger hat sie es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Und nun zieht er sie mit seinen Blicken aus.

»Hey, kannst du das nicht woanders machen?« Angriff ist die beste Verteidigung, denkt sie bei sich und möchte eigentlich nur ihre volle Blase leeren.

»Nein«, sagt er langsam und grinst sie weiterhin an. Er mustert sie und stellt sich bestimmt vor, wie sie nackt vor ihm steht.

»Ich muss aber aufs Klo!«

»Dann musst du etwas warten.« Sein Grinsen wird breiter und seine Bewegung mit der Hand schneller.

»Ich habe es aber eilig. Komm, hol dir doch auf deinem Zimmer einen runter!«

»Wie wäre es, wenn du mir einen runterholst! So wie beim letzten Mal …« Dieter grinst noch breiter und lüsterner.

»Nein, danke. Das letzte Mal war eine Ausnahme! Jetzt mach schon, ich muss ganz dringend!«

»Dann piss doch in die Badewanne!« Er deutet auf die Wanne neben ihm.

»Wichs du doch in die Wanne. Ich will aufs Klo!«

»Okay«, sagt Dieter und steht auf. Sie sieht seinen Ständer weit vorragen. Seine rasierten Eier. Aber am meisten fasziniert sie die Eichel.

Er setzt sich auf den Rand der Badewanne, wichst weiter seinen Schwanz und nickt in Richtung Kloschüssel.

»Jetzt kannst du!«

»Ja genau. Und du schaust mir dabei zu! Das kannst du vergessen!«

»Okay, dann pinkle halt in die Hose!« Er grinst. Der Schwanz zwischen seinen Fingern leuchtet richtig auf, wenn die Eichel erscheint.

Lydia beißt sich auf die Unterlippe. Dann geht sie zum Klo, zieht schnell ihre Hose samt Slip herunter und setzt sich hin. Dabei achtet sie darauf, dass Dieter nichts von ihr sieht. Dann lässt sie es laufen. Das tut sooo gut.

Dieter greift mit seiner freien Hand nach ihrer Hose und versucht, sie weiter herunterzuziehen. »Komm, lass mich sehen, wie du pisst!«

»Nein! Lass das!« Lydia haut nach seiner Hand und hält gleichzeitig ihre Hose am Bund fest.

Deutlich ist der Strahl zu hören. Sie leert immer noch ihre Blase. Dann stellt sich Dieter mit seinem Ständer vor sie hin.

»Komm, blas mir einen!«

Lydia ist entsetzt. Direkt vor ihr steht der harte Ständer. Seine Hand drückt und reibt, sodass die Eichel immer wieder unter der Vorhaut verschwindet, um gleich darauf wieder aufzutauchen.

Sie kann ihn riechen. Und es riecht geil. »Ich glaube, du spinnst!«

Der Strahl lässt langsam nach. Die Blase ist fast leer.

»Komm, stell dich nicht so an. Du hast mir doch schon einen runtergeholt. Dann kannst du mir doch auch einen blasen!«

Lydia ist endlich fertig. Die Blase ist leer. Sie will nur noch aufstehen, aber Dieter steht direkt vor ihr.

»Nur, weil ich dir einen runtergeholt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich dir einen blase. Komm, lass mich gehen!« Sie versucht, ihn wegzudrücken, achtet aber darauf, dem Ständer nicht zu nahe zu kommen.

»Komm schon, hab dich nicht so. Deine Mutter bläst meinem Vater bestimmt auch einen. Dann kannst du das bei mir doch auch machen, oder?« Er grinst breit.

Lydia schüttelt nur den Kopf. Sie will wieder den Film anschauen. Auch wenn dieser Schwanz vor ihrem Gesicht schon auch geil ist. Aber mit Dieter will sie heute gar nichts machen. Und der Vergleich mit ihren Eltern ist das Allerletzte.

