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Lemurien

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Ich möchte auch etwas über Lemurien sagen. Diesen Namen hörte ich zum ersten Mal, als ich 2006 mein erstes Kryon-Buch las. Kryon bezog sich darin oft auf die Lemurier, die alten Seelen des Planeten. Während meines Erweckungsprozesses fragte ich mich lange, ob ich vielleicht Lemurierin sei. Inzwischen habe ich natürlich erkannt, dass ich ganz bestimmt in Lemurien war; das wurde mir viele Male bestätigt, unter anderem als ich bei einem Kryon-Channelling anwesend war und Kryon sagte, jede Person im Raum sei ein Lemurier bzw. eine Lemurierin. Immer wenn ich das Glück habe, nach Hawaii zu kommen, werde ich von Emotionen überwältigt. Meine Zellen prickeln vor lauter Erinnerungen, und ich fühle mich eingehüllt in die süße, liebevolle Energie von Mutter Erde, vor allem wenn ich auf Kaua’i bin.

Und Sie? Sind Sie ein Lemurier? Fast höre ich das Ja von einigen und spüre bei anderen, dass sie sich nicht ganz sicher sind. Eines versichere ich Ihnen: Egal, ob Sie nun Lemurier sind oder nicht, die Essenz Ihrer DNA geht mit der Ihnen innewohnenden Göttlichkeit in Resonanz. Sie sind ein Teil Gottes und etwas Ewiges; das waren Sie und werden es immer sein. Verbeißen Sie sich also nicht gar zu sehr in Ihrem Versuch, herauszufinden, ob Sie Lemurier sind.

Die Geburt der Lemurier fand auf dem höchsten Gebirge der Welt statt, das heute die Inselkette von Hawaii bildet. Damals befanden sich 80 Prozent des Gebirges über dem Wasser, und die Gipfel waren viel höher als heute. Dieser Berg war über einem Hotspot entstanden. Die Erdkruste wölbte sich auf und wurde hochgehoben. Auf einem Großteil der Insel herrschte Kälte. Die höchsten Gipfel waren mit Schnee und Eis bedeckt, und es bildeten sich Gletscher. Irgendwann werden die Geologen das nachweisen können.

Die Lemurier repräsentierten die Beziehung zwischen Gaia und der Menschheit. Aus spiritueller Sicht bereiteten sie die Akasha-Chronik des Planeten vor. Dies war der Ballungsraum des Göttlichen. Jede Seele, die nach Lemurien kam, erhielt eine reine Prägung, woanders dagegen nicht. Die DNA der Lemurier war somit die reinste auf dem Planeten. Mit Ausnahme weniger Menschen hatte jeder Lemurier nur ein Leben, und das war Absicht, damit sie die Erfahrung einer alten Seele machen konnten. Die Lemurier versorgten das Kristallgitter mit Energie und prägten ihre Energie auch der Höhle der Schöpfung ein, während sie darauf warteten, dass die Zivilisation zur Vollendung gelangte. Wenn eine Seele einmal in Lemurien war, wartete sie bzw. reinkarnierte an einem anderen Ort. Deshalb tragen die Lemurier die älteste Akasha für eine alte Seele, und zum System der spirituellen Saat gehörte auch, dass es nur neuen Seelen den Zugang erlaubte. Nur wenige der lemurischen Priester, und davon wiederum vor allem Frauen, waren in einem früheren Leben bereits einmal in Lemurien. Fast alle Lemurier waren das erste Mal auf dem Planeten. Laut Kryons Schätzungen machten ungefähr 350 Millionen alte Seelen die lemurische Erfahrung. Wir können also schätzungsweise davon ausgehen, dass dies auch in etwa der derzeitigen Anzahl alter Seelen auf dem Planeten entspricht, von denen viele im Begriff sind, erweckt zu werden.

Die lemurische Energie ist die einer Saat-Gruppe, die komplett isoliert war. Lemurien lag auf einer Berginsel (Hawaii) und überlebte auf reinere Weise als andere. Selbst die entlegensten Gruppen auf der Erde hatten die Möglichkeit, sich auszubreiten (Land), was zu denkerischer Vielfalt führte. Lemurien dagegen blieb über Jahrtausende hinweg gleich und wurde dadurch zu einer der langlebigsten Zivilisationen in der Geschichte, die für die Wissenschaft praktisch gänzlich verloren gegangen ist, da die Wohnorte der Lemurier heute unter Wasser liegen.

Jahrtausendelang verfügten die Lemurier über eine DNA, die direkt von der mit den Plejadiern verbrachten Zeit beeinflusst war, welche die Weisheit und das Wissen in einem isolierten und abgeschlossenen Umfeld übermittelten, wodurch diese Weisheit und dieses Wissen nicht verwässert wurden. Lemurien war eine einmalige Erfahrung, um die Akasha-Chronik des Planeten aufzubauen.

