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Annes Träume

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"Was nehme ich nur mit?" überlegte Anne laut, denn sie hatte mal irgendwo gelesen, dass Selbstgespräche absolut kein Zeichen von Verrücktheit seien. Außerdem fühlte sie sich in ihren vier Wänden weder beobachtet noch belauscht. Die Zeiten waren ja zum Glück vorbei.

Momentan sah es ziemlich wüst bei ihr aus. Sie hatte alle Sachen, die sie eventuell mitnehmen wollte, auf der Couch, den Sesseln, dem Tisch und sogar auf dem Fußboden ausgebreitet. In der Küche fiepte der Wasserkocher, ein Zeichen, dass sie ihren Tee aufbrühen konnte. Noch während sie das heiße Wasser in die überdimensionale Tasse mit dem Tee-Ei fließen ließ, klingelte das Telefon.

Sie stellte den Kocher wieder auf den Untersatz, ging in den Flur und nahm den Hörer aus der Station.

"Was ist, warum nimmst du ewig nicht ab?"

Es war Henri. Er wirkte ziemlich ungehalten. Was wollte der denn noch? Sie hatte doch schon vor vier Wochen mit ihm Schluss gemacht.

"Was willst du noch?" fragte sie ihn also direkt. "Kannst du nicht begreifen, dass es aus ist zwischen uns?"

Henri schluckte, wollte aber freundlich bleiben und fragte deshalb ganz harmlos:

"Hast du dir gerade wieder Tee aufgebrüht, als das Telefon klingelte?"

Soweit kannte er sie immerhin, dass er wusste: Ihre Teestunde war ihr heilig, da wollte sie von nichts und niemandem gestört sein.

"Komm, sei doch nicht so grantig", fuhr er fort, "wir hatten uns doch ausgemacht, Freunde zu bleiben. Ich wollte dir eigentlich nur einen schönen Urlaub wünschen. Und komm gesund wieder!"

"Danke!"

Das sagte sie leise und sie merkte selbst, wie erleichtert es klang. Sie spürte auch, wie verlegen sie wurde, denn es tat ihr schonLeid, Henri so abgekanzelt zu haben. Er hatte ja recht, sie waren schon nach ein paar Monaten in aller Freundschaft auseinandergegangen, weil sie gemerkt hatten, dass das Gefühl, das sie füreinander empfanden, nicht für ein ganzes Leben reichen würde. Ihr Anflug von Groll war so schnell verflogen wie er gekommen war. Deshalb legte sie auch nicht sofort wieder auf wie sie es eigentlich anfangs vorgehabt hatte.

"Du bist heute schon der zweite, der mich auffordert, gesund wiederzukommen. Ich gebe mir Mühe - also dann tschüs, ich muss jetzt weiter packen. Vielleicht schreibe ich dir ja eine Karte. Lass´ es dir gut gehen!"

Was redete sie da? Ehe noch mehr aus ihr herauskam, was sie lieber für sich behalten wollte, steckte sie nun das Mobilteil tatsächlich zurück in die Mulde.

Henri würde sich Gedanken machen, das wusste sie. Er sollte es sich gut gehen lassen? Sie konnte wohl derartige Wünsche besser gebrauchen. Sie war fast sicher, dass er sie noch immer mochte, auch, wenn sie ihm nie alles erzählt hatte. Vielleicht war ihm doch nicht entgangen, dass sie immer öfter das Gesicht verzog, wenn sie sich unbeobachtet fühlte? Jedenfalls war so nach und nach an die Stelle von Leidenschaft und Sex, Freundschaft und Mitgefühl getreten. Das hatten beide bemerkt und sich auch offen eingestanden. Sie fand auch nichts dabei, dass er seit einer Woche mit einem anderen Mädchen, einer hübschen, fröhlichen Zahntechnikerin zusammen war. Er hatte ihr ja selbst erzählt, dass Mandy für alle seine Verrücktheiten zu haben sei. So ist sie zum Beispiel genauso gern mit dem Motorrad unterwegs wie er. Bestimmt würde er sie im Juni auch zum Bikertreffen mitnehmen. Davon hatte Henri zwar noch nichts erzählt, aber sie wünschte ihm alles Glück mit Mandy.