»Ah, ich verstehe. Du hast noch nie einen geblasen. Ist okay für mich. Ich bringe es dir bei. Schau, du musst nur deinen Mund hier drüberstecken …« Er zeigt mit seinen Fingern auf seine Eichel. »… dann schiebe ich ihn dir weit rein …« Mit Zeigefinger und Daumen bildet er einen Kreis und führt seinen Ständer dort hindurch.

Wie abstrus das Ganze gerade klingt. Irgendwie findet Lydia es aber auch geil. Es erregt sie ein bisschen, aber dennoch will sie ihm jetzt keinen blasen.

»… in deinen geilen Mund. Wenn er drin ist, musst du die Luft ansaugen. Das ist total geil …«

Lydia schaut ihn nur an, muss sich irgendwie das Lachen verkneifen und schüttelt den Kopf. »Du bist …« Ihr fällt das richtige Wort nicht ein.

»… geil«, beendet Dieter ihren Satz und schaut sie fragend an.

»Nein. Du bist doof. Lass mich jetzt aufstehen!« Sie versucht, ihn wieder wegzuschieben. Es gelingt ihr aber nicht.

»Komm, nur einmal. Ganz kurz. Nur probieren!«

Lydia muss innerlich lächeln. Bin ich hier beim Bäcker, bei dem es kleine Häppchen zum Probieren gibt? »Du, ich will nicht, okay? Akzeptier das und hol dir einfach weiter einen …« Sie kann den Satz nicht beenden, da Dieter sie unterbricht. Er hat eine zuckersüße Stimme aufgelegt: »Komm, nur ein paar Zentimeter zwischen deine Lippen. Probier doch mal.« Wieder diese Worte.

Lydia kann diese Hartnäckigkeit nicht fassen. Sie schüttelt genervt den Kopf. »Ach, leck mich. Du kannst mich mal!« Der Ausruf soll Dieter zeigen, dass sie sich nichts von ihm sagen lässt. Aber seine Reaktion ist überraschend. Er sagt nur: »Okay«, grinst, bückt sich, sinkt vor ihr auf die Knie und zieht mit einem Ruck an ihren Waden.

Er drückt sie nach oben. Dadurch rutscht ihr Hintern ein Stück nach vorn. Lydia schreit erschrocken auf. Nun schweben ihre Beine in der Luft, gehalten von seinen Händen. Ihn sieht sie nicht mehr, da die runtergezogene Hose zwischen ihren Beinen im Weg ist. Dann wird ihr klar, dass er nun ihre Muschi direkt vor Augen hat.

Sie erschrickt. »Hey, was …« Weiter kommt sie nicht, denn sein Kopf schießt vor und seine Lippen küssen ihre. Wieder löst sich ein erstickter Laut aus ihrem Mund. Dann spürt sie etwas Feuchtes über ihre Schamlippen gleiten. Anschließend kreist eine fleischige Spitze über ihren Kitzler.

Ihr Bauch zuckt. Sie ist überrascht. »Hey, was soll das?« Endlich bekommt sie die Frage raus. Plötzlich hört das geile Gefühl an ihrer Muschi auf.

»Du hast doch gesagt, ich soll dich lecken.«

»Nein, habe ich nicht!« Lydia protestiert und versucht, ihre Beine wieder auf den Boden zu bringen. Erfolglos. Gegen Dieters kräftige Arme kommt sie nicht an.

»Ach, leck mich! Das waren deine Worte!«

Dann spürt sie wieder seine Zunge an ihrer Muschi. Jede Berührung scheint Stromschläge auszulösen. Ganz leichte, aber es ist deutlich zu spüren, wie sie sich im Unterleib ausbreiten.

»So habe ich das aber nicht gemeint!« Sie versucht, seinen Kopf wegzudrücken. Aber nicht ernsthaft. Sie will mehr von diesem Gefühl!

Er antwortet nicht. Seine Zunge gleitet weiter ihre Schamlippen hoch und runter. Dann wandert seine Spitze hoch zum Kitzler. Umkreist sie. Spielt mit ihr.

