Читать книгу Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman - Miu Degen - Страница 8

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Pyjama-Party

Einen Monat später wird Lydia von ihrer Klassenkameradin Ines zu einer Pyjama-Party eingeladen, auch wenn sie bisher nicht viel mit ihr zu tun hatte. Außerdem sind Carmen und Petra eingeladen. Carmen ist ebenfalls in ihrer Klasse und Petra eine Freundin, die ganz in der Nähe von Ines wohnt.

Ines’ Eltern sind über das Wochenende verreist und ihre ältere Schwester Miriam übernachtet bei ihrem Freund.

Lydia ist ein wenig aufgeregt, während sie wartet, dass die Türe geöffnet wird. Ines wohnt im 3. Stock eines Wohnblocks mitten in der Stadt. Es ist Lydias erste Pyjama-Party, die sie bisher nur aus amerikanischen TV-Serien kennt. Neben ihrem Kulturbeutel und frischer Wäsche für den morgigen Tag hat sie natürlich einen Pyjama dabei. Der musste extra gekauft werden, da Lydia sonst nur im Nachthemd schläft. Ihre Mutter hat extra einen rosafarbenen ausgewählt.

Die anderen Mädchen sind schon da. Sie tragen bereits ihre Pyjamas und bewerfen sich mit Kissen, während Lydia mit Ines das Zimmer betritt. Sie wird von den anderen lachend begrüßt und sofort fliegt das erste Kissen in Lydias Gesicht. Sie erschrickt, nimmt es auf und wirft es lachend zurück.

»Hey, du musst auch deinen Pyjama anziehen! So macht es viel mehr Spaß!« Petra hat den Satz noch nicht beendet, da trifft sie schon wieder ein Kissen.

Lydia lacht und packt ihren Pyjama aus.

»Wow. Na, das ist ja mal eine geile Farbe.« Petra grinst breit beim Anblick des Pyjamas, während Lydia ihre Hose runterzieht.

»Ooooh, und ein noch viel geilerer Fick-Slip!«

Lydia hat sich vorgebeugt und ihren Hintern rausgestreckt. Sie trägt einen dunkelroten String, der vorn und am hinteren Teil mit Spitzeneinsätzen verziert ist. Sie erschrickt. »Warum Fick-Slip?«

»Na ja. Dein Freund wird bestimmt ganz scharf, wenn er diesen Anblick sieht. Lass mich raten, es dauert dann nur noch zehn Sekunden und er steckt ihn dir rein, stimmt’s?« Carmen grinst sie breit an.

»Ähm, nein, ich meine … Ich habe keinen Freund.« Lydia ist etwas verlegen. Sie hätte nicht gedacht, dass dieser Slip so ein Aufsehen macht.

»Okay«, lenkt Carmen ein. »Dann eben dein Ex-Stecher. Wie oft hat er dich mit dem Slip vernascht, he?« Die anderen Mädels schauen Lydia erwartungsvoll an.

Dieser ist es sichtlich unangenehm. »Ähm …« Sonst sagt sie nichts. Lydia zieht ihren Pullover aus. Der rote BH wird sichtbar. Sie will so schnell wie möglich ihren Pyjama anziehen.

»Jetzt komm schon. Mein Freund würde mich bei dem Anblick sofort durchficken wollen …« Carmen lacht laut und ordinär auf.

Lydia greift nach ihrer Pyjamahose.

Carmen hält sie am Hosenbein fest, sodass sie nicht hineinschlüpfen kann. »Komm, sag schon. Ein paar geile Geschichten höre ich immer gern.« Wieder lacht Carmen dreckig auf.

Lydia ist es voll peinlich. Warum hat sie nur diese Unterwäsche angezogen? Sie würde am liebsten mit wilden Sexabenteuern prahlen, aber da gibt es nun mal nichts zu erzählen. Und sagen, dass sie noch nie … Nein! Da wird sie bestimmt nur ausgelacht. Plötzlich erhält sie einen leichten Stoß und fällt rücklings aufs Bett.

