Читать книгу 900 Seiten Lust - Nick Perado - Страница 68
Der Hinterhof
ОглавлениеKurt führte Meike in einen dieser Hinterhöfe hinein. Es folgte ein zweiter Innenhof, dann ein schmutziger Durchgang zum nächsten Gebäude. Darauf noch mal ein schmuddeliger Durchgang bis zum hintersten Haus. Dort standen im Hof alte Fahrzeuge, alte Campingstühle, ein verschlissener Sonnenschirm und etliches Gerümpel herum.
Kurt lenkte Meikes Schritte zu einem alten VW-Käfer. Der Käfer stand rostend in einer Ecke des Hinterhofes. Meike sollte sich, das gab ihr Kurt unmissverständlich zu verstehen, vor den Käfer stellen. Als sie dort stand, drehte er sie so, dass sie sich mit den Händen auf der Fronthaube abstützen konnte. Meike ahnte, was geschehen würde. Sie ließ sich mit den Händen auf die Haube nieder. Wieder wurde sie mit dem dünnen Seil an die beiden Außenspiegel des Fahrzeuges gefesselt. Sie reckte ihren Arsch in die Höhe und erwartete Kurts Schwanz.
Tatsächlich hatte sie binnen weniger Sekunden das große Teil schon wieder in sich drin. Mein Gott. Wo hatte der Mann diese Kraft her.
“Ich bin endlos geil auf dich!“ sagte Kurt und hämmerte in sie hinein. Sein Schwanz und seine Eier klatschten laut auf ihren Po. Das Geräusch war bestimmt in den umliegenden Wohnungen zu hören, dachte Meike. Da ging auch schon ein Fenster auf. An dem Fenster erschienen zwei Köpfe. Ein Mann und eine Frau, mittleren Alters, fettige Haare, Zahnlücken, schauten heraus. Sie sahen Kurt und Meike vor dem Käfer ficken.
Plötzlich schrie die Frau: “Hey Kurt, fick die Alte anständig!“
Und schon klatschten beide Zaungäste im Rhythmus der Vögelnden. Weitere Fenster wurden geöffnet. Auch die Hausbewohner, die nun hinzu kamen, stimmten in das rhythmische Klatschen ein.
Meike fühlte sich beobachtet, sie schämte sich. Allerdings war sie gefesselt. Sie musste da nun durch. Aber bald war ihr die Umgebung völlig egal, da sie sich schon wieder auf dem Weg zum nächsten Orgasmus befand. Sie wurde jetzt sogar durch das Klatschen der Zuschauer stimuliert. Überhaupt merkte sie, dass sie Zuschauer gerne hatte. Das war ein ganz neues, scharfes Gefühl. Sie blickte nach oben, schaute in die Gesichter der Hausbewohner, die voller Begeisterung den Takt vorgaben, in welchem sie von Kurt hart rangenommen wurde.
„Das ist klasse! Mach sie fertig“, schallte es aus einem der Fenster.
“Halt drauf, bis Rauch aufsteigt“, forderte ein dicker alter beinahe zahnloser Beobachter.
“Ich will auch gefickt werden, Kurt!“ kreischte eine ältere Frau aus einem der oberen Stockwerke. Kurt strengte sich an, hämmerte mit langen Stößen in Meike hinein. Meike hielt ihm ihr Hinterteil entgegen. Kurt rubbelte heftig an ihrer Möse. Sie war kurz davor zu kommen. Kurt stieß noch heftiger zu. Plötzlich schrie er laut auf. Er kam.
Meike spürte, wie er in sie hineinspritzte. Da war es auch um sie geschehen. Sie schrie, wand sich, gab spitze Schreie von sich, stöhnte. Und nahm den Beifall der an den Fenstern Stehenden dankbar auf.
Kurt zog seinen Schwanz aus Meike heraus, klatschte ihn ein paar mal gegen Meikes Arschbacken, dann verstaut er das mächtige Teil in seiner Hose, verbeugte sich wie ein Schauspieler, zog Meike ihr Kleid über ihr nacktes Hinterteil, löste ihre Fesseln, nahm sie bei der Hand und verbeugte sich gemeinsam mit ihr vor den Hausbewohnern. Dann zog er sie rasch hinaus auf die Straße.
„Die kennen dich wohl schon?“
„Ich war einmal hier und wollte heimlich vögeln. Da haben sie mich entdeckt. Das hat damals Spaß gemacht. Seither komme ich ab und zu mal her und biete ne kleine Show für die Leute.“
Kurt brachte Meike zurück in das Café ihres ersten nachmittäglichen Treffens. Nach einem Cappuccino – er - und einem Latte Macchiato – sie - verabschiedeten sie sich voneinander in der Gewissheit, ein solches Treffen unbedingt wiederholen zu müssen.