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Faustregeln

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Eine klare Faustregel gibt es nicht. Bei Unternehmen und Händlern hat es sich aber etabliert, dem Kunden wöchentlich oder auch zweiwöchentlich einen Newsletter zu liefern. Wenn Sie Güter des täglichen Bedarfs anbieten, kann ein wöchentlicher Versand Sinn machen, weil dies dem Einkaufsrhythmus des Kunden entspricht. Wenn Sie langfristigere Konsumgüter wie beispielsweise Mode anbieten, kann ein 14-tägiger oder monatlicher Versand eher Sinn machen. Bei einem dosierten Einsatz des regelmäßigen Newsletters ist der Kunde zudem eher bereit, zusätzliche Sondernewsletter zu speziellen Aktionen zu akzeptieren.

Und wann ist der beste Tag und die beste Zeit für den Versand, um eine optimale Öffnungs- und Klick-Rate zu erzielen? Auch das hängt wieder vom Kunden ab und davon, welche Studie Sie befragen und welche Branche man betrachtet. Ganz grob gesagt kann man festhalten:

Newsletterversand: Welche sind die guten Tage?

➜ Der Dienstag ist ein guter E-Mail-Tag.

➜ Der Samstag ist der schlechteste Tag.

➜ Mittwoch und Donnerstag sind recht ordentliche Tage.

➜ Montag und Freitag sind eher unbeliebt.

➜ Sonntage sind je nach Zielgruppe einen Versuch wert.

Bei der Uhrzeit hängt es auch davon ab, wo der Newsletter Ihre Kunden erreicht. Für private Mailadressen und Büro-Postfächer gilt der frühe Morgen als optimaler Zeitpunkt. Im Büro gilt die Zeit rund um die Mittagspause und gegen Feierabend als vielversprechend, bei Privatadressen ist es eher der spätere Abend. Für private Mailadressen und Büro-Postfächer gilt aber auch der frühe Morgen als optimaler Zeitpunkt.

Die Krux: Jede Studie kommt hier zu unterschiedlichen Ergebnissen. So gibt es Studien, die den frühen Morgen vorne sehen und die Mittagszeit gar nicht empfehlen. Andere plädieren für konträre Zeiten. Es hängt eben stark von der Zielgruppe, der jeweiligen Branche und der Qualität der Mailings ab.

Erfolgsfaktor Online-Marketing

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