»Jaaa«, ruft Carmen, die ihr diesen Stoß versetzt hat. »Komm, zeig doch mal, wie du die Jungs mit deinem Körper um den Finger wickelst …« Dabei zieht Carmen an Lydias Hosenbein und somit ihre Hose herunter. In hohem Bogen fällt sie zu Boden. Lydia presst die Beine zusammen. Carmen hebt ein Kissen auf und wirft es in Richtung Lydias Gesicht. Diese kann das Geschoss gerade noch so mit den Händen abwehren. Diesen Moment nutzt Carmen, um Lydias Beine auseinanderzuziehen. Mit gespreizten Schenkeln liegt Lydia nun auf dem Bett. Schließen kann sie diese nicht mehr, da sich Carmen blitzschnell zwischen ihre Beine gesetzt hat.

Die anderen beiden Mädchen johlen.

»Wenn mein Freund jetzt so vor dir knien würde, würde er deinen Slip beiseiteschieben und seinen Schwanz in dich hineinstoßen.« Carmen verdreht zunächst die Augen, dann blickt sie zu den anderen beiden Mädchen. »Ich sage euch, der fickt so geil …« Ines und Petra johlen erneut auf.

Carmen wendet sich wieder an Lydia. »Bist du so schon mal gefickt worden?« Carmen schaut Lydia eindringlich und lüstern an. Sie erhofft sich eine erotische Geschichte, aber bisher kommt noch nicht so viel von der auf dem Bett liegenden Person.

Diese schüttelt nur schüchtern den Kopf. Sie versucht, keine Spielverderberin zu sein, und sagt: »Nein, so einen geilen Ficker hatte ich bisher noch nicht!« Dann lacht sie.

»Es ist ein total geiles Gefühl, wenn er deinen Slip beiseiteschiebt und deine Möse im Freien liegt.« Carmen greift zu dem roten Slip. Die Finger gleiten an der Leiste unter den Stoff und ziehen ihn ein wenig nach oben, dann zur Seite.

Lydia erschrickt. »Hey!« Sie greift nach unten, um den Slip zurückzuschieben und ihre Scham zu verdecken. In diesem Moment greifen Petra und Ines seitlich an ihren Bauch und kitzeln sie. Sie schreit auf und die Hände zucken zurück. »Hey, stopp!« Sie krümmt sich und versucht, die Hände von ihr wegzudrücken. Aber ohne Erfolg. Und was noch schlimmer ist: Sie spürt eine leichte Erregung durch die Berührungen.

»Hey, Mädels, schaut euch doch mal die sauber rasierte Muschi an. Ist das nicht ein Anblick?«

»Huuui«, ruft Petra aus, während sie Lydias Vagina betrachtet.

Lydia versucht wieder verschämt, ihre Muschi mit den Händen zu bedecken, aber sofort beginnt das Kitzeln wieder.

»Hey, hört auf!« Ihr Rufen ist mit Lachen vermischt. Carmen drückt ihre Beine noch weiter auseinander und nähert sich mit dem Kopf ihrer Muschi. Dann streichen ihre Fingerspitzen über die Schamlippen. Ein angenehmes Gefühl durchfährt Lydia, sie zuckt jedoch bei der Berührung zusammen.

»Da scheint sie auch kitzlig zu sein.« Carmen grinst die drei Mädchen breit an. Dann streichen ihre Finger wieder über die Schamlippen, gleiten außen entlang. »Das fühlt sich richtig glatt an. Für wen rasierst du dich eigentlich, wenn du keinen Freund hast?«

»Was nicht ist, kann ja noch werden!« Lydia versucht, cool zu sein. Lässig und überlegen, obwohl sie gerade von zwei Mädchen mehr oder weniger festgehalten wird und ein drittes ihren Slip beiseitegeschoben hat, um ihren Schambereich zu erforschen.

»Ach soooo«, sagt Carmen und gleitet mir ihren Fingern wieder außen an den Schamlippen entlang – dieses Mal nach oben, bis zum Kitzler. Dort reibt sie sanft mit dem Zeigefinger. Lydias Unterkörper zuckt leicht.