Zu einem bestimmten Zeitpunkt passierten dann zwei für die Lemurier sehr erschreckende Dinge: Der Berg versank im Meer, und die Vulkane spien Magma – das Signal für die Lemurier, die Insel zu verlassen, welches auch das Ende von Lemurien und den Beginn der menschlichen Arbeit auf dem Planeten ankündigte. Die Lemurier wurden zu Seefahrern und fuhren hinaus, um andere Lebensräume zu finden. Manche Lemurier schafften das und andere nicht. Viele reisten gen Süden, manche nicht.

Die Lemurier, die ihre Berginsel, bekannt unter dem Namen Hawaii, verließen, bevölkerten unter anderem die Osterinsel und Neuseeland. Deshalb ist in diesen Gegenden die Energie der alten lemurischen Seelen so stark spürbar. Während einer Kreuzfahrt auf dem Mittelmehr übermittelte Kryon viele Informationen über die lemurische Zivilisation:

Es war die größte Gesellschaft, die je auf dem Planeten gelebt hat – nicht was die Anzahl der Menschen betrifft, sondern vielmehr in Bezug auf die Größe ihres Bewusstseins. Das war nichts, was ihr später hättet nachahmen können, denn es gehörte zum Aufbau der Menschheit. Es war die lemurische Zivilisation. Ich habe bislang noch nicht gesagt, wie lange sie andauerte, deshalb mache ich das jetzt. Was würdet ihr von einer Gesellschaft halten, die über 20.000 Jahre überlebt hat? Sie lebten in Frieden. Alles, was in der Gesellschaft auf der Erde seit Beginn der Geschichtsschreibung jemals passierte, würde dadurch in den Schatten gestellt, nicht wahr? Nichts euch Bekanntes kommt dem nahe …

Doch ich habe euch noch viel mehr über die Lemurier zu erzählen. Wollen wir nun den spirituellen Teil betrachten. Im Laufe der 20.000-jährigen lemurischen Kultur kamen insgesamt 350 Millionen lemurische Seelen auf den Planeten, was eigentlich nicht viel ist, wenn man bedenkt, dass das über 800 Generationen lief. Und ich erkläre euch auch warum.

… Also, das ist jetzt etwas anderes, Partner, und etwas ganz Spezielles. Also übersetze es bitte korrekt [Kryon laut zu Lee, sodass alle es hören können]! Die Lemurier reinkarnierten nicht als Lemurier. Spirituell betrachtet sage ich also, dass fast 350 Millionen einzigartige Einzelseelen – nicht nur menschliche Seelen, sondern 350 Millionen Engel – der Reihe nach als Menschen die lemurische Kultur durchliefen und sich nicht reinkarnierten. Sie kamen nur ein einziges Mal. Die lemurische Geburtenrate entsprach nicht eurer heutigen, kein bisschen. Sie verlief nicht einmal in der euch bekannten geometrischen Progression. Das ist kompliziert. Biologisch gesehen gab es einen Grund, warum die Lemurier nicht viele Kinder hatten. Das hatte mit der Temperatur auf dem Planeten und ihrer Kultur zu tun. Die Männer waren nicht so fruchtbar wie heutzutage. Außerdem wurden dadurch die spirituellen Aspekte dessen, was nötig war, begünstigt. Alles, was ihr wissen müsst, ist: Es gab insgesamt 350 Millionen Seelen in der spirituellen lemurischen Kultur, und diese Kultur stellte die am längsten fortbestehende Gesellschaft auf der Erde dar. Mehr dazu gleich …

Das Folgende ist wissenschaftlich widersprüchlich, denn ich sage: Einschläge von kleineren Meteoriten kamen häufiger vor, als ihr heute meint. Erst vor 13.000 Jahren und dann noch einmal vor 5000 Jahren gab es solche Einschläge. Der letzte vor 5000 Jahren war größer; er bewirkte auf dem Planeten zweierlei:

Zum einen bewirkte er eine solche Verschiebung des Erdmantels, dass der Kippwinkel der Erde sich von 28 Grad auf 23,3 Grad verlagerte. Das war eine ganz schön heftige Auswirkung! Und das erst vor 5000 Jahren.

Zum Zweiten beeinflusste der Einschlag die Zivilisation. Es wurde viel Staub hoch in die Atmosphäre, die sogenannte Stratosphäre, gewirbelt, und das führte vor allem zu Regenfällen. Dieser Regen löschte einen Großteil der Menschheit aus. Viele Tiere und Menschen starben. Das war nötig und notwendig, wir haben ja bereits darüber gesprochen. Es gehörte zum Plan. Der Hauptzweck bestand darin, das gesamte lemurische Wissen zu tilgen und für die Menschen viele Seen zu schaffen. Die Wissenschaft kann das in den geologischen Schichten erkennen, und es wurde auch mit der großen weltweiten Sintflut eurer Mythologie und einer Arche in Verbindung gebracht …

Die lemurische Zivilisation begann etwa vor 35.000 Jahren und fand ihr Ende vor 15.000 Jahren – sie war die am längsten fortwährende Zivilisation mit einer einzigen Regierung auf der Erde. Sie war ganz anders als jede Gesellschaft, die ihr jemals haben werdet, und wir werden euch sagen, was passiert ist. Der Grund für Lemurien und die Attribute der lemurischen DNA war, die Bühne für das zu bereiten, was danach kam. Wenn der Koch ein Mahl vorbereitet, fettet er oft erst einmal die Pfanne ein, stellt alle Zutaten für das eigentliche Essen griffbereit hin und macht dann weiter mit seinen Vorbereitungen, um das Essen zu optimieren; aber noch werden die eigentlichen Lebensmittel nicht mit einbezogen.

