Читать книгу Hobbyhuren - Nadja Milenka - Страница 10

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Er beobachtete alles ganz genau und strahlte, als er den weißen Belag auf meiner Zunge sehen konnte.

Mit seinen Händen spreizte er meine Beine, der süße Duft meiner Möse stieg in seine Nase und seine Zungenspitze stieß fordernd gegen meine seidig-glänzenden Lippen da unten. Er leckte, saugte an meiner Muschi und ich wurde total wild. Ich hörte das schmutzige Schmatzen, als er an meinem Eingang saugte und meinen süßen Nektar runterschluckte. Ich war so geil. Mit seinen Fingern dehnte er meine Schamlippen, seine Zungenspitze pickte massierend in meinen Eingang und ich musste mich regelrecht aufbäumen. Alles bebte bereits in mir.

Sein Finger drückte sich in meine enge Scham. Kreisende und dann ruckartige Bewegungen machten mich immer geiler. Und dann fing Boris an wie verrückt an meiner Möse zu lutschen und zu saugen. Er verlangte nach meiner süßen Flüssigkeit und konnte davon gar nicht genug bekommen.

Ich versank in meinen scharfen Fantasien. Beugte leicht mein Kreuz, schloss meine Augen und genoss seine direkten Berührungen.

Seine raue Hand, die sich so kühl anfühlte, glitt erneut über meine Spalte. Ich war bereits so feucht und er schien das zu genießen. Er küsste und leckte mich da unten voller Gier. Was hätte ich auch machen sollen. Der kühle Wind, der als kleine Brise durch das offene Fenster kam, streifte meinen nackten Körper. Ich schwitzte, mir wurde so warm und mir wurde ganz schwindelig. Es pulsierte zwischen meinen Schenkeln.

Wir lagen wie zwei Raubtiere auf dem großen Bett, mit der rosa Bettwäsche. Ganz wie für eine Prinzessin. Ich glaubte, hier könnte ich Tage, Wochen verbringen. Mit dem Telefon den Room-Service rufen und alles würde von seiner Kreditkarte abgebucht. Ich würde einfach nur daliegen, mich bedienen lassen und wann immer er wollte, würde er auf mich steigen, es mir besorgen und ich würde lächeln.

Endlich machte das Leben richtig Spaß. Ich dachte in dieser Situation plötzlich an meine Freundin, die ganz in der Nähe des Hotels in einem Kaufhaus arbeitete. Sie bekam netto 9,80 Euro pro Stunde aktuell und war am Tagesende vollkommen geschafft. Eine eigene Wohnung konnte sie sich noch nicht leisten. Und ich lag hier und ließ mich für ein 15-faches ihres Gehalts im Escort einfach verwöhnen …

Mhhhh, ich hoffe, es schmeckte ihm. Jetzt gerade beschäftigte er sich mit meinen Füssen. Sehr intensiv! Vielleicht war er ja auch einer dieser Fußfetischisten. Ich hatte schon viel darüber gehört aber noch nie etwas damit zu tun gehabt. Seit einigen Minuten küsste, und lutschte er nur meine Füße. Er roch an meinen Zehen, küsste sie voller Leidenschaft und nutzte dann seine Zunge.

Egal, Hauptsache es gefiel mir. Und das machte er wirklich gut. Wenn mehr Männer doch nur so rühmlich und geschickt mit Händen und Zunge umgehen könnten, ich würde jeden Tag eine Fußmassage haben wollen. Ich sollte ihn nun mit meinen Füssen überall berühren. Und ganz sanft wanderte ich so von Stelle zu Stelle. Natürlich vergaß ich seinen dicken Schwanz nicht. Mit ein wenig Übung gelang es mir, mit meinen Füßen liebevoll und doch kräftig sein bestes Teil zu massieren. Immerhin waren meine Füße noch ganz feucht von seinen intensiven Liebkosungen.

Ganz schnell wurde sein Lümmel nun wieder hart. Das Ding stand wieder wie eine kräftige Latte in der Luft und mir war klar, was er nun von mir wollte ...

Seine Hände spielten mit meinen geilen Titten. Er massierte sie, quetschte sie aber auch und rubbelte, ja kniff sogar an meinen Warzen. Ich schrie kurz. Es tat weh. Ich zitterte so sehr und doch brach ein Damm nach dem anderen da unten. Als sein Finger sich in meine Spalte reindrückte, zuckte ich vor Schreck zusammen. Ich liebte seine Härte Gangart.

Dann drückte er sich mit seinem Dödel zwischen meine Beine und presste ihn kraftvoll rein. Sein Stöhnen wurde lauter und seine Spitze raste rein und raus. Meine Ritze glänzte so seidig, war so feucht und mit jedem weiteren Stoß, kam ich dem Dammbruch näher.

Ich war wie in Trance. Er benutzte mich und jetzt fickte er mich besinnungslos. In seinen Augen stand die pure Geilheit. Meine Titten wackelten hin und her. Meine süßen Nippel waren bereits so hart. Es pochte wild in mir und ich fühlte, wie ich nach und nach dem Höhepunkt näher kam.

Doch dann sah ich ihn an. In seinem Gesicht drückten sich die kräftigen Adern hervor. Immer wilder keuchte er. Plötzlich passierte es. Sein Schwanz raste noch einmal in meine Fotze. Sein Samen drückte sich raus und er explodierte heftig in meinem nassen Paradies.

Doch das war alles. Danach zog er einfach seinen schmutzigen Pimmel raus. Ein paar Tropfen seines derben Spermas tröpfelten noch leicht heraus. Sein Stöhnen und Keuchen verblasste. Er sank leicht zusammen. Ich hingegen war immer noch so wahnsinnig geil, doch scheiße ich war einfach nicht zum Höhepunkt gekommen. Dabei hatte alles so gut angefangen und ich hatte gehofft, er würde mich so richtig hart rannehmen. Aber nichts mehr passierte. Ich war vollkommen enttäuscht und ging ins Badezimmer.

Ich drückte mich dort gegen die Wand, während ich mich mit einer Hand abstützte, fingerte ich mich mit der anderen. In diesem Moment stellte ich mir sein schmutziges Ding vor, seinen geilen Duft, sein klebriges Sperma ... Als alles wieder plötzlich wieder so real wurde, kam ich endlich zu einem gigantischen Höhepunkt.

Ich glaubte es nicht. Die Wonnewellen waren so stark, die Explosion zog sich sekundenlang in meinem Körper entlang und ließ mich immer wieder erneut zusammenzucken. Ich schrie vor Lust. Das war so geil. Kurz danach sackte ich auf den flauschigen Teppich. Meine Titten wackelten noch und meine Muschi war so unglaublich nass. Ich schwitzte wie verrückt, aber verdammt, dieser Höhepunkt war einfach gigantisch!

Mein Lustschrei war aber viel zu laut. Er stand vor mir. Er schaute mich an. Er nahm meinen verschwitzten Körper, trug mich ins Bett, leckte mich gierig ab und fickte mich dann erneut. So gut, dass ich zu einem weiteren Orgasmus kam ...

Ein paar Tränen flossen aus meinen nun kleinen Augen voller Freude, während ich meine Beine fest anzog und an meine feuchten Brüste drückte, wobei sich einige Tropen seines Spermas langsam herausdrückten ...

Einige Zeit später ...

Nach dem letzten Escort Date folgt kurz danach das nächste, schon zwei Tage später. Ein Mann aus Übersee, der hier für einige Tage in Köln verbrachte. Bei den ganzen Escort Damen hatte er sich für mich entschieden. Ich fühlte mich geehrt.

Ich hatte schon heute Morgen das Gefühl, dass es ein besonderer Tag werden würde. Laut meiner Agentur war er um die 40 Jahre alt, gut situiert und sprach sogar ein sehr gutes Deutsch.

Heute war Freitag. Gegen Abend sollte ich in sein Hotel kommen. Er hatte meiner Agentur Etage und Zimmernummer genannt. Diesmal war es ein kleines, sehr feines Hotel. Das würde mein erstes Mal sein, das ich mich vorbei an der Rezeption, hin zum Aufzug vorbei schleiche. So stelle ich mir das jedenfalls vor. Er war in einem der besten Hotels von Köln abgestiegen. Wenn alles gut gehen würde, bleibe ich bis Sonntagabend bei ihm. Ich strahlte.

Eigentlich hatte mich die Agentur Chefin darauf hingewiesen, dass Escort Damen am Anfang fast immer nur kurze Dates in Köln bekommen würden. Nun gleich zwei Mal Glück zu haben, das war natürlich finanziell für mich besonders gut. Ich musste ehrlich sein, der Gedanke auf ein Abenteuer mit einem Südländer, ließ mich ein wenig feucht werden. Irgendwie Schämte ich mich. Aber warum eigentlich. Ich wurde doch dafür bezahlt!

Pünktlich kam ich ins Hotel. Ganz vorsichtig und leise ging ich hinein. Verschämt schaute ich mich um. Nicht auffallen dachte ich mir. Eine völlig neue Situation für mich. Immer wenn mich jemand anlächelte, oder sah, dachte ich, ohhhh nein er/sie weiß es. Aber vielleicht Machte ich mir auch nur einfach zu viele Gedanken. Da hinten war schon der Aufzug. Ich drückte, das Signal leuchtete.

In diesem Moment schaute der Concierge rüber. Ich dachte nur, komm schon Du blödes Ding, komm endlich. Wo bleibt dieser … Fahrstuhl.

Endlich, die Türen öffneten sich. Bitte, bitte, keine anderen Fahrgäste! Und mein Wunsch erfüllte sich. Ich war alleine in einem mit Glas ausgekleideten Fahrstuhl. Ich fragte mich, ob es hier Kameras gab.

Ich hatte einmal mit einem Ex-Freund ein Erlebnis im Fahrstuhl. Wir wollten das einmal so wie im Film machen. Stopp-Knopf drücken und dann … na, ihr wisst schon. Hatte auch geklappt. Wir zogen uns aus, ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm und er steckte sein mächtiges Ding rein und fickte mich. Zum Schluss drehte ich mich um, bückte mich und schluckte sein Sperma. Doch eines hatten wir übersehen.

Die winzig kleine Kamera! Am Ende war alles auf Film … schäm, peinlich, peinlich. Und dann bekam ich eine Rechnung, weil ich angeblich auch noch Kratzspuren mit meinen Schuhen verursacht hatte …. Mein Vater hatte bezahlt. Das war die peinlichste Situation in meinem jungen Sexleben.

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