»Wann hat sie das letzte Mal einen Schwanz gehabt?«

Carmens Finger gleiten nun vom Kitzler wieder nach unten, dieses Mal aber auf der Innenseite der Schamlippen. Sie dringen nur wenige Millimeter ein. Lydia atmet tief durch. Sie spürt, wie die Erregung kommt. Das bedeutet, dass sie feucht wird. Und genau das will sie jetzt nicht!

»Komm, sag schon. Wann wurde dein kleines, geiles Loch das letzte Mal gebumst?«

Zeige- und Mittelfinger dringen nun tiefer ein. Lydia atmet schwer ein und wieder aus.

Carmen zieht die Schamlippen auseinander, dann stutzt sie. Sie schaut genauer nach. »Hey, du bist ja noch Jungfrau!« Sie lacht auf und schaut die zwei anderen Mädchen an. »Sie ist noch Jungfrau!«

»Ehrlich?« Ines schaut Lydia fragend an. Diese errötet.

»Dann hast du noch nie etwas mit einem Jungen gemacht? Hat dich da noch nie einer berührt?«

Lydia fühlt sich schlecht, will sich aber keine Blöße geben. »Doch, natürlich hatte ich schon mal was mit Jungs.« Die Mehrzahl ist wichtig, findet sie.

»Und was hat er bei dir gemacht? Hat er dich hier gestreichelt?« Carmen streicht zärtlich über den Kitzler und von dort über die Schamlippen nach unten.

Ein leichtes Zucken lässt Lydias Unterleib erbeben. »Mmmmh«, ist ihr zustimmendes Geräusch.

»Und, hast du auch mit seinem Ständer gespielt?« Ines kichert.

»Ja klar.« Lydia stöhnt es mehr, als dass sie es sagt. Diese Finger an ihrer Muschi machen sie richtig kribbelig und geil. Ihre Schamlippen werden feucht.

Ines geht zu ihrem Nachttisch, öffnet die unterste Schublade und greift ganz nach hinten. Dann holt sie einen dunkelroten Dildo hervor. Am unteren Ende befindet sich ein Saugnapf. An der Spitze ist er wie ein Penis geformt.

»Oooh.« Petra lächelt bei dem Ausruf. »Da hast du ja einen netten Freund.«

»Jaaa«, sagt Ines gedehnt. »Das ist mein Plan B, wenn mein Freund mal nicht da ist«, kichert sie. Sie hält ihn Lydia hin. »Komm, zeig doch mal, was du mit dem schon so alles gemacht hast.« Ihr Grinsen ist extrem breit.

Lydia zögert ein bisschen, will sich aber keine Blöße geben. Sie will nicht als total unerfahren gelten. Ihre Hände greifen nach dem Dildo und reiben ihn.

»Ah, gewichst hast du ihn, soso. Sonst noch was?« Ines’ Blick wird fordernder.

Lydia küsst die Eichel des Dildos, öffnet leicht den Mund und leckt mit der Zunge darüber. Die Mädchen kriegen sich nicht mehr.

»Ooouuu, so verwöhnst du die Jungs also!« Carmen streichelt weiter über ihre Schamlippen. Dann bemerkt sie die Veränderung. »Hey, Mädels. Das Ding in ihrem Mund macht sie richtig an.«

»Wie? Wird sie feucht?« Petra lacht auf. »Wow.«

»Ich werde auch schon geil, wenn ich sehe, was sie mit dem Schwanz da macht.« Ines’ Atmung wird tiefer und schwerer. Sie drückt gegen Lydias untere Hand, sodass der Dildo in ihren Mund hineingleitet. Lydias Lippen schließen sich sofort darum und nehmen ihn genüsslich auf.

»Jetzt wird sie richtig nass!« So, wie Carmen das ausruft, klingt es fast wie Jubel. Sie reibt fester über die Muschi.

