Читать книгу Organisationskultur der katholischen Kirche - Paul F. Röttig - Страница 8
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1 Hinführung
1.1.1 Anliegen und Grenzen der gestellten Aufgabe
1.5.1 Praktisch-theologischer Ansat
1.5.2 Anthropologisch-biblischer Ansatz
1.5.3 Pastoral-biblische Arbeitsinitiativen
1.5.4 Pastoral-ekklesiologischer Ansatz
1.5.5 Theologen mit dem Geruch nach „Volk und Straße“
2 Begriffliche Interpretation und Fokussierung
2.1 Von welcher Kirche ist die Rede?
2.1.1 Kirche als Missionsauftrag Jesu
2.1.2 Die Zeitlosigkeit des Sendungsauftrags
2.1.3 Unterwegs als Volk Gottes
2.1.4 Kirche als komplexe Wirklichkeit
2.1.5 Kirche als homogene oder heterogene Organisation
2.1.6 Kirche, Gottes Kraft in menschlicher Schwäche
2.1.7 Das Kirchenbild von Papst Franziskus
2.2.2 Kirche als Subjekt und Studienobjekt
2.2.3 Kirche – eine Gesellschaft mit hierarchischen Organen
3 Organisationskultur der Kirche als Zeichen der Zeit
3.1 Dem Zeitgeist nicht ausweichen
3.1.1 „Kultur“ als gesellschaftliches und kirchliches Modewort?
3.1.2 Organisationskultur als Leistungs-Katalysator
3.1.3 Kulturelle Orientierung als Lebensmetapher
3.2 Mit dem Maßstab des Evangeliums
3.2.1 Weshalb Organisationskultur auch für die Kirche ein Thema ist
3.2.2 „Kultur“ im Sprachgebrauch von Papst Franziskus
3.2.3 Balance der Organisationskultur der Kirche
3.2.4 Wertschöpfung in der Kirche
3.3 Die vier Hofstede-Kultur-Dimensionen – Modell für die Kirche?
4 Organisationstheoretische Interdependenzen
4.1 Die Kirche als „sichtbare Versammlung“ von Menschen
4.1.1 Vom neuen Denken zum neuen Handeln
4.1.2 Kann die Kirche als Organisation bezeichnet werden?
4.1.3 Ein „neues Geschäftsmodell“ für die Kirche?
4.1.4 Die Kunst des gemeinsamen Ziel-Erreichens
4.2 Korrelation von Strategie, Struktur und Kultur
4.2.1 Ein Beispiel aus der Wirtschaft
4.2.2 Strategie, Struktur und Kultur der Kirche
4.2.3 Der „kirchliche Eisberg“
4.3 Leitlinien sind geduldig
4.3.1 Kirchliche Leitlinien
4.3.2 Ein neues Mission Statement für die Kirche?
4.4 Gemeindeentwicklung als evangelisierender Wandel
5 Sechs Dimensionen einer kirchlichen Organisationskultur
5.1 Die Steuerung der Kirche
5.1.1 Das Schiff der Kirche steuern
5.1.2 Verantwortung und Pflicht des Volkes Gottes
5.1.3 Mitarbeiter kontrollieren oder Kirche steuern
5.1.4 Autorität und Macht
5.1.5 Machtmissbrauch und Manager-Funktionalismus
5.1.6 Entscheidungen vorbereiten
5.1.7 Autokratische oder konsultative Entscheidungen
5.1.8 Entscheidungen treffen, wo sie anfallen
5.1.9 Konsens statt Kompromiss
5.2 Kommunikation in der Communio
5.2.1 Nachfolge Jesu in der praktisch-theologischen Kommunikation
5.2.2 Der Kommunikationsprozess
5.2.3 Dialog als Basis christlichen Zusammenlebens und -arbeitens
5.2.4 Dialogisches Miteinander
5.2.5 Kommunikation als christliche Herausforderung
5.2.6 Die Kirche als lernende Organisation
5.2.7 Digitale Interessen und Kompetenzen
5.3 Leistungsorientierung in der Kirche
5.3.1 Tayloristische Ansätze in der Kirche?
5.3.2 Eine V ision kirchlichen Handelns für morgen
5.3.3 Herausforderungen des Pareto-Prinzips
5.3.4 Prozess- oder Output-Orientierung
5.4 Die Kirche als Subjekt und Objekt des Vertrauens
5.4.1 Vertrauen als organisationspsychologische Prämisse
5.4.2 Hierarchische Werte des V ertrauens
5.4.3 Vertrauen als pastorale Dimension
5.4.4 Vertrauensschwund „der Kirche“ in die Kirche
5.4.5 Misstrauen ist mehr als Nicht-Vertrauen
5.4.6 Authentische Persönlichkeiten oder Windfahnen?
5.5 In der Communio wachsen können
5.5.1 Wachstum als Essenz kirchlichen Lebens
5.5.2 Eine „talentierte“ Kirche
5.5.3 … und dennoch Fehler machen dürfen
5.5.4 Verhaltens- und Wissensfenster für das Wachstum öffnen
5.6 Identität als Kulturmerkmal
5.6.1 Kollektive Identität
5.6.2 Der immaterielle Wert der Identität
5.6.3 Identifikation als Engagement-Katalysator
5.6.4 Identitätsverweigerung
5.6.5 Einheit – Heiligkeit – ganzheitliche Fülle – Apostolizität
6 Kulturanalyse zweier österreichischer Diözesen
6.1 Keine bewusste Polarisierung
6.2 Basisdaten der Online-Umfrage
6.3 Ergebnisse der sechs organisationskulturellen Dimensionen
6.3.1 Hierarchische oder eigen-initiative Steuerung
6.3.2 Offenes oder geschlossenes Kommunikationsverhalten
6.3.3 Prozess- oder resultat-orientierte Leistung
6.3.4 Vertrauen in Normen oder in Flexibilität
6.3.5 Quantitatives oder qualitatives Wachstum
6.3.6 Exklusive oder inklusive Identität
6.4 Eine renovierungsbedürftige Bildergalerie
7 Culture Change der Kirche
7.1 Die Kirche lebt und wirkt in der Welt
7.1.1 Krise als Auslöser eines Kulturwandels?
7.1.2 Effizienz eines Veränderungsprozesses
7.1.3 Veränderungen bedeuten immer ein Risiko
7.1.4 Einzementierte Organisationskulturen
7.1.5 Bewahrung der eigenen Machtposition
7.2 Ecclesia semper reformanda
7.2.1 Ekklesiogenesis
7.2.2 In Christus das Unmögliche möglich machen
7.2.3 Die Forderung des Evangeliums nach Wandel
7.2.4 Radikal die Dinge wieder auf die Füße stellen
7.2.5 Zwei Aspekte des kirchlichen Erneuerungsprozesses
7.2.6 Der Gnade Gottes Raum geben
7.2.7 „Heiße Räume“ kirchlicher Machtausübung
7.2.8 Von den Rändern „unserer eigenen“ Kirche
7.2.9 Culture Change als authentisches „Aggiornamento“
7.2.10 Die Mitte suchen
7.3 Werteorientierung der Zehn Gebote
8 Ein Blick zurück und voraus
8.1 Eine praktisch-theologische Roadmap des kulturellen Wandels
8.1.1 Evangelium des Nein
8.1.2 Ent-Klerikalisierung des gemeinsamen Wegs
8.1.3 Ziel einer menschlichen