Die Lemurier repräsentierten die Beziehung zwischen euch und der Erde. Spirituell gesehen wurde sozusagen das Mahl vorbereitet. Deshalb sagen wir euch noch einmal, dass sie ein Akasha-Merkmal besaßen, das sich von eurer Akasha unterschied. 350 Millionen Lemurier existierten, solange es die lemurische Kultur gab. Sie waren einzigartige Lemurier, und mit Ausnahme von nur wenigen lebte jeder Lemurier nur ein Mal. Man könnte sagen, sie erstellten die Akasha-Chronik des Planeten. Stellt euch die Höhle der Schöpfung mit all den Kristallen vor, die, wie wir euch gesagt haben, die Seelen des Planeten sind [siehe Kapitel 3: Die Energiegitter der Erde]. Jedes Mal kam ein Engel und war für eine kleine Weile ein Lemurier. Die Essenz seiner Energie floss dann in den Planeten ein. Der Kristall mit seinem jeweiligen Namen darauf kam in die Höhle. Manches von dem, was ich da sage, ergibt für diejenigen unter euch, die noch nichts von der Höhle der Schöpfung gehört haben, keinen Sinn. Die gesamte lemurische Zivilisation war dazu da, die Höhle der Schöpfung aufzubauen und dort die Energie von 350 Millionen Seelen zu säen. Und in ihrer ganzen Geschichte gab es nur wenige Tausend, die schon einmal gelebt hatten und noch einmal als Lemurier auf die Welt kamen – die meisten davon ihre Wissenschaftler. Die anderen lebten ein Leben, traten dann zurück und warteten darauf, dass die Zivilisation sich vervollkommnete [die Rede ist von den Engeln, die die verschiedenen Seelen der Menschheit repräsentieren]. Das war beabsichtigt und diente dazu, den spirituellen Samen für das, was kommen sollte, auf dem Planeten zu säen und den kristallinen Wert der Höhle der Schöpfung zu erhöhen.

Die Lemurier erkannten, was da geschah. Wie wir euch bereits gesagt haben, begann vor ungefähr 15.000 Jahren über mindestens 5000 Jahre das Eis langsam abzuschmelzen. Man könnte sagen, sie hatten viel Zeit, um sich vorzubereiten, und das taten sie auch. Zunächst einmal wurden sie zur Seefahrernation und bauten Schiffe. Nach und nach verließen viele von ihnen das Tal, in dem sie wohnten und das mit der Eisschmelze und dem ansteigenden Wasserspiegel auf dem Planeten bereits langsam überflutet wurde. Man könnte also auch sagen, ein Teil der lemurischen Gesellschaft bevölkerte die Ränder anderer Landmassen per Schiff. Haltet nach ihnen Ausschau in Neuseeland, auf der Osterinsel – da ist nicht viel übrig geblieben – und auf dem großen, gesamtamerikanischen Kontinent. Sie lebten im Bereich der Westküste von Alaska und an der Brücke zum anderen Kontinent. Dort waren sie. Viele gingen zum Mount Shasta und lebten dort in ihrer menschlichen Form, lange bevor sie sich im Berg als multidimensionale Wesen niederließen.

Manche von ihnen gründeten zusammen mit anderen Menschen, die weit vom Kern weggereist waren und ihre Abstammung komplett vergessen hatten, andere Gesellschaften, zum Beispiel die sumerische Kultur im Nahen Osten, aus der viele Jahre später die ägyptische Kultur hervorging. Schon seltsam, dass ihr meint, das wäre der Beginn der menschlichen Geschichte gewesen!

Und jetzt noch etwas, über das wir euch noch nichts erzählt haben. Sämtliche Hinweise auf das alte Lemurien sind getilgt worden. Die Meeresströmungen unter der Meeresoberfläche sind sehr stark; sie branden fast wie Flüsse, schwemmen seit Äonen Sand und Schlamm an. Es gibt manchmal Leute, die sagen: »Das heißt ja wohl, wir werden nie lemurische Artefakte finden können.« Doch ihr werdet sie nicht nur finden, ihr habt schon welche gefunden, sie werden nur oft versteckt. Denn wenn diese Sammler ihre Funde den Wissenschaftlern zeigen würden, würden sie ausgelacht werden. Es gibt nämlich einen Widerspruch im eigentlichen Artefakt. Er ist zu alt für das, was er ist! Zumindest nach modernen Vorstellungen. Was würde geschehen, wenn ihr ein Teil von einem Auto finden würdet, dessen Alter mit der Radiokarbonmethode auf 3000 Jahre datiert würde? Das wäre ein Artefakt, den es »einfach nicht geben könnte«. Und so wäre es mit den lemurischen Artefakten. Das wären nämlich Sternenkarten und biologische Informationen, die »eigentlich gar nicht hätten bekannt sein können«.