Die drei Mädchen beobachten, wie Lydia den Dildo langsam rein und raus schiebt. Ihre Wangen zieht es nach innen, während sie saugt. Langsam beginnt sich auch ihr Unterleib gegen Carmens Finger zu drücken, mitzugehen, mehr einzufordern! Und sie bekommt es. Carmens Finger kreisen über den Kitzler, gleiten über die Schamlippen und massieren die Innenseiten.

Ines drückt erneut gegen Lydias Hand, sodass der Dildo tiefer in sie eindringt. Sie beginnt zu würgen und nimmt den Dildo schnell aus ihrem Mund heraus. Die Mädchen lachen.

»Das ist normal. Der Würgereiz ist echt ätzend!« Petra nickt zustimmend, während sie das sagt.

»Das kann man trainieren!« Alle schauen zu Carmen, die immer noch zwischen Lydias Beinen kniet.

»Klar. Mit der Zahnbürste. Du schiebst sie tief in den Rachen hinein, bis der Würgereiz kommt, dann nimmst du sie wieder raus. Das wiederholst du so oft, bis du tiefer rein kommst.«

Ungläubig schauen die Mädchen sie an. Dann fängt Ines an zu lachen. »Ach, Quatsch!«

»Doch, schau her!« Carmen nimmt den Dildo und schiebt ihn sich fast bis zum Anschlag rein. Dann bewegt sie ihn noch etwas vor und zurück, um ihn dann wieder rauszuziehen. »Seht ihr?«

Die anderen schauen sie beeindruckt an.

»Das hätte ich nicht gedacht«, meint Ines.

»Mein letzter Freund hat es genossen.« Nach diesen Worten muss Carmen lachen. Die anderen fallen mit ein. Lydia beschließt, auch mal auszuprobieren, ob sie den Würgereiz bändigen kann.

»Haben die Jungs, denen du einen geblasen hast, es dir auch mit dem Mund gemacht?« Petra schaut Lydia grinsend an. Diese nickt.

»Gefällt es dir, geleckt zu werden?« Erneut nickt Lydia. Sie würde gern etwas sagen, aber Carmens Finger an ihrer feuchten Muschi beginnen sie richtig geil zu machen.

»Habt ihr dann eine 69-Nummer gemacht?« Petra schaut sie grinsend an. Lydia runzelt die Stirn.

»Na, du oben, er unten, und ihr macht es euch gegenseitig mit dem Mund?«

Lydia schüttelt den Kopf.

»Dann hast du ihm einen geblasen und er hat dich im Anschluss geleckt?« Petra ist ganz schön neugierig, findet Lydia.

»Nein, zuerst hat er mich geleckt!«

»Ach, und das war dann so gut, dass du ihm aus Dank einen geblasen hast?« Die Mädchen lachen. Auch Lydia.

»Hat er es gut gemacht?« Petra streichelt Lydia bei der Frage über den Kopf.

»Oh ja. Und wie!« Lydia muss lachen und stößt gleichzeitig ihren Unterleib Carmens Fingern entgegen. Die Erinnerung macht sie noch geiler.

»War das so?« Die Frage kommt von Carmen, die nun ihren Kopf nach unten senkt und mit ihrer Zunge über den Kitzler streicht.

Lydia stöhnt auf. »Oooh jaaaah.«

Ines setzt sich hinter Lydia und zieht ihr das Oberteil aus. Dann den BH. »Ja, Carmen, leck ihr das Fötzchen so richtig aus. Mach es ihr!« Dann beginnt sie mit einer Hand Lydias rechte Brust zu massieren, während sie mit der anderen den Dildo zu ihrem Mund führt. Lydia öffnet die Lippen und lässt den Dildo in sich hineingleiten.

Petra kniet neben Carmen und beginnt, deren Kopf, Rücken und anschließend Hintern zu massieren. »Hey, Mädels, das sieht so geil aus, was ihr da macht.« Anschließend zieht sie Carmens Pyjamahose nach unten, sodass ihr schwarzer Stringtanga sichtbar wird. Nun kann sie die Arschbacken direkt streicheln und massieren.

