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Was sagt die Wissenschaft?

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An dieser Stelle möchte ich etwas zu den von Kryon übermittelten Informationen sagen. Laut Kryon gab es bis zu 26 menschliche Arten, welche sich nach Ankunft der Plejadier, die uns die Saat der Erleuchtung einpflanzten, auf 17 reduzierten. Das geschah vor 200.000 Jahren.

Vor 110.000 Jahren gab es schließlich nur noch eine menschliche Spezies. Vor 90.000 Jahren waren die Menschen dann in der Lage, eine Zivilisation zu begründen, und vor 50.000 Jahren entstand Lemurien (auf Hawaii).

Wie oft haben Sie schon von den unterschiedlichen Menschenarten gehört oder gelesen, die auf dem Planeten einstmals existierten? Als ich zur Uni ging, habe ich, wenn ich mich richtig erinnere, nie etwas darüber gelernt. Seltsam, oder? Falls Sie ein Kryon-Fan sind und alle Bücher von Lee Carroll gelesen haben, erinnern Sie sich wahrscheinlich daran, wie aufgeregt Lee wurde, als er das Titelblatt des »Scientific American« vom Januar 2000 auf einem Flughafen erblickte. Dieses Titelblatt ist sogar im Kryon-Band 6, »Über die Schwelle«, abgebildet. Doch warum war er so aufgeregt? Ich glaube, der Titel spricht für sich:

»Wir waren nicht allein. Unsere Spezies hatte mindestens 15 Vettern. Doch nur wir blieben übrig. Warum?«

Falls Sie den Artikel, der von Ian Tattersall verfasst wurde, einmal in die Finger bekommen, lohnt es sich wirklich, ihn zu lesen. Bis dahin nachfolgend ein paar Auszüge daraus, damit Sie eine Vorstellung davon bekommen, was die Wissenschaft über die menschliche Evolution entdeckt hat.

Seit etwa 25.000 Jahren hat Homo sapiens die Erde für sich allein, ohne Konkurrenz von anderen Mitgliedern der Familie der Hominiden. Wie es aussieht, hat diese Zeitspanne uns gereicht, um ein tiefes Gefühl dafür zu entwickeln, dass dieses Alleinsein auf der Welt völlig natürlich und angemessen ist […].

Die »Hypothese von der einen Spezies« war eigentlich nie so ganz überzeugend – selbst unter Berücksichtigung der ziemlich spärlichen hominiden Fossilienfunde vor 35 Jahren […].

Auch wenn die Funde nach wie vor recht dürftig sind, belegen kürzliche Entdeckungen und Neubewertungen von Fossilien doch, dass die biologische Geschichte der Hominiden ähnlich verlief wie die der meisten erfolgreichen Tierfamilien. Es ging um Diversität und nicht um lineare Progression. Trotz dieser reichen Geschichte – in deren Verlauf hominide Spezies sich entwickelten, zusammenlebten, miteinander rivalisierten, aufstiegen und schließlich zugrunde gingen – ist H. Sapiens letztendlich als einziger Hominide übrig geblieben. Die Gründe dafür sind im Allgemeinen nicht erkennbar […].

Quelle (übersetzt): http://de.scribd.com/doc/105675585/Tattersall-Ian-Once-We-Were-Not-Alone

Was meinen Sie? Sind sie wirklich nicht erkennbar? Oder glauben Sie, Kryon hat uns die Antwort gegeben und der Grund ist unsere heilige DNA?

Es gibt also durchaus Belege dafür, dass es mehrere menschliche Arten gab. Doch welche Beweise gibt es für die Existenz der Menschen auf dem Planeten vor 200.000 Jahren?

Neue Techniken datieren menschliche Fossilien aus Afrika auf ein Alter von 195.000 Jahren. In einem Artikel mit der Überschrift »Oldest Human Fossils Identified« von Hillary Mayell für die »National Geographic News« ist zu lesen:

Die neue Datierung vergrößert auch die Zeitspanne zwischen dem Auftauchen des anatomisch modernen Menschen und der Zeit, als »kulturelle« Merkmale – beispielsweise das Entstehen von Kunst und Musik, von religiösen Praktiken und komplexer Werkzeugherstellung – aufgekommen sind. Kulturelles Leben ist erst seit ungefähr 50.000 Jahren archäologisch gut dokumentiert.

Quelle (übersetzt): http://news.nationalgeographic.com/news/2005/02/0216_050216_omo.html

Interessant, dass die Wissenschaftler zwischen moderner menschlicher Anatomie und modernem menschlichen Verhalten unterscheiden! Und übrigens, falls Sie sich fragen, warum die auf Hawaii gefundenen menschlichen Fossilien nicht sehr alt sind, dann gebe ich Ihnen einen Wink: Fast die gesamte Landmasse, auf der die Lemurier lebten, befindet sich inzwischen unter Wasser. Die hawaiianischen Inseln sind eigentlich alle Teil eines einzigen großen Gebirges. Der Berg Mauna Loa auf der Insel Hawaii (auch bekannt unter dem Namen »Große Insel«) ist der höchste Berg der Welt, wenn man vom wirklichen Gebirgsfuß aus misst, nämlich vom Meeresgrund aus.

Und gibt es zu guter Letzt auch Belege für die sogenannte Verschmelzung der Chromosomen, wodurch unsere 24 Chromosomenpaare auf 23 reduziert wurden? Der bekannte Autor Gregg Braden erläutert in seinem Buch »Tiefe Wahrheiten« Folgendes:

Entgegen jeglicher Evolution, die um uns herum stattfindet, wurde das menschliche Chromosom 2 anscheinend zu einem einzigen großen Stück DNA verschmolzen kombiniert (wodurch wir Menschen nur 23 Chromosomenpaare haben und nicht 24 wie die Affen).

Daraus lässt sich entgegen der etablierten wissenschaftlichen Meinung folgern, »dass nur ein sehr selten auftretender Prozess ein solches genetisches Phänomen ermöglicht haben kann.« Deshalb sind wir eine einzigartige Spezies auf dem Planeten und haben uns nicht aus irgendetwas, was es »hier« gibt, entwickelt.

Frage: Ähnelt die Geschichte unseres Planeten Erde der Geschichte anderer Planeten, die in unserer Galaxie aufgestiegen sind?

Kryon: Interessant, nicht wahr, dass mich das bislang kein Mensch gefragt hat! Doch jetzt bettelt die Frage ja sozusagen darum, gefragt zu werden! Die neue Energie zeigt euch eine umfassendere Wahrheit, die es schon immer gab, auf die der Mensch aber nicht neugierig war. Denn die neue Energie setzt in euch eine neue Intuition frei, die auch schon immer da war, aber nicht auf der Überlebensebene. Sie steckt vielmehr tief vergraben in der Akasha-Ebene der »galaktisch vererbten Informationen« und wird, wie vieles andere, nach und nach in dem Maße freigesetzt, wie Gaia sich darauf vorbereitet, der Menschheit durch neue magnetische Kräfte, die durch die Reise eures Sonnensystems um das Zentrum eintreten, und das Freigeben uralter Informationen weitere Hilfestellung zu leisten.

Die einfache Antwort auf deine Frage lautet also: Ja. Sie ist sehr ähnlich, so wie die Evolution grundsätzlich ähnlich verläuft. Man könnte meinen, jeder Planet, der das durchlaufen hat, hätte aufgrund der so unterschiedlichen planetarischen Gegebenheiten einen ganz speziellen Entwicklungsweg genommen. Doch in Wahrheit verläuft sowohl die physische als auch die Bewusstseins-Evolution in der ganzen Galaxie in eingefahrenen und gleichen Bahnen, und zwar, weil einige sehr fundamentale Gesetze gelten und das nichts mit eurem »Zufall« zu tun hat. Diese noch unbekannten Gesetzmäßigkeiten sind überall dieselben und dienen dazu, das sich entwickelnde Leben in dieselbe Richtung zu »weisen«.

Doch die umfassendere Antwort, die ich gerade enthüllt habe, lautet dagegen, dass Gaia sehr viel mit diesem »Wegweisen« zu tun hat! Es gibt also noch etwas, was schließlich enthüllt wird und Teil der Partnerschaft zwischen der Menschheit und Gaia ist.

Der Gaia-Effekt

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