Und wie könnte jemand lemurische Artefakte besitzen? Wo ich doch gerade gesagt habe, dass Lemurien weggespült wurde. Das ist wegen der Schiffe! Viele gingen im Sturm unter und hatten lemurische Gebrauchsgegenstände an Bord – Artefakte. Manches davon muss erst noch gefunden werden, doch einiges wurde bereits gefunden und von Sammlern »konfisziert«, die sie niemandem zeigen können, weil sie keinen Sinn ergeben … Jetzt wisst ihr also über die Lemurier Bescheid und wisst auch, dass sie, was das Bewusstsein angeht, nicht mit euch vergleichbar sind. Sie sind Teil des Versuchsaufbaus, und ihr habt einen Teil der DNA-Aktivierung verloren, welchen sie hatten, und zwar durch die Energie, die ihr für eure Dualität ausgewählt habt. Und das ist die Freiheit der Wahl: zu sehen, ob ihr das erkennen und euch zurückholen könnt. Das ist der Quantenteil der DNA, was wir die lemurischen und plejadischen Schichten genannt haben; eine davon ist die Akasha-Chronik. Wenn ihr all diese Informationen zusammenbringt, werdet ihr auch erkennen, dass die Lemurier dafür zuständig waren, die kosmische Akasha-Chronik der Erde zu erschaffen …

Jetzt will ich euch noch etwas sagen, was euch vielleicht sehr gefällt. Zwischen 1987 und 2007 passierte etwas ganz Erstaunliches. Wegen der neuen Energie erwachten in der Höhle der Schöpfung die Kristalle mit lemurischen Namen. Sie flüsterten: »Es ist an der Zeit zurückzukommen!« 350 Millionen davon! Hört zu, hört gut zu – alle Lemurier, die jemals auf diesem Planeten gelebt haben, leben erneut in menschlichen Körpern und sind zurückgekommen – hier und jetzt! Sie leben über den ganzen Globus verstreut. Hört mir zu, hier dieser Raum ist voll von ihnen. Ich schaue sie an. Und deshalb seid ihr hier, ihr Lieben. Deshalb lest ihr diese Zeilen. Und ihr fragt euch, warum euch diese Dinge anrühren? Warum eure Schwingungen höher sind? Warum es eine Verbindung zwischen eurer Zellstruktur und Kryon gibt? Weil ihr Lemurier seid, alte Seelen in einer neuen Energie.

»Kryon, heißt das, meine Seele war vor 1900 nicht hier?« Die Antwort auf diese Frage ist schwierig. Teile und Stücke waren hier, aber nicht die volle lemurische Kernenergie. Ihr meint, ihr seid eine Entität, eine Seele, mit einem Namen und einem Gesicht. Das stimmt nicht. Ihr seid eine Kombination aus vielen Energien. Das ist schwer zu erklären, wenn nicht gar unmöglich. Jedes Mal, wenn ihr ankommt, seid ihr wie die Suppe, die gekocht wird und auf den Planeten kommt. Da ist ein Höheres Selbst, welches jedes Mal dieselbe Kernenergie ist. Doch das Drumherum ist spirituell sehr vielfältig. Doch jetzt sind einige von euch zurückgekommen, umgeben von der Kernenergie der Lemurier, und das ist seit 50.000 Jahren nicht mehr vorgekommen. Diese Teile der DNA werden reaktiviert.

Hört, was ich euch seit Jahren sage: Nicht einmal ein halbes Prozent muss auf diesem Planeten erwachen, um für alle die Schwingung zu verändern. Ihr fangt das Jahr 2012 mit einer neuen Schwingung an. Nicht einmal ein halbes Prozent von sieben Milliarden Menschen muss erwachen. Das sind nicht so viele, nur zehn Prozent der 350 Millionen Lemurier, die heute auf der Erde leben – ein sehr mäßiger Prozentsatz.

Kryon Live-Channelling »Die Geschichte der Menschheit«, durchgegeben auf dem westlichen Mittelmehr anlässlich der

8. jährlichen Kryon-Kreuzfahrt – August/September 2007

Der Hauptunterschied zwischen den alten lemurischen und anderen alten Seelen liegt darin, dass die lemurischen Seelen diese Erfahrung der reinen DNA bereits einmal gemacht haben. Sie ist in ihrer Akasha gespeichert. Wie Kryon angedeutet hat, haben die alten lemurischen Seelen die Aufgabe, die DNA, die sie schon einmal hatten, wieder zu aktivieren.