Carmen zieht Lydias Schamlippen auseinander und spielt mit ihrer Zungenspitze an den Innenseiten. Lydia schiebt im gleichen Takt ihren Unterleib vor und zurück, während der Dildo sie in den Mund fickt. Sie saugt daran und stöhnt dabei leidenschaftlich. Ihre Zurückhaltung ist nun weg. Was ihr vor wenigen Minuten noch sonderbar und merkwürdig, zum Teil peinlich vorkam, ist nun der puren Lust gewichen. Die Zunge an ihrer Möse, die Finger an ihrer Brust, die mit ihrer Brustwarze spielen, und der Dildo in ihrem Mund machen sie wahnsinnig. Sie will mehr.

»Oh, Carmen, du bist auch schon ganz schön feucht!« Petra hat ihre Finger an Carmens Slip vorbei in deren Lustgrotte geschoben. Carmen stöhnt auf, während sie Lydias geile Lippen leckt.

Lydia sieht, wie Petra Carmens Hintern küsst und ihr Kopf immer weiter nach unten wandert. Dann ist er ganz hinter Carmens Hüfte verschwunden. Nur das Stöhnen zwischen ihren Beinen und das intensivere Lecken der Zunge zeigt ihr, dass Petra nun ihrerseits Carmen leckt.

Dieser Gedanke macht Lydia noch geiler. Ihr Unterleib kocht und beginnt zu beben. Sie spürt, wie es ihr kommt. Kurz denkt sie darüber nach, wie die Mädels wohl reagieren, wenn sie nun einen Orgasmus hat, aber da ist es schon zu spät. Sie explodiert. Ihr Unterleib zuckt. Sie presst die Schenkel zusammen und stöhnt tief auf. Noch ein Zucken und noch eins. Sie beißt leicht in den Dildo hinein, während die Zunge, die nicht aufhören möchte, sie weiter verwöhnt. Dann beruhigt sie sich wieder.

»Das solltest du in echt nicht machen«, sagt Ines und lacht auf, während sie den beiden anderen die leichten Bissspuren am Dildo zeigt. Verlegen kichert Lydia und schaut zu Boden.

Dann hält Ines ihr den Dildo hin. »Komm, mach es jetzt Carmen damit. Sie hat es sich doch eben verdient, oder?« Schelmisch lächelt sie Lydia an. Diese nickt und greift danach. Carmen hat sich schon komplett ihrer Hose entledigt und liegt nun mit angestellten und gespreizten Beinen auf dem Bett.

Lydia nähert sich dem zur Seite geschobenen Slip. Dann betrachtet sie die Vagina aus nächster Nähe. So genau hat sie Schamlippen noch nie betrachten können.

»Komm, mach schon. Fick sie mit dem Dildo richtig durch.« Petra feuert Lydia an. Diese setzt die Spitze am Kitzler an und drückt leicht dagegen. Sie wartet auf eine Reaktion. Es kommt aber keine. Also reibt sie etwas fester darüber. Daraufhin vernimmt sie ein leichtes Stöhnen und der Unterleib beginnt sanft zu kreisen. Sie lässt den Dildo weiter nach unten gleiten und beobachtet, wie er die Schamlippen beiseitedrückt, ohne weit einzudringen. Bis zum Damm bewegt sie ihn, dann wieder zurück. Dieses Mal schiebt sie ihn weiter hinein. Ein oder zwei Zentimeter. Das ist aber wohl nicht genug, denn Carmen schiebt ihm ihren Unterleib entgegen, sodass er noch ein paar Zentimeter tiefer eindringt. Wortlos schreit die Muschi: Los! Komm schon! Steck ihn rein! Fick mich! Lydia setzt ein Lächeln auf. Diese Ungeduld der Möse ist für sie faszinierend.

»Du bist gemein!« Petra schüttelt den Kopf, muss aber dabei lachen. »Du quälst sie ganz schön!«

Dann kommt Lydia noch eine Idee. Während die Spitze des Dildos wieder nach unten zum Damm gleitet und Carmen ihr Becken anhebt, leckt sie mit der Zunge leicht über den Kitzler.