Lydia muss sich ein Stöhnen verkneifen. Ihre Muschi wird immer geiler und feuchter. Sie spürt es und er auch.

Seine Hände rutschen ihre Oberschenkel nach unten. Dann nach innen. Seine Unterarme stützen ihre Beine ab. Die Finger wandern zur Leiste und von dort zu ihrer Möse.

Sie versucht es mit einer letzten Gegenwehr: »Komm, bitte. Hör auf!«, sagt sie langsam und gedehnt.

»Deine Muschi ist viel zu feucht, als dass ich aufhören könnte.« Seine Finger gleiten zu ihren Schamlippen, streichen darüber, ziehen sie auseinander. Seine Zunge dringt tief in sie ein. Nun kann Lydia es nicht mehr zurückhalten. Sie stöhnt auf. Was für ein herrliches Gefühl, dieses Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie will mehr. Plötzlich hört er auf. »Oh, du bist ja noch Jungfrau!«

Lydia schämt sich fast schon dafür, sagt aber nichts.

»Oh, das ist geil. Ich wollte schon immer mal eine Jungfrau lecken!« Dann senkt sich die Zunge wieder auf ihre Muschi und leckt zunächst sanft an den Schamlippen, dann an den Innenseiten. Dann drückt er sie ein Stück hinein. Anschließend geht es wieder hoch zum Kitzler.

Lydias Atmung geht schneller und schwerer. Sie hat die Augen fast ganz geschlossen, während sie seine Zunge genießt. Ihre Füße liegen nun auf seinem Rücken und drücken ihn näher heran. Ihr Unterleib bewegt sich kreisend. Geht mit der Zunge mit. Bietet sich ihr an. Sie will mehr von ihr.

Seine Zunge geht schneller und schneller. Und sie wird geiler und geiler. Dann beginnt ihr Unterleib zu zucken. Lydia stöhnt und schreit. »Jaaa, jaaaa, oooooh jaaaaaaah.« Ein mächtiger Ruck geht durch ihren gesamten Körper, sodass sie sich am Klodeckel festhalten muss. Mit einer Hand drückt sie den Kopf auf ihre Muschi. Dann zuckt sie nochmals. Was für ein Orgasmus! In Wellen schwappt er durch ihren Körper, während die Zunge ihre Dose ausleckt.

Schließlich beruhigt sie sich wieder und Dieter hebt den Kopf. »Was für eine geile Möse. Die will ich ficken. Komm, ich steck ihn dir rein …«

»Nein!« Lydia ruft fast schon in Panik, nimmt die Beine runter und drückt mit beiden Händen gegen seinen Bauch, damit er ihrer Vagina nicht näherkommt. Dann sieht sie ihn erneut. Diesen großen, harten Schwanz. Und sie spürt sogleich ein Kribbeln in ihrem Unterleib. Verdammt, ist das geil! Und für einen kurzen Augenblick wünscht sie sich sogar, dass dieser Knüppel in sie eindringt. Tief! Ganz tief. So wie bei Vanessa!

»Okay, ich habe auch keine Gummis da.« Dieter steht ruckartig auf und stellt sich vor Lydia hin. Dann packt er ihren Kopf und drückt ihn zu sich hin.

»Wenn ich schon unten nicht reindarf, dann wenigstens oben …« Er zieht ihren Kopf noch näher an seinen Ständer heran. Stolz und feucht steht er vor ihr.

»Nein!«, ruft sie und versucht, gegen seine Hand zu drücken. Aber vergebens. Ihre Lippen berühren seine Eichel. »Du –« Weiter kommt sie nicht. Beim »U« öffnet sie den Mund so weit, dass er in sie hineingleitet. Erst erfüllt es sie mit Widerwillen, aber dann lässt sie es geschehen. Sie schmeckt seinen Schwanz. Leicht salzig und ein bisschen ein eigener Geschmack. Aber nicht schlecht. Was sie aber erschreckt: Sie findet es geil! Es ist ein geiles Gefühl, diesen lebenden Stab im Mund zu haben. Sie erinnert sich an seine Anweisung von vorhin und saugt die Luft aus ihrem Mund heraus.

