Читать книгу Hobbyhuren - Nadja Milenka - Страница 12
ОглавлениеEr begrüßte mich nun mit einer Flasche Champagner. Es prickelte herrlich. Der Ausblick auf Köln war von hier einmalig schön. In den oberen Etagen musste es wohl noch schöner sein. Als er mich von hinten umarmte, stand ich am Fenster und sah sein Spiegelbild durch das Fensterglas. Ich spüre, was er wollte und genoss es.
Doch er erwies sich als sehr dominant. Blümchensex mochte er nicht. Er wünschte sich die härtere Gangart und so versuchte ich, ihm seinen Traum zu erfüllen ...
Als Erstes wollte er seinen Pimmel in meinen Mund drücken. Meine Hände fassten an seinen Schwanz, der schon wild pulsierte und richtig dick wurde. Sein Ding roch so schmutzig ... Umso wilder ich ihn lutschte, desto mehr Sabber drängte sich aus meinen Mundwinkeln hervor.
Zwischendurch wurde ich ganz langsam. Meine Lippen glitten fest und gierig an ihm, dass seine Lust beinahe explodiert wäre. Ich ließ seinen großen Freund herausfloppen und schaute ihn mit meinen lustvollen Augen an. Ein paar Speichelfäden hingen schmutzig an meinen Lippen herunter, die sich mit seiner feuchten Eichel verbanden. Sein geiler Duft zog wieder in meine Nase und erneut umschlossen meine Lippen dieses dicke Ding.
Doch auf einmal beugte er sich zu mir. Ich war für einen Moment ganz erschrocken. Seine Hände fassten grob in mein Haar.
Ich verstand. Er wollte das Kommando übernehmen. Mit Wucht drückte er meinen Kopf herunter. Sein Pimmel raste wie ein Speer in meinen Mund hinein, bis zum Anschlag tief in die Kehle. Ich ließ ihn ohne Widerstand gewähren. Er nahm sich nun einfach, was er brauchte.
Ich war ihm egal. Mit voller Härte rammte er sein Teil in meinen Mund. Plötzlich und vollkommen unerwartet ... sein Schwanz drückte gegen meinen Rachen. Er hielt meinen Kopf einfach fest. Eine beklemmende Situation. Ich bekam einfach keine Luft mehr, zappelte hin und her, versuchte, mich loszureißen. Doch das beeindruckte ihn überhaupt nicht.
Stattdessen drückte er mich immer weiter runter. Erst nach einer gewissen Zeit ließ er mich wieder los. Ich raste hoch, sein Ding glitt aus meinen Mund und ich schnappte wie verrückt nach Luft. Mein geiler Sabber floss dabei wie eine heftige Welle raus und spritzte bis auf meine Titten.
Ich war noch beim Luft holen, als er erneut an meinen Kopf griff, mich runter zehrte und sein Teil wieder und wieder einrammte. Mit Mühe versuchte ich, immer wieder nach Luft zu schnappen. Ab und zu hielt er mich wieder runtergedrückt, ich wurde ganz besinnungslos.
Scheiße, der Kerl benutzte mich in diesem Augenblick wie ein billiges Stück Fleisch, mit dem er machen konnte, was er wollte.
Doch auf einmal wurde er langsamer, richtig ruhig. Sein Pimmel lag in diesem Augenblick tief in meinem Mund, als sich die Adern aus seinen Armen hervor drückten und selbst in seinem Gesicht wie kleine Berglandschaften hervorstanden. Kurz danach wurde es in meinem Mund ganz warm. Er hatte sein Sperma mit voller Wucht einfach reingespritzt.
Scheiße, da kam so viel raus. Ich zappelte wieder und verschluckte mich. Sein Ding war draußen, doch seine Hände drückten meinen Mund grob zu. Dann wurde er noch dominanter zu mir. Jetzt verstand ich so langsam, worauf er stand ...
»Wehe Du spuckst es aus! Schluck es runter Du Schlampe!«
Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte mich nicht dagegen wehren können. Er war viel zu kräftig und mit Mühen schluckte ich dann sein ganzes Sperma nach und nach runter. Als ich fertig war, öffnete er meinen Mund, zog meine Zunge raus und prüfte, ob ich auch wirklich alles runtergeschluckt hatte. In diesem Moment war ich total fertig. Ein kleiner Speichelfaden, der sich mit seinem Sperma gemischt hatte, hing aus meinem Mund herunter.
Ich verstand das einfach nicht. Er behandelte mich wie eine billige Schlampe. Und scheiße, mir gefiel das! Ich war so feucht in meiner Spalte, wie noch nie!
Doch er wollte mehr. Er forderte nun von mir ein Facesitting. Ich sollte mich mit meiner feuchten Ritze direkt über seinen Kopf setzen, dabei zitterte ich immer noch von der rauen Behandlung. Aber ich ahnte, dass er kein nein akzeptieren würde.