Carmen stöhnt auf. »Oh, komm, bitte. Mach endlich. Steck ihn doch rein …« Die Stimme ist voller Erregung, aber auch Verzweiflung.

Lydia leckt erneut und Carmen quittiert das mit einem dumpfen Stöhnen. Dann schiebt Lydia den Dildo weiter rein. Zentimeter für Zentimeter dringt er ein. Sie hört ein leises Schmatzen und beobachtet, wie die Schamlippen zur Seite gleiten, der Unterleib sich dagegendrückt. Carmen atmet leise und lüstern aus und stöhnt zufrieden auf.

Lydia zieht den Stab wieder aus ihr heraus, um ihn gleich wieder anzusetzen und langsam wieder einzuführen. Dabei leckt sie die Schamlippen und den Stab ab. Sie schmeckt den süßen Saft der Möse. Dann schiebt sie ihn wieder rein. Wieder das Stöhnen. Was zunächst gemächlich begann, steigert Lydia nun. Ihre Zunge leckt über den Kitzler, dann über die Schamlippen, während der Dildo in die Möse hineinstößt und wieder herausgezogen wird. Wieder und wieder sticht sie zu.

Carmen stöhnt immer tiefer und schneller. »Oh mein Gott, ist das guuut.«

Dann zieht Lydia den Dildo gar nicht mehr ganz raus. Sie bewegt ihn nur noch in Carmens Unterleib hin und her. Dafür aber immer schneller.

Der Körper vor ihr gerät in Ekstase. Er zuckt und bebt. »Oh, ist das guut. Ja, fick mich. Oooh Mädels, ich sag euch, oooh, das macht sie sooooo –« Dann geht ein mächtiger Ruck durch ihren Körper. Sie stöhnt. Es klingt wie ein Gurgeln. Dann noch ein Ruck. »Oooh, jaaaa.« Ihre Hände halten Lydias Kopf fest, der sie immer weiter leckt.

Noch ein leichter Ruck, dann ebbt es ab. Carmen atmet schwer und tief, während Lydia den Dildo aus ihr herauszieht und sie anlächelt. Ihr Mund glänzt vor Feuchtigkeit.

»Oh, Mädels, ihr müsst euch von ihr ficken lassen. Ich sag euch, das ist der Wahnsinn!« Sie muss schlucken.

Ines und Petra hören kaum noch zu. In der Zwischenzeit haben sie ihre Pyjamas ausgezogen und ihre Köpfe zwischen die Beine der anderen gesteckt. Gegenseitig lecken sie sich die Muschis ab. Beide stöhnen leise.

Lydia grinst Carmen an. Diese nimmt ihr den Dildo aus der Hand und platziert sich hinter Petra, die auf Ines liegt. Ines sieht ihn kommen und zieht Petras Pobacken auseinander. So kann Carmen den Dildo langsam in Petras Möse hineinschieben. Lydia betrachtet das Schauspiel und spürt, wie es schon wieder in ihrer Muschi juckt und kribbelt. Automatisch streichen ihre Finger über ihre Lustgrotte.

Carmen beschleunigt ihre Bewegungen und der Kunstpenis gleitet schneller und schneller rein und raus. Er schmatzt und zieht Fäden von Petras Saft. Diese stöhnt lauter und lauter, während Ines weiter ihre Vulva ableckt.