Und noch etwas möchte ich über Lemurien mitteilen. Ich werde erklären, warum Kryon sich immer auf die Weisheit der Ahnen, unserer Vorfahren, bezieht, das wären nämlich Sie, die Sie eine alte Seele haben. Warum waren diese Lemurier so etwas Besonderes? Die Antwort liegt in ihrer DNA. Ich lasse das Kryon erklären:

Die erste Zivilisation auf dem Planeten nannte sich Lemurien. Und wisset: Das war keine »hoch entwickelte« Zivilisation, wie ihr das versteht. Aber sie hatte etwas, worüber ihr Bescheid wissen solltet. Ihre Quanten-DNA machte 90 Prozent aus, nicht 30 Prozent wie bei euch heute. Die gesamte Quantenhaftigkeit ihrer DNA war aktiviert, denn das hatten ihnen die Plejadier vermittelt. Lemurien ist die älteste Zivilisation auf dem Planeten und auch die langlebigste, die keinen Krieg erlebte.

Sie wurde schließlich zerstört, weil die Meere anstiegen. Wie ich euch bereits beschrieben habe, wurden die Lemurier zu einem seefahrenden Volk und zerstreuten sich über die ganze Erde. Ironischerweise erreichten manche von ihnen weit entfernte Kontinente, und die Wissenschaft meint heute, sie hätten dort auch ihren Ursprung gehabt, und nicht, dass sie von woanders dorthin gelangt wären.

Die Lemurier waren die ursprüngliche menschliche Gesellschaft auf dem Planeten und hatten sich dort angesiedelt, wo einst die Plejadier gelandet waren, auf dem Gipfel des höchsten Berges der Erde, gemessen vom Fuß bis zum höchsten Punkt …, das ist die derzeit größte hawaiianische Insel, wo die lemurischen Kanus »vergraben« sind. Die hawaiianischen Ältesten von heute werden euch sagen, das sei die Abstammungslinie von Hawaii, die Plejadier wären dorthin gekommen, denn das ist ihre Lehre vom Ursprung der Menschheit.

Die Lemurier hatten ein Quantenverständnis des Lebens, in ihrer DNA hatten sie das gesamte Wissen über das Sonnensystem. Eine Quanten-DNA, die zu 90 Prozent arbeitet, führt zu einem Bewusstsein, das mit dem Universum eins ist. Bei einer der ältesten spirituellen Glaubensüberzeugungen auf dem Planeten geht es darum, mit allem eins zu sein. Das ist kein Zufall …

Und hier gebe ich euch noch einen Rat zur Geschichte: Nehmt Atlantis nicht zu wichtig! Atlantis kam viel, viel später, es gab eigentlich drei Atlantis, und darüber, was es da gab und was da passiert ist, herrscht große Verwirrung. Über welches Atlantis wollt ihr denn reden? Atlantis spielte eine weitaus geringere Rolle, als metaphysische und esoterische Lehren ihm zusprechen wollen. Oh ja, es war schon wichtig, aber ein Atlantis ist überhaupt nicht alt, sondern existierte vor gar nicht so langer Zeit; es lag vor den griechischen Inseln, und es wird davon sogar in der griechischen Geschichte berichtet. Die Menschen haben ein wahnsinnig großes Interesse an Zivilisationen, die schnell zerstört wurden. Dadurch entstehen weitere mythologische Geschichten und Vorstellungen von Atlantis als einer der am höchsten entwickelten Zivilisationen. Doch das war nicht der Fall. Lemurien dagegen schon – allerdings nur, was das Bewusstsein angeht.

Lemurien war keine hoch entwickelte technische Gesellschaft, denn es gab überhaupt keine technischen Errungenschaften. Doch die Lemurier konnten mit Magnetismus heilen. Das lag in ihrer DNA, es waren intuitive Informationen. Quanten-DNA erzeugt hochwertige intuitive Informationen. Sie waren eins mit dem Universum, und somit wussten sie alles über die DNA. Aber weiß das nicht jeder? [Kryon lächelt.] Sie kannten sogar die Form der DNA …, und das ganz ohne Mikroskop. Das ist mit Quanten-DNA möglich.

Die Ahnen wussten Bescheid!

Die Lemurier wussten wegen ihrer Quanten-DNA und dank der Plejadier viel. Sie wussten alles über das Sonnensystem und über die Galaxie im Allgemeinen. Sie betrachteten die Sterne und wussten, was da war. Dadurch entstand eine scheinbar hoch entwickelte Gesellschaft, aber ohne all die technischen Errungenschaften, wie ihr sie heute habt.

Kryon Live-Channelling »Die Geschichte der DNA und der menschlichen Rasse«, durchgegeben in Portland/Oregon –

29. August 2009

Die lemurische Gesellschaft war zwar nicht so technologisch wie die unsrige heute, doch wie Kryon gesagt hat, waren die Lemurier unglaublich hoch entwickelt. Wie funktionierte diese hoch entwickelte lemurische Gesellschaft? Sie funktionierte auf eine Art und Weise, die uns wie ein Denken »ohne Schubladen« vorkommt.