Annes Gedanken an Henri und daran, wie aus Liebe Freundschaft geworden war, wurden jäh unterbrochen. Da war es wieder, dieses hartnäckige Stechen im Bauch. Sie musste jetzt Ruhe bewahren, schloss die Augen und lehnte sich noch einen Moment an die Garderobe. Als der Schmerz nach ein paar Minuten immer noch nicht abgeklungen war, gab sie sich einen Ruck und quälte sich bis in die Küche.

Zitternd wühlte sie in ihrer Hausapotheke herum, die aus einem ausgedienten Schuhkarton bestand. Endlich kamen die Zäpfchen hinter Mullbinden, Augenklappen und Hoffmanns Tropfen zum Vorschein.

Anne verschwand erleichtert im Bad und setzte sich nach einer kurzen Verschnaufpause gemütlich in den Sessel. Sie genoss die Stille um sich herum, den Anblick ihrer Grünpflanzen sowie den Duft und den Geschmack ihres heißen Jasmintees.

In Annes kleiner Einraumwohnung brauchte sich niemand darum zu kümmern, ob die Vorhänge richtig zugezogen waren oder nicht. Es gab dort überhaupt keine Gardinen. Vor den Fenstern standen unzählige Blumentöpfe, einige auf dem Fensterbrett, andere auf robusten Holzhockern und die ganz großen, wie zum Beispiel der kleinblättrige Gummibaum und die Dieffenbachie sogar auf dem Fußboden. Anne gefiel dieser gewächshausartige Raum mit den hellen Holzmöbeln, der ihr gleichermaßen als Wohnzimmer, Bibliothek, Esszimmer und Schlafstätte diente.

Gleich würden die Schmerzen aufhören, hoffte sie, dann könnte sie endlich weiter packen.

Es war schon fast Mitternacht, als schließlich alles in ihrer schwarzen Reisetasche mit den blauen Paspeln verstaut war. Die Tasche hatte ihrer Mutter gehört. Kaum war ihr das eingefallen, dachte sie auch schon wieder an ihre viel zu früh verstorbenen Eltern. Ein angetrunkener Fahrer habe ihnen mitten in der Stadt die Vorfahrt genommen, hatte damals im Polizeibericht gestanden, den sie selbst abtippen musste. Seitdem verstand sie noch viel besser, dass es dem Fotografen Dieter nicht leicht fiel, immer wieder schrottreife Autos nach Verkehrsunfällen zu fotografieren. Den Anblick der toten Körper von Vater und Mutter würde Anne wohl in ihrem ganzen Leben nicht vergessen. Sie war sich nicht mehr sicher, dass es richtig gewesen war, noch einmal in die unterste Station des Krankenhauses zu fahren, um sich von ihren Eltern zu verabschieden. Ihre sterblichen Hüllen auf dem wackligen Metallgefährt hatten nichts mehr mit den vor Gesundheit strotzenden Körpern und den lebensfrohen Gesichtern ihrer Eltern zu tun. Trotzdem musste sie beide noch einmal anfassen, um im nächsten Moment vor dieser kalten Glätte zurückzuweichen.

Seitdem fühlte sich Anne meistens verlassen und einsam. Daran änderte sich auch nichts, als sie umgezogen war und es immer mal wieder bei ihr geklingelt hatte. Leute wie ihre Nachbarin Frau Hörentz kamen sie zwar besuchen, aber die Wärme und das Lachen ihrer Eltern konnte wohl niemand ersetzen.