Petra beginnt sich zu verkrampfen. Sie zieht die Luft angestrengt ein und kann sich gar nicht mehr auf die Muschi vor ihr konzentrieren. Dann verzieht sie das Gesicht. Ihr Körper biegt sich und ein lang gezogener Stöhnlaut dringt aus ihrem Mund. »Ooooooh jaaaaaa.« Schließlich zuckt sie unkontrolliert und japst nach Luft. Ines hält ihren Arsch fest, sodass die Möse ihrer Zunge nicht entkommen kann. Begierig leckt sie den Saft ab, während Petras Unterleib wie von Sinnen zuckt und vor und zurück ruckt. »Oooh ja, ja, ja, ja, ja, jaaaaaah.«

Petra verkrampft sich erneut und hält die Luft an. Dann presst sie diese heraus, um ihren zweiten Höhepunkt zu genießen. »Jaaaaah, ooooh, jaaaah, herrlich …«

Petras Körper erschlafft langsam, während ihr Gesicht einen sehr zufriedenen Ausdruck annimmt. Carmen zieht den Dildo aus Petra heraus und reicht ihn Lydia, die an Petras Kopfende sitzt und immer noch ihre Möse streichelt. Sie findet das Ganze hier total geil. Sie führt die Spitze an ihren Schamlippen entlang und beobachtet, wie vor ihr Petra wieder Ines’ Vulva leckt.

Ines stöhnt, Lydia stöhnt und die anderen beiden Mädchen streicheln ihre Mösen.

Dann hebt Petra den Kopf und blickt zu Lydia, während sie mit ihren Fingern Ines’ Schamlippen auseinanderzieht. »Willst du dich damit entjungfern?« Dabei lacht sie laut auf. Lydia schüttelt den Kopf.

»Komm, steck ihn hier rein«, fordert Petra sie auf. Lydia nimmt den Dildo und führt die Spitze an die Schamlippen, die weit aufgespannt darauf warten. Sie sieht das rosa Fleisch im Innern der Vagina und führt den Dildo ein. Sie hört Ines stöhnen, während er Zentimeter um Zentimeter in sie eindringt.

Petra grinst dreckig. »Jaaaah, fick ihre Fotze!« Dann leckt sie den Kitzler ab. Ines stöhnt erneut auf, während Lydia den Kolben in ihr vor und zurück bewegt.

Petra schiebt die Schamlippen weiter auseinander. »Los, fick sie härter. Fick sie schneller. Fick sie geiler …«

Lydia ist zum einen von dieser ordinären Ausdrucksweise angewidert, auf der anderen Seite törnt es sie aber an. Sie stößt fester zu. Und noch fester. Sie sieht, wie Ines’ Unterleib dagegenstößt. Immer schneller. Sie hält mit. Ines stöhnt immer stärker und ihr Körper will sich aufbäumen, aber Petras Gewicht auf ihr verhindert es.

Dann explodiert Ines unter Petra. Sie schreit auf. Mehrmals ein »Ja«. Und jedes Mal zuckt ihr Unterleib nach vorn und lässt den Dildo tief in sich hineingleiten. Bis er sich beruhigt.

Petra lässt von der Möse ab und strahlt Lydia mit verschmierten Mund an. »Du bist eine geile Sau!« Das sagt sie so lüstern, dass es Lydia nichts ausmacht, als »Sau« bezeichnet zu werden. Petra greift ihren Kopf und zieht ihn zu sich her. Dann presst sie ihre Lippen auf die von Lydia.

Diese ist so überrascht, dass sie erschrocken den Mund öffnet. Sofort ist Petras Zunge in ihr und spielt mit ihrer. Sie schmeckt den Saft von Ines’ Möse. Kurz ist sie erstarrt, dann beginnt sie ebenfalls, mit der fremden Zunge zu spielen. Das ist geil.

Petra löst sich von ihr, leckt ihre Lippen ab und meint: »Wusste ich doch, dass du auf so etwas stehst. Komm, leg dich hin!«

»W… w… was?« Lydia ist überrascht und lässt sich widerstandslos von Petra, die sich von Ines gelöst hat, rücklings auf das Bett werfen. Dann spürt sie, wie Petra ihr das linke Bein nach oben zieht und sich gleichzeitig auf den Oberschenkel des anderen Beins setzt. Das linke landet auf der Schulter. Dann rutscht sie näher und näher, bis sich ihre Schamlippen berühren.

