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Der kleine Badesee

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Das Badegewässer lag eingebettet zwischen Schrebergärten und Wohnbebauung. Rings um den Badesee zog sich ein breiter Strand. Davon, das konnte man schon von weitem an den Badegästen erkennen, wurde etwa ein Viertel als FKK-Gelände genutzt.

Kurt flanierte mit Meike auf den gut belegten FKK- Strand zu. Kaum hatten sie ihn erreicht, zog er ihr das Kleid über den Kopf. Meike stand nun nackt am Strand, nur noch die hochhackigen Schuhe trug sie an den Füßen. Auch die nahm er ihr ab, schlüpfte selbst schnell aus der Hose und rannte mit Meike in das lauwarme Seewasser.

Sie tollten ein wenig herum. Dabei versuchte Kurt fortlaufend mit seinen Händen entweder an Meikes Brüste zu fassen oder zwischen ihre Beine zu gelangen. Meike ihrerseits versuchte an seinen Schwanz zu greifen.

Plötzlich stand das gute Teil wieder groß und steif von Kurt ab. Der nutzte dies sofort, zog Meike zu sich heran, nahm seinen Schwanz und steckt ihn unvermittelt in ihre Möse. Meike schlang ihre Beine um Kurts Hüfte. Sie küsste ihn, legte ihre Arme um seinen Hals und begann seinen Rhythmus aufzunehmen. Kurt stand im nicht allzu tiefen lauwarmen Wasser, hielt seine Gespielin in den Armen und vögelte sie.

Es war herrlich. Ringsum schwammen oder planschten ein paar Badegäste. Das Wasser war nicht so klar, dass jeder sogleich erkannt hätte, was die beiden miteinander trieben. Die Sonne stand wärmend am Himmel. Im Schilfrohr zwitscherten Vögel.

Meike war schon wieder heiß gelaufen, als sie merkte, dass Kurt eine Hand unter ihr Hinterteil schob. Plötzlich steckte ein Finger in ihrem Darm. Dann zwei, dann drei. Kurt hat ihr tatsächlich drei Finger in ihre Rosette gesteckt. Meike schrie auf. Das weckte sofort die Aufmerksamkeit der umliegenden Badegäste. Mit ein paar verschrobenen Gesten versuchte sie davon abzulenken, was sie soeben trieben. Für Kurt spielte dies nur eine untergeordnete Rolle. Er konzentrierte sich ganz auf den herrlichen Fick im warmen Wasser.

So wie er vorne mit seinem Schwanz in sie hinein hämmerte, so drückte er ihr hinten seine Finger in den Arsch. Plötzlich zuckte Meike am ganzen Leib. Sie kam. Ein kräftiger Orgasmus schüttelte sie. Sie schlang ihre Arme eng um Kurts Hals.

Als Kurt erkannte, dass sich Meike auf dem Weg ins Nirwana befand, versuchte auch er seine Ladung abzuschießen. Das gelang nicht. Er war groß und steif, aber noch nicht so weit. Trotzdem zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, packte ihre Arschbacken hart im tragenden Wasser und führte seinen Schwanz an ihre hintere Öffnung. Meike ließ sich auf seinen Schwanz sinken, der nun bis zum Anschlag in ihrer Rosette steckte. Kurt setzte seine kurzen aber intensiven Stöße fort.

Augenblicklich keimte in Meike der nächste Orgasmus auf. Kurt schaffte es tatsächlich, sie in einen dauerhaften orgasmusähnlichen Zustand zu versetzen. Genial.

Kurt pumpte in sie hinein. Meike nahm eine Hand, führte sie an ihren Kitzler und massierte. Schon nach wenigen Stößen war es wieder soweit. Kurt kam, stöhnte tief und heftig aber unterdrückt. Und Meike kam ebenfalls, gab unterdrückte spitze Schreie von sich, hätte ihm beinahe die Luft abgedrückt, so sehr hielt sie sich an seinem Hals fest. Sie steckten noch lange in der wärmenden Abendsonne ineinander bis sie sich voneinander lösten.

Die beiden verließen das Wasser, mussten sich danach eine Weile in die Abendsonne legen, bis ihre Körper trockneten, schließlich hatten Sie keine Handtücher dabei. Danach kleideten sie sich an und traten den Rückweg in die Stadt an. Die U-Bahn war diesmal so leer, dass sie keine Gelegenheit fanden, weitere Spielchen miteinander zu treiben.

Plötzlich zog Kurt Meike an einer Vorortstation aus der U-Bahn heraus. Er hatte noch einen Plan im Kopf. Er ging mit ihr in eine wenig belebte Seitenstraße. Die Häuser sahen heruntergekommen aus. Bis zu drei Hinterhäuser fügten sich an die Straßenfront an.

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