»Oooh, jaaaaaaaa. Das machst du guuuuut!«

Lydia beginnt nun, automatisch den Kopf vor und zurück zu bewegen. Sie verspürt Stolz! Das erste Mal und dann macht sie es auch noch gut!

Sie spürt den Stab an ihren Lippen entlanggleiten – vor und zurück – und fragt sich, wie es sich wohl anfühlt, wenn er an den Schamlippen entlanggleitet. Wellen der Lust gehen auf einmal von ihrem Unterleib aus. Mit der rechten Hand greift sie nach dem Schaft, mit der linken nach seinem Sack. Ihre Finger spielen mit seinen Kugeln, während die rechte Hand ihn drückt und reibt und ihn sich hineinschiebt. Ganz tief, bis er am Rachen anstößt und sie einen leichten Würgereiz spürt. Sie weicht mit dem Kopf wieder ein Stück zurück und zieht ihn aus ihrem Mund heraus. Sie keucht und muss schlucken, dann betrachtet sie neugierig und voller Lust den Stab, der glänzend vor ihr steht. Er sieht so geil aus. Die rote, feuchte Eichel. Der Spalt ganz oben, die zurückgezogene Vorhaut. Die dicken Adern im Stamm. Sie reibt ihn fest. Zieht die Vorhaut über die Eichel und wieder runter. Dieter stöhnt und hält immer noch ihren Kopf fest. Aber er zieht ihn nicht zu sich her. Er genießt alles, was Lydia mit ihm macht.

Sie schiebt ihren Kopf selbst wieder zum Schwanz hin, öffnet den Mund und lässt ihn in sich hineingleiten. Aber nicht so tief. Ihre rechte Hand hat genug Platz, ihn weiterzuwichsen, direkt in ihren geschlossenen Mund hinein. Dann beginnt ihre Zunge, seine Eichel abzulecken. Ihre Zungenspitze gleitet über den Spalt bis zum Ansatz der Vorhaut. Leckt darüber. Leckt den Schwanz ab. Sie spielt mit ihm und bekommt immer mehr Freude daran, je mehr Dieter über ihr stöhnt.

»Oh mein Gott! Das ist sooooooo guuuuuuuut!«

Er hechelt. Seine Atmung geht schwer, sein Becken bewegt sich im Takt von Lydias Hand mit. Vor und zurück. Vor und zurück. Rein in ihren Mund, während eine Hand ihn drückt und wichst, die andere seine Eier massiert.

Dieter erstarrt. Er hält die Luft an, stöhnt und dann explodiert er. Lydias Mund wird vollgespritzt mit seinem Saft.

»Oooooh.« Ein unterdrücktes Stöhnen ist das Erste, was Dieter von sich gibt. Dann spritzt er nochmals ab. Er keucht. Dann zuckt er nochmals. Lydia hat Mühe, alles zu schlucken. An ihren Mundwinkeln läuft das Sperma herab. Sie nimmt aber so viel wie möglich von ihm auf.

Sie entlässt seinen Schwanz und leckt ihn sauber, lächelt ihn an, sagt aber keinen Ton. Dann steht sie auf und verlässt das Bad. Er steht, immer noch keuchend, da und schaut ihr hinterher.

Die Pause ist gerade vorbei. Das ging richtig schnell oder die Werbepause war so lang. Nun kann sich Lydia wieder dem Film widmen, muss aber immer wieder daran denken, wie sie Dieter einen geblasen hat. Und noch viel besser: Wie er sie geleckt hat. Ihr Unterleib wird beim Gedanken daran warm und sie presst ein Kissen zwischen ihre Beine, genau in ihren Schritt. Die Handlung im Film wird nebensächlich.

Als sie später ins Bett geht, träumt sie von Dieter.

Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman

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