Genau das brauchen wir heute, um Lösungen für unsere aktuellen Probleme entwickeln zu können. Wenn wir die Denk- und Lebensweise der Lemurier übernehmen würden, könnten vielleicht viele Probleme gelöst werden.

Kryon nannte zwei Beispiele dazu, und ich bin sicher, auch Sie stimmen mit mir überein, dass sie zeigen, wie quantenhaft sie waren. Können Sie erkennen, wie ihr Ansatz auch mit heutigem Bewusstseinsstand funktionieren könnte? Ich glaube, deshalb redet Kryon so oft zu uns von der alten Weisheit und dem alten Wissen:

Die lemurischen Schulen

Ich möchte auch noch mehr von Lemurien und einigen charakteristischen Merkmalen der lemurischen Gesellschaft erzählen. Ihr sagt vielleicht: »Warum denn nur?« Damit ihr die Lücken schließen könnt dahingehend, was sonst so auf dem Planeten passiert. Ich spreche jetzt von den alten Lemuriern, in einem Land voller Schönheit, bevor es vom Meer bedeckt wurde. Ich möchte euch von ihren Kindern erzählen.

In Haupt-Lemurien war der Schulbetrieb völlig anders. Das war vor Atlantis, und es war folgendermaßen: Die Lehrer wurden als Älteste bezeichnet, und ihnen wurde sehr viel Respekt entgegengebracht, denn sie gaben das kulturelle Wissen weiter. Sie waren alle schon älter und verfügten über einige der höchsten Qualitäten der Gesellschaft. Aber sie leiteten die Schulen nicht wie eure Lehrer und hatten auch nichts mit dem Alltagsbetrieb zu tun. Es gab in den Schulen auch keine Verwalter oder Verwaltungsgebäude; alle Gebäude waren kleine, für sich stehende und nicht miteinander verbundene Klassenzimmer.

Und es gab auch kein lineares System! Vielmehr kamen die Ältesten zusammen und entschieden darüber, was die Kinder zu einem bestimmten Zeitpunkt lernen und wissen sollten. Die Eltern schickten ihre Kinder, wenn sie ein bestimmtes Alter erreicht hatten, in die Klassenzimmer vor Ort. Normalerweise entschieden in einem solchen Klassenzimmer die Kinder und der Älteste [Lehrer] gemeinsam, was zu lernen war. Dann übernahmen die Kinder die Führung, beschlossen gemeinsam, wie schnell sie das lernen konnten, und setzten den Ältesten davon in Kenntnis. Der Lehrer ging flexibel auf die Pläne der Kinder ein. Oft wählten die Kinder dann aus ihrer Mitte einen Leiter, oder es wurde Schülern die Leitung turnusmäßig übertragen; diese Leiter halfen bei der Beibehaltung und Verwaltung ihrer jeweiligen Ziele mit.

Die Ältesten hatten also die Aufgabe, das Wissen weiterzugeben und zu gewährleisten, dass den Kindern das ihnen angemessene Wissen vermittelt wurde. Doch die Kinder hatten ein gutes konzeptuelles Vorstellungsvermögen und konnten oft die Lernkonzepte des gesamten Jahres an einem einzigen Tag begreifen. Auch wenn sie das eigentliche Wissen also noch nicht hatten, entwickelten sie die nach ihrer Meinung beste und schnellste Lernmethode und überlegten, wie sie das am besten in ihre Schulstunden einbauen konnten. Wenn sie das Gefühl hatten, sie hätten den Stoff gelernt, baten sie darum, entsprechend geprüft zu werden. Wenn die ganze Klasse die Prüfung schaffte, war die Schule zu Ende, und sie hatten sich die Ferien verdient (das war für die Kinder in diesem Alter das eigentliche Ziel).

Das Schulsemester dauerte also nicht immer gleich lang für alle; es begann zwar zur selben Zeit, aber das Ende war nicht festgelegt. Die Kinder selbst bestimmten, wie lange sie zum Lernen brauchten, also wie schnell sie lernten – ein Konzept, das ihr Verständnis dessen widerspiegelte, was gelernt werden musste, ohne die eigentlichen Informationen zu kennen. Es gab kein Schuljahr, keine Noten – das einzige Ziel bestand darin, ein bestimmtes Wissensniveau zu erreichen und das hinter sich zu bringen, damit sie spielen konnten! Die Kinder hatten das in der Hand, verstanden aber durchaus, dass sie das Erforderliche lernen mussten.

Da mögen viele ausrufen: »Nein, das ist gar zu ungewöhnlich und seltsam! Das konnte doch nicht funktionieren. Die menschliche Natur steht dem entgegen!« Meine Antwort darauf lautet: Die 3-D-Natur des Menschen steht dem vielleicht entgegen, aber für ein konzeptuell begabtes, multidimensionales Kind wäre das ein Leichtes. Ich erzähle euch das, weil dies auch eines der ersten Merkmale der Indigo-Kinder ist, über die wir vor vielen Jahren Durchgaben machten. Das ist etwas sehr Lemurisches! Manche der »Etiketten«, mit denen die Indigo-Kinder bedacht wurden, hat man sogar als multidimensional bezeichnet.

Aber zurück zu Lemurien: Wenn manche Kinder in der Klasse eher langsam lernten, erkannten das die Kinder sofort und gaben ihnen Nachhilfe! Anstatt Hausaufgaben, wie ihr das nennt, hatte jeder Schüler die Aufgabe, einem anderen Kind Nachhilfe zu erteilen, sodass alle in der Klasse mitkamen. Das Einzige, was sie mit nach Hause nahmen, waren also andere Schüler! Je schneller sie lernten, desto schneller hatten sie Ferien. Für die Kinder machte das Sinn. Man könnte jetzt natürlich auch fragen: »Und wie war das mit den Störenfrieden? Gab es in diesem großartigen Land Lemurien etwa keine?« Natürlich gab es welche. Bildet euch kein Urteil, während ich euch erzähle, wie das alles gehandhabt wurde.

Die Kinder nahmen die Disziplin selbst in die Hand – allerdings nicht durch Schikane und Drangsalieren, denn das kommt im Bewusstsein eines verständig denkenden Kindes nicht vor. Erinnert euch: Bei dieser Art von Bewusstsein ist Überblick das Ziel der Gruppe, nicht die Macht des Einzelnen. Die Kinder gingen mit Logik vor. Wenn ein anderer Schüler ihren Ferien sozusagen im Wege stand, halfen sie ihm, so gut sie konnten. Wenn derjenige nicht darauf ansprach oder Unruhe stiftete, wurde er von den Schülern irgendwann ausgeschlossen. Passierte das jemandem durch den Konsens der Klasse, dann konnte derjenige nie wieder in die Klasse zurückkommen, sondern musste eine Klasse besuchen, die nicht in Haupt-Lemurien war. Dadurch entstand (natürlich) eine weitere, in sich geschlossene Gesellschaft, die nicht respektiert wurde und oft auch nicht sehr langlebig war, da diese Menschen nicht das Recht hatten, den Tempel der Verjüngung zu besuchen, der für das Gesundheitssystem von Lemurien eine sehr große Rolle spielte.

»Ganz schön hart«, mag da der ein oder andere sagen. Ja, das stimmt. Wenn man die weiterentwickelten Standards von heute anlegt, vielleicht. Doch so funktionierte das Schulsystem. Eure Gesellschaft hat gewisse Fortschritte gemacht, die die Lemurier nicht gemacht haben, weil ihr an anderen Teilen eurer Erleuchtung gearbeitet habt.

Diese Erklärungen helfen euch vielleicht zu verstehen, warum die Schule für die Indigo-Kinder eurer Zeit, die Kristallkinder und überhaupt alle Kinder der neuen Energie der Erde so schwierig ist. Sie verfügen über eine DNA-Schicht, die aktiviert und funktionsbereit ist. Und diese Schicht erinnert sich. Darüber erzähle ich euch gleich mehr.

Das lemurische Gesundheitssystem

Jetzt möchte ich euch etwas über das lemurische Gesundheitssystem sagen. Wie ihr wisst, verfügten die Lemurier über keine besonders hoch entwickelte Wissenschaft. Sie hatten keine Computer wie ihr. Stattdessen hatten sie eine hoch entwickelte multidimensionale Intuition. Wer sich unter einem intuitiven Arzt etwas vorstellen kann, wird das verstehen. Alle verfügten über dieses intuitive Wissen. Der Körper ist intelligent. Die lemurischen Körper waren – je nachdem, wie weit wir in der Zeit zurückgehen – viel größer als eure. Doch sie entwickelten sich zurück …, wurden immer kleiner und kürzer. Die Lemurier waren sich dieser Entwicklung bewusst. Dadurch erfahrt ihr auch, dass die Plejadier größer waren als ihr und noch immer sind.

Das Gesundheitswesen der lemurischen Gesellschaft funktionierte folgendermaßen: Fast alle Ressourcen Lemuriens wurden in die Vorsorge gesteckt, um zu gewährleisten, dass alle so gesund wie möglich waren. Niemand musste Krankenkassenbeiträge zahlen, denn dies war eine begreifende Kultur; ihre Intuition war viel höher entwickelt; sie verstanden das Gesamtbild, anstatt den einzelnen Menschen zu betrachten. Die lemurische Gesellschaft erkannte intuitiv, dass von einer höheren Gesundheit auch die Wirtschaft profitierte. Es gab Landbesitz, aber in ganz anderer Form. Das Land befand sich in Gruppenbesitz, und deshalb wurden auch immer Gruppenentscheidungen getroffen. Wenn eine Person ständig krank war, konnte sie bei der gemeinsamen Arbeit nicht mithelfen. Das schadete dem Ganzen, und so erkannten die Lemurier sehr schnell: Wenn alle gesund waren, lief es wirtschaftlich viel besser.

Jetzt will ich noch einmal sagen, warum ich euch einen Einblick in die lemurische Geschichte gebe: Genau das wird noch einmal auf eurem Planeten passieren! Ganz plötzlich wird die Erkenntnis, dass Menschen, die nicht krank sind, Land kaufen und Steuern zahlen können, zu einer revolutionären Idee führen … Wenn eine Regierung ihre Bevölkerung heilen kann, kann sie der Gesellschaft Wohlstand verschaffen. Was für eine Vorstellung! Achtet darauf, wie in dieser Hinsicht Gelder und Hilfsmittel anders vergeben werden, wie sich der Fokus verlagert. Wie können wir mit möglichst wenig finanziellen Mitteln möglichst viele Menschen heilen? Wie können wir Geld von einem Bereich für etwas anderes einsetzen? Habt ihr euch jemals gefragt, wie ihr die Krankheiten des Planeten heilen könnt? Viele Menschen klagen darüber, dass die Menschheit nie den Punkt erreichen wird, an dem sie so erleuchtet ist, dass sie genug Geld in die Heilung der Massen investiert. Und das stimmt! Doch eine andere Methode, die für eure derzeitige menschliche Natur viel mehr Sinn ergibt, kann das! Fällt kein Urteil darüber, sondern macht euch bewusst, dass euch eine neue Idee bevorsteht, bei der es um »ökonomisches Heilen« geht. Wie sonst könnte die Erde etwas bereitstellen, was derzeit so dringend benötigt wird? Die Antwort lautet: Findet eine Möglichkeit, das in die Pläne derjenigen einzupassen, die das meiste Geld für Investitionen haben. Heilen wird zu einer Investition in die globale Gesundheit werden. Und wie rentiert sich das für die Investoren? Sie erhalten einen Teil des Bruttoinlandsproduktes der Regierungen, mit denen sie zusammenarbeiten, basierend auf der Messung der »Heilungsrate« des jeweiligen Landes. Achtet darauf. Das ist unumgänglich und gerade schon am Entstehen.

Kryon Live-Channelling »Die lemurische Verbindung«, durchgegeben am Mount Shasta/Kalifornien – 20. Juni 2004

Sehen Sie, wie konzeptuell die Lemurier gedacht haben? Erkennen Sie, warum Kryon davon spricht, dass »Denken außerhalb von Schubladen« uns zu den gesuchten Lösungen führt? Können Sie erkennen, wie die alte lemurische Seele, die auf dem Planeten erwacht, diesen großen Einfluss ausübt? Noch einmal: Falls Sie sich nicht darüber im Klaren sind, ob Sie nun ein Lemurier sind oder nicht, denken Sie daran, dass das im Einzelnen nicht so wichtig ist. Es geht darum, dass die Energie des Planeten sich der lemurischen Energie öffnet. Die spirituelle Saat, die damals ausgesät wurde, wird jetzt sozusagen »bewässert«, damit sie erblühen kann und allen Seelen auf dem Planeten zur Verfügung steht. Später wird noch von den Gitternetzen des Planeten Erde die Rede sein und davon, wie sie neu kalibriert werden und jedem einzelnen Lichtarbeiter Hilfe und Unterstützung gewähren. »Was ist ein Lichtarbeiter?«, fragen Sie da vielleicht. Liebe Leserin und lieber Leser, wenn Sie bis hierher gelesen und das Buch noch nicht in die Ecke geschmissen haben, dann, so meine ich, sollten Sie davon ausgehen, dass Sie ein/e Lichtarbeiter/in sind. Danke, dass Sie Ihr Licht leuchten lassen!

Frage: Kannst du noch ein bisschen detaillierter erklären, wie der Planet sich mehr und mehr der lemurischen Energie öffnet?

Kryon: Das ist nicht so schwierig, denn das war immer das Potenzial der Menschheit, wenn sie die Schwelle der 2012er-Marke passiert hat. Auch andere Planeten hatten ihre Marken, entsprechend der Energetik der Zeit und ihrer eigenen Geschichts-Fraktale. Eure hatte mit dem 26.000-jährigen Kreislauf des Axialschlags der Erde zu tun und war eine Art »Frist«, um eine gewisse Ebene der Bewusstseinsentwicklung zu erreichen. Noch vor fünfzig Jahren stand es nicht fest, ob ihr euch erneut zerstören (dieses Mal mit Technologie) oder stattdessen weiterschreiten würdet. Ihr habt diesen Punkt tatsächlich überschritten und habt jetzt die »Zeitkapsel« der lemurischen Energie und des lemurischen Wissens geöffnet.

Das heißt, eine neue Seite ist aufgeschlagen worden, sodass auch die ursprünglichen plejadischen Lehren, die bei den Lemuriern hoch entwickelt waren, euch jetzt besser zur Verfügung stehen als jemals zuvor. Der nächste Schritt hat damit zu tun, wie schnell ihr diese neuen Ideen und fortschrittlichen Prinzipien auf eure Gesellschaft anwendet. Jeder Planet hat ein anderes politisches Szenario, und das ist euer nächster großer Schritt.

Der Gaia-Effekt

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