Читать книгу Meine Hölle Depression Offline am Leben - Mona Prinz - Страница 2
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Meine Depression - Schicksalsschläge rissen mir den Boden unter den Füßen weg
Wut auf das Leben – ich zerbreche immer mehr
Ich falle in eine Alkoholsucht, mit der ich meinen Schmerz betäuben möchte
Ich versuche zu kämpfen, doch es gelingt mir nicht
Dem Alltag bin ich keineswegs noch gewachsen, die Last des Tages beginnt bereits am Morgen
Wie mich meine Katze zum Teil am Leben hält
Ich baue auch körperlich immer mehr ab
Selbstmordgedanken plagen mich, doch ich sehe sie als „Erlösung“ von meinen Seelenqualen
Die Depression schwächt mein Immunsystem – Ich werde ernsthaft krank
Die Befreiung von der Arbeit – große Erleichterung stellt sich ein
Erschöpft und am Ende meiner Kräfte
Ich schotte mich vom Leben immer mehr ab
Das Bett wird mein großer Zufluchtsort, das Gefühl, eine große Belastung zu sein, quält sehr
Das Essen habe ich mittlerweile verlernt
Meine Hausärztin rät mir zu psychotherapeutischer Hilfe, doch die Scham ist viel zu groß
Ich ziehe mich immer mehr zurück
Ich möchte die Wohnung nicht mehr verlassen
Nichts interessiert mich mehr, ich gebe mich immer mehr auf
Die Mauer um mich herum ist mittlerweile groß
Ich sehne mich immer mehr nach seelischer Gesundheit
Meine Hausärztin bleibt meine wichtige Stütze
Ich möchte den Rat meiner Ärztin endlich befolgen, allein werde ich es nicht schaffen, das fühle ich
Der erste Termin beim Psychotherapeuten missglückt – Verzweiflung macht sich breit
Der zweite Versuch bei einem weiteren Psychotherapeuten gelingt – Neue Hoffnung
Die Therapie bringt dank des wundervollen Therapeuten große Fortschritte, ich bekomme Mut
Mir geht es immer besser - Ich fühle mich stärker
Ich bin meinem Therapeuten überaus dankbar - für seine wertvolle Unterstützung und Hilfe
Niemand sollte sich für eine Depression schämen