Lydia schaut in ein von Lust gezeichnetes Gesicht. Petra schaut sie gierig an, dann beginnt ihr Becken langsam vor und zurück zu rutschen. Sie atmet tief durch. »Oooh jaaaa, meine Lippen küssen deine …«

Lydia weiß zunächst nicht, wie ihr geschieht. Aber es fühlt sich gut an. Da Petra ihr Bein festhält und auf dem anderen vor und zurück rutscht, kann sie sich nicht von Petra lösen … und sie will es auch gar nicht. Leicht beginnt sie, ihren Unterleib im gleichen Takt wie Petra zu bewegen. Sanft stößt sie gegen die andere Muschi. Die Säfte vermischen sich.

Die beiden Mädchen schauen sich tief in die Augen. Fordernd und fragend blickt Petra auf Lydia herab. Diese stößt zur Antwort gegen die andere Möse. Nicht zu fest, gerade so, dass es nicht schmerzt. Nur Lust breitet sich von dort aus. Petra greift nach Lydias Brüsten. Knetet sie. Zupft an den Brustwarzen, die sich nun weit aufgestellt haben. Als Antwort greift Lydia an Petras Brustwarzen und massiert diese. Sie hat noch nie fremde Brüste in den Händen gehabt, behandelt sie so, wie sie selbst berührt werden möchte. Sie stöhnt auf.

Auch Petra presst ein Stöhnen hervor, während ihre Zähne auf die Unterlippe beißen. »Oooh, Ines, deine Klassenkameradin fickt so geil. Ich kann es nicht … ooooooooh … glauben, dass sie noch nie gebumst worden ist. Den Kerl beneide ich, der … mmmmh sie poppen darf …«

Die Unterleiber schwingen schneller und schneller. Lydia macht mit. Sie wird immer heißer. Ihr Unterleib kocht, nein, er brennt. Sie will mehr. Noch mehr. Sie stößt immer fester und fester. Dann kann sie es nicht mehr zurückhalten. Ihre Scheiden prallen schmerzhaft zusammen, aber Lydia bemerkt es kaum, weil eine Welle der Lust sie zum Schreien bringt. Der Orgasmus bemächtigt sich ihres Körpers und lässt ihn für kurze Zeit nicht mehr frei. Sie zuckt. Sie bebt. Sie beugt sich durch. Sie reißt den Mund auf und stöhnt die Lust heraus.

Die Wellen lassen langsam nach, aber sie hört nicht auf, Petra mit ihrem Unterleib zu bearbeiten. Auch ihre Atmung geht nun schneller. Dann verspannt sich ihr Körper. Ihr Gesicht wird zu einer verzerrten Grimasse. Schließlich schreit sie es heraus: »Uuuuh, jaaaaa«. Ihr Unterleib macht einen starken Ruck. Dann noch einen. Ihr Kopf fliegt nach oben und sie stöhnt nochmals tief aus dem Bauch heraus. Sie bekommt nicht genug. Mehrmals reibt sie ihre Muschi an der von Lydia und stöhnt und stöhnt dabei. Der Orgasmus macht sie fast wahnsinnig.

Dann flacht er langsam ab. Erschöpft und schweißnass legt sie sich neben Lydia. »Wow, du bist echt gut!« Petra ist immer noch völlig außer Atem, lächelt Lydia aber an. »Bist du sicher, dass du nicht lesbisch bist?«

»Nein!« Erschrocken schaut Lydia Petra an. »Nein, bin ich nicht!« Das muss sie nochmals sagen, um es sicherzustellen.

Die beiden anderen kichern.

»Ach ja, das hatte ich völlig vergessen zu sagen«, meint Ines. »Petra ist lesbisch. Wir nicht.« Dabei schaut sie Carmen an. »Wir machen nur hin und wieder mit, weil es so geil ist.« Dann lachen beide.

Lydia ist etwas verwirrt, sagt aber nichts dazu.

Den restlichen Abend schauen sie sich noch zwei Filme an und legen sich dann nach Mitternacht zum Schlafen hin.

So schnell wird Lydia diese Nacht nicht vergessen.

Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman

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