Als sie dann Henri kennengelernt hatte, glaubte sie zunächst wirklich, mit ihm der Einsamkeit entrinnen zu können. Doch so ehrlich sie beide ihren Versuch gemeint haben mochten, er war trotzdem - oder gerade deshalb - schon nach drei Monaten gescheitert. Sie glaubte zwar, dass Henri sie geliebt hat, doch sie hatte irgendwann seine tröstenden Worte zum Tod ihrer Eltern und seine ewigen Fragen, ob sie Schmerzen habe und ob er irgendwie helfen könne nicht mehr ertragen. Sie wollte sein Mitleid nicht, sie fürchtete es geradezu.

Und sie wollte auch nicht länger in der großen Wohnung der Eltern wohnen bleiben, deshalb hatte sie sich diese Einraumwohnung hier am Park gesucht.

Von den elterlichen Möbeln hatte sie auch kaum etwas mitgenommen, außer dem alten, bunt bemalten Bauernschrank und einer hellen Polsterwippe für die Füße.

Mutter und Vater hatten ihr kein Vermögen hinterlassen, aber das Geld aus der Lebensversicherung und vom Verkauf der Möbel reichte aus, um sich die kleine Wohnung nach ihrem eigenen Geschmack einrichten zu können. Und da hatten eben keine wuchtigen, dunklen Möbel Platz, ebenso wenig wie solche aus Pressspan, die mit Hilfe von gemaserter Folie den Eindruck von Holz erwecken sollten.

Das Packen hatte Anne lange ausgedehnt. Jedes Stück hatte sie in die Hand genommen, ein wenig von sich weg gehalten, um es zu begutachten, ob es für ihren Aufenthalt am Meer tauglich war oder nicht. So landete von den unzähligen Kleidungsstücken, die noch vor ein paar Stunden herumgelegen und ihr Zimmer wie einen Basar hatten aussehnen lassen, nur ein Bruchteil in der Reisetasche.

Nachdem alles andere wieder in den Schränken verstaut war, sank Anne müde und zufrieden ins Bett. Die Vorfreude auf Teneriffa nahm sie mit in ihre Träume. Sie sah alles ganz genau vor sich: den schwarzen Strand, die Sonne und das Meer, hörte das Rauschen der Wellen.

Schmerzen? In dieser letzten Nacht vor der Abreise war davon nichts zu spüren. .

Am Tag darauf allerdings sah es zwar schon wieder ganz anders aus, aber auch da sorgten die Medikamente schließlich für schnelle Abhilfe.

In der darauffolgenden Nacht träumte sie erneut, dass sie bereits auf ihrer Insel sei. Sie befand sich in einer felsigen Bucht, hörte andächtig dem Wellengang des Ozeans zu. Sie fühlte sich geborgen, ja glücklich, obwohl niemand in ihrer unmittelbaren Nähe zu sein schien. Sie genoss diese Ruhe, sie fühlte, wie wieder Kraft in ihren Körper floss. Nur von fern hörte sie das Strandgetümmel. Wohlig streckte sie sich aus und konnte die frische Brise spüren, die sanft über ihre Haut strich. Sie lag zwischen den Felsen und ließ den warmen, dunklen Sand gedankenverloren durch ihre Finger gleiten. Kein Wecker würde sie hier stören, kein Telefon klingeln im unpassenden Moment ...

Doch, was war das? Anne schreckte hoch. Hatte doch plötzlich ein Telefon geläutet? Wo war sie, wo war der Sand, der Ozean? Wieder klingelte es. Sie konnte sich nicht so abrupt von ihrem Traum lösen, doch als es zum dritten Mal schellte, erkannte sie endlich den Ton der Klingel.

Schlaftrunken trippelte sie zur Tür, drückte, immer noch ganz benommen, routinemäßig auf den schwarzen Knopf am Öffner und fragte müde in die Sprechanlage: "Ja, bitte, wer ist da?"

"Was ist denn los, hast du verschlafen? Wir wollen doch in einer halben Stunde nach Dresden fahren. Ich dachte, es gibt noch einen Kaffee bei dir?!"

