Читать книгу Ich will dich schmecken - Wild & hemmungslos | Erotische Geschichten - Pati Jones - Страница 4

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Feuchte Abenteuer in der Strandbar

Die blonde junge Frau fiel ihm schon auf, als sie aus dem Auto stieg. Während sie den schmalen Holzsteg zur Beach Bar entlanglief, lachte sie dermaßen unbekümmert und lautstark mit ihrer Freundin, dass Luca unwillkürlich grinsen musste. Die Saison war vorbei und eigentlich war es schon zu kalt, um schwimmen zu gehen, aber ein paar Touristen verirrten sich hin und wieder doch noch an den schönsten Strand Italiens, wie das Reisemagazin Explore the world seinen Arbeitsplatz unlängst beschrieben hatte. Definitiv keine Übertreibung. Luca verstaute ein paar der Bierkisten unter der Bar und behielt die hübsche Blondine im Blick. Ihre Locken hüpften ihr fröhlich ums Gesicht und ein geblümtes Sommerkleid umspielte ihre zierliche Silhouette.

Als die jungen Frauen endlich die Bar erreicht hatten, stützte er sich mit ausgestreckten Armen am Tresen ab und schaute sie mit einem schiefen Grinsen an. Spätestens seit den fünf Jahren als Barmann an diesem wundervollen Ort, wusste Luca um seine Wirkung auf Frauen. Die eisblauen Augen blitzten aus seinem gebräunten Gesicht hervor, seine durchs Herumtragen der Strandliegen und Getränkekisten ziemlich muskulösen Arme taten ihr Übriges. Als er ihnen auf ihre in holprigem Italienisch vorgetragene Frage antwortete, fuhr er sich mit der linken Hand über die Dreitagebart-Stoppeln.

»Eigentlich haben wir schon alle Liegen weggeräumt«, antwortete er und legte eine kurze Pause ein, um die beiden genauer zu betrachten.

»Aber für euch mache ich eine Ausnahme.« Dabei zwinkerte er der Blondine zu. Sie lächelte ihn an und er vergaß für einen kurzen Moment, wer er war und was er gerade tun wollte.

Richtig, zwei Liegen holen. Ganz Gentleman, trug er ihnen die schweren Ungetüme an den Strand. Luca spürte die Blicke der hübschen Blondine förmlich auf der Haut, während er vorausging. War es auf einmal zwanzig Grad wärmer geworden oder bildete er sich das ein? Sie war etwa in seinem Alter – vielleicht auch etwas jünger – und genau sein Typ.

»Kein Problem. Viel Spaß!«, antwortete er in viel zu tiefer Tonlage auf ihre Dankesbekundungen, fuhr sich mit der Hand ungelenk durch die Haare und zwinkerte der Blondine noch einmal zu. Sie schaute ihm nach, während er davon schlenderte, und obwohl er schon so einige amouröse Erfahrungen in seiner Zeit als Barmann gesammelt hatte, schien ihm das hier etwas Besonderes zu sein. Irgendwie war da eine Magie zwischen ihnen. Er musste einen Weg finden, ihr noch einmal etwas näher zu kommen. Also beschäftigte sich Luca in den kommenden beiden Stunden damit, immer mal wieder bei den Bauarbeiten in der Nähe der beiden Strandbesucherinnen vorbeizuschauen. Dieser knappe Bikini – ihm gefiel, was er da sah! Und wenn er sich nicht täuschte, schaute das Objekt seiner Begierde ebenfalls immer mal wieder in seine Richtung. Auch als sie langsam ins eiskalte Wasser ging, drehte sie sich ein paar Mal nach ihm um.

Was für ein Anblick! Luca konnte nicht anders, als hinzustarren. Er wandte sich erst wieder ab, als ein anderer Strandgast sich an den Tresen gestellt hatte und auf Bedienung wartete. Langsam schlenderte er zur Bar zurück und wurde das Kopfkino nicht los. Wie in Trance bereitete er den bestellten Cappuccino zu und schob ihn über den Tresen. Als er gerade frische Milchbeutel in den Kühlschrank räumte, zuckte er fast zusammen, als die hübsche Blondine plötzlich direkt vor ihm stand. Ihre langen Haare hinterließen Pfützen auf dem Holzboden. Einzelne Wassertropfen glitten über ihren Körper und reflektierten das Sonnenlicht. Sie sah aus, als wäre sie einem Bademoden-Katalog entsprungen. Luca verschlug es die Sprache. In gebrochenem Italienisch fragte sie ihn, ob sie sich hier umziehen könne, und lächelte unwiderstehlich. Luca bemerkte, wie ihm auf einmal das Blut in die Ohren stieg und sein Puls schneller und schneller wurde. Die hübsche Blondine hatte keinen Bikini zum Wechseln dabei.

»Hier entlang«, sagte er und führte sie in die bereits für den Winter geschlossene Küche hinter der Bar. Er war der einzige Barmann am heutigen Tag und es waren kaum Strandbesucher da. Gute Bedingungen, falls …

Schon beim Umdrehen spürte er ihre Hand auf seiner Schulter. Sie war ihm so nah, dass er ihren Atem auf seiner Haut spüren konnte. Luca überlegte nicht lang, schnell legte er seine Hand um ihren Nacken und zog sie an sich, zeitgleich schlangen sich ihre Arme um seinen Körper. Doch bevor sich ihre Lippen trafen, hielt er kurz inne.

»Mi amore, willst du mich? Bist du deswegen zu mir gekommen?«

Ihr Blick verriet ihm, dass sie kein Wort verstanden hatte. Und doch sagte sie so deutlich »Ja«, dass kein mehr Zweifel bestand. Sie war es, die ihre zitternden Lippen leidenschaftlich auf seine presste und ihre Hände zu seinem Hintern wandern ließ. Während sie sich mit ihren Küssen förmlich verschlangen, hob Luca die hübsche Blondine hoch und setzte sie auf die leere Arbeitsfläche.

»Dann heize ich dir jetzt mal ein wenig ein«, sagte er und küsste sie mit einer Dringlichkeit, die er seit Jahren nicht gespürt hatte.

Ihre Hand wanderte zielsicher zwischen seine Beine, rieb sacht an seiner prallen Erektion. In Sekunden hatte er ihr nasses Bikini-Oberteil aufgeknüpft und in eine Ecke geworfen. Mit beiden Händen erkundete ihre vollen Brüste, die steifen Nippel, ohne seine Lippen von ihren zu lösen. Ihr Stöhnen klang wie Musik in seinen Ohren und machte ihn noch schärfer. Er wollte mehr davon hören. Langsam ließ Luca seine Lippen herabgleiten, schloss sie erst um die rechte Brustwarze, dann um die linke. Er kreiste mit seiner Zunge darum, während seine Hände die Nippel in die richtige Position brachten.

»Oh ja«, vernahm er zufrieden und wusste nicht, wann ihn das Stöhnen einer Frau das letzte Mal so angemacht hatte.

Seine Erektion schien so langsam keinen Platz mehr in seiner Hose zu haben. Dankbar schwang sie heraus, als seine Blondine den Reißverschluss öffnete und seine Hose nach unten schob. Sie legte ihre Hand um seinen steifen Schwanz. Es fühlte sich unglaublich an. Wieder dieses raue Stöhnen – er brauchte mehr davon. Langsam löste er sich von ihr, ließ seine Hände über ihren Bauch nach unten wandern und zog ihr das nasse Bikini-Höschen aus. Auch dieses landete achtlos in einer Ecke, während er den Anblick genoss.

»Mi amore«, raunte er, schob sie ein Stück nach hinten und beugte sich über sie. Mit ihren Händen in seinen Haaren sank er zwischen ihre Beine und ließ seine Zungenspitze sanft um ihre Klitoris kreisen. Sie stöhnte immer lauter und dringlicher.

»Mehr«, raunte er.

»Lauter!«

Sie schien zu verstehen, was er wollte, und gab sich ihm völlig hin. Und wenn sie beide vom ganzen Strand gehört werden konnten, war das Luca völlig egal. Er war wie gebannt, wollte das sexy Stöhnen wieder und wieder durch seinen Körper vibrieren lassen. Er ließ seiner Zunge freien Lauf, leckte die Länge der Schamlippen entlang, kreiste wieder ein wenig um ihre Perle, ließ sie langsam hinein- und wieder herausgleiten. Der Unterkörper seiner hübschen Blondine begann unkontrolliert zu zucken und er wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern würde. Luca nahm seinen pulsierenden Schwanz in die Hand.

»Willst du ihn in dir spüren?«, fragte er die hübsche Blondine, die sich nun schweißnass unter ihm rekelte.

»Si«, antwortete sie und zog Luca an sich. Sie reckte sich ihm entgegen und mit einem Stoß war er in ihr. Oh ja! Sie war so eng und feucht. Langsam zog sie sich an ihm hoch und legte ihre Arme um seinen Nacken. Sie küssten sich heftig, während er das unglaubliche Gefühl genoss, in ihr zu sein. Immer wieder zogen sich ihre Muskeln um ihn zusammen, massierten seine Erektion, machten ihn wahnsinnig. Sie bettelte ihn an und stöhnte entfesselt. Da war es auch um seine Selbstbeherrschung geschehen. Wie von Sinnen pumpte Luca in sie hinein. Rein und raus. Tiefer, immer tiefer. Seine Hände hatte er um ihr hübsches Gesicht gelegt und schaute ihr zwischen den innigen Küssen tief in die Augen. Er wollte es sehen. Wollte sehen, wie ihr Blick brechen, wie ihre Lust sich einen Weg nach draußen suchen würde. Ihr gemeinsamer Rhythmus wurde immer schneller. Seine Blondine klammerte sich an ihm fest und nun stöhnte auch Luca hemmungslos. Er hielt es kaum noch aus und als sie kam, verlangte es ihm alles ab, sich zu beherrschen. Wie von Sinnen reckte sie sich seinem Schwanz entgegen, schrie ihre Lust heraus und schaute ihm dabei tief in die Augen. Luca stand direkt an der Schwelle zum Höhepunkt, aber er hatte einen ganz besonderen Plan! Kaum wurde ihr Körper schlaff, zog er seine Erektion heraus. Als wüsste sie genau, was er vorhatte, sank die hübsche Blondine zu Boden, rieb seinen Schwanz laut stöhnend, bis er kam und sich über ihre vollen Brüste ergoss. Was für ein Anblick!

Völlig erschöpft lehnte sich Luca an die Arbeitsplatte und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

»Ist dir jetzt wärmer?«, fragte er und zwinkerte ihr erschöpft zu.

»Si«, sagte sie wieder und musste laut auflachen. Skeptisch blickte er an sich herunter und betrachtete das Ergebnis seines Höhepunkts. Er drückte seine Schultern durch und zog sie stürmisch an sich. Schnell schlang sie ihre Beine um seine Hüfte und küsste ihn. Luca trug sie in die Angestellten-Duschen hinter der Küche. Der bloße Gedanke an die letzten zehn Minuten ließ ihn wieder hart werden und das blieb auch seiner Blondine nicht verborgen. Mit einer nach oben gezogenen Augenbraue blickte sie ihn an, während er das Wasser aufdrehte und die Wärme einstellte. Für ein Weilchen positionierte er sie beide direkt unter dem warmen Strahl und küsste sie tief und innig.

»Noch eine Runde, mi amore?«, fragte er und schaute der Blondine in die Augen. Sie antwortete nicht, schlang ihre Beine enger um ihn und küsste ihn. Und da war es wieder, dieses Stöhnen. Wie sollte er es jemals zulassen, dass sie sich wieder ankleidete? Luca drückte sie an die Wand und ließ seine Erektion langsam in sie eindringen. Oh, ja! Sollten die anderen Strandbesucher sich ihren Kaffee doch selbst zubereiten.

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