Mein Gott, Dieter! Anne war plötzlich hellwach. Natürlich, es war ja schon Sonntag. Ein Blick zum Radiowecker: 5.30 Uhr! Eigentlich wollte sie schon um fünf aufstehen. Das rote Lämpchen links leuchtete nicht, also hatte sie den Alarmknopf gar nicht aktiviert. Verflixte Axt!

"Gut, dass du da bist, ich mache dir gleich Kaffee", rief sie schnell noch in die Sprechanlage, bevor sie in die Küche eilte. Ehe er die sechs Treppen, einen Lift gab es leider immer noch nicht, erklommen hatte, konnte sie schnell noch duschen. Hastig verschwand sie im Bad. Die Wohnungstür ließ sie nur leicht angelehnt.

"Hm, das riecht ja hier richtig nach Westkaffee", spöttelte Dieter und ließ sich, erschöpft von den Strapazen des Aufstiegs, auf einen Küchenstuhl fallen.

"Gieß dir schon immer ein, ich muss mich noch ein bisschen bemalen", rief Anne, scheinbar munter, aus dem Bad. Dass sie meist blass und kränklich aussah, war Dieter bestimmt schon lange aufgefallen. Seinem fotografischen Blick entging selten etwas.

Anne schaute in den Spiegel und erschrak. Was ihr da entgegen schaute, sollte sie sein? Sie fand sich so grau und erschöpft, als hätte sie wochenlang kein Auge zugetan. Dabei hatte sie doch gerade in dieser Nacht so prächtig geschlafen, sie erinnerte sich wieder an ihren Traum von der wärmenden Sonne auf Teneriffa, an das wohlige Gefühl, das ihren Körper durchströmt hatte.

Aber es war gut, dass Dieters Klingeln sie so abrupt aus ihrem Traum gerissen hatte. Wie hätte sie es sonst schaffen sollen, zwei Stunden vor dem Abflug, wie verlangt, auf dem Flugplatz zu sein?

Dieter hatte unterdessen das Toastbrot mit Schinken belegt, eine andere Scheibe dick mit Butter und Honig bestrichen.

"Willst du auch Käse?" fragte er zur angelehnten Badezimmertür hin, war sich aber nicht sicher, ob sie seine Frage bei dem Krach überhaupt gehört hatte.

"Nein, lass´ nur, ich trinke nur etwas Tee. Mir geht es heute nicht so besonders. Wir müssen ja auch bald los", brüllte sie, um das Geräusch vom Föhn zu übertönen.

Unterwegs, in seinem Opel Astra, hatten sie kaum gesprochen. Anne bemerkte, dass auf der Rückbank neben der Fototasche noch allerhand Kram herumlag: Drei oder vier Kugelschreiber, eine zerknautschte Jacke, ein Kissen, eine nicht gerade sorgfältig zusammen gelegte Decke, unter der ein Apfel hervor lugte, und zwei Handpuppen, die sie sofort an Hänsel und Gretel erinnerten.

Aha, dachte Anne, da war er wohl gestern wieder mit seiner kleinen Tochter unterwegs. Dieter hatte nach langwierigen Auseinandersetzungen mit seiner Exfrau nun endlich die Erlaubnis bekommen, einen Tag im Monat mit der dreijährigen Janine zu verbringen. Anne wusste das, weil Dieter sie gebeten hatte, ihm beim Schreiben der "amtlichen" Briefe unter die Arme zu greifen. Natürlich hatte sie ihm geholfen. Es war eben nicht jedermanns Sache, diese Schreiberei, bei der es auf jedes Wort ankam.

So ein Besuchstag war also gestern gewesen, das hatten ihr Hänsel und Gretel inmitten der anderen bunt durcheinander gewürfelten Utensilien verraten. Doch sie verkniff sich ganz bewusst jede Bemerkung zu seiner Familiensituation, denn sie wusste, dass er in diesem Punkt sehr verschlossen sein konnte, wenn ihn jemand zu sehr mit Fragen zu seinem Privatleben nervte.

Dieter schaltete das Radio ein, ärgerte sich aber anscheinend gleich wieder über die seltsamen Nachrichten, die dieser Sender verlauten ließ ... Wie er die Stirn in Falten zog, sprach jedenfalls Bände.

"Müssen die alles dramatisieren, ich verstehe das nicht", schimpfte er da auch schon los. Und als Anne, die ihr eigenes Elend unter einem gekonnten Make-up versteckt hatte, nichts erwiderte, fuhr er ärgerlich fort: "Was die für merkwürdige Nachrichten machen, ich begreife das nicht. Panik im Birkhuhnnest - wenn ich das schön höre, dabei geht es doch um einen ganz normalen Landschaftsplan. Oder?"

"Ach, ärgere dich doch nicht, so ist das eben heutzutage. In einer seriösen Tageszeitung wird freilich nicht alles künstlich aufgebauscht und problematisiert. Aber guck mal zu dem selben Thema in die Regenbogen-Presse, da wirst du den Landschaftsplan vielleicht sogar als Katastrophenmeldung wiederfinden."

Prüfend sah sie zu ihm hinüber.

War wohl doch nicht so wirksam, ihr Trostversuch, er guckte jedenfalls noch immer grimmig. Verwundert stellte sie wieder einmal fest, wie gut sie sich doch eigentlich verstanden. Sie mochte ihn auch deshalb, weil er sich auch über Dinge den Kopf zerbrach, für die er nicht bezahlt wurde. Darin ähnelten sie einander sehr, das wusste auch Dieter. Dabei war ihr durchaus klar, dass sie als Sekretärin nicht im mindesten für den Inhalt des Blattes verantwortlich zeichnete. Trotzdem war es ihr zu wenig, immer nur die Fremdtexte zu erfassen, die Termine zu kontrollieren und Kaffee zu kochen.

Sie klappte die Sonnenblende herunter, warf einen kritischen Blick in den Spiegel.

"Bist hübsch genug", brummte Dieter und grinste.

Ganz nebenbei schaltete er das Radio aus, Anne war froh darüber, denn die schnarrende, näselnde Stimme des Sprechers hatte sie als ziemlich unangenehm empfunden. Froh war sie auch über sein sprödes Kompliment, ihr Make up war also perfekt, er hatte nichts bemerkt von ihren Tränensäcken und der aschfahlen Haut. Dankbar lächelte sie zu ihm hinüber.

"So, Madame, jetzt gibt´s zum Abschluss noch ein bisschen deutschen Rock mit Herrn Maffay, das ist wenigstens was Reelles!"

In dem Punkt konnte ihm Anne nicht widersprechen, denn auch sie mochte diesen Altrocker und seine Lieder. Ihre Mutter hatte sie wohl mit ihrer Schwärmerei für Maffay angesteckt. Die Musikkassetten aus dem Nachlass hatte sie sich immer wieder angehört. Manchmal war es ihr vorgekommen, als würde sie sich zu spät bemühen, ihre Eltern richtig kennenzulernen.

Aber darin unterschied sich ihre Familie wohl nicht so sehr von den meisten anderen. So richtig trösten konnte sie dieser Gedanke allerdings auch nicht.

"Wir sind gleich da", sagte Anne und klappte den Sonnenschutz wieder hoch.

Dabei warf sie einen Blick in den Rückspiegel.

Nanu? Hatten sie diesen grünen Trabant nicht schon mal überholt? Nun fuhr er hinter ihnen. Kunststück, die Geschwindigkeit musste oft gedrosselt werden, weil es immer wieder Baustellen auf der Autobahn gab. Ein Blick auf das Kennzeichen hatte ihr vorhin schon verraten, dass der Trabbi auch aus ihrem Landkreis stammte.

Stille(r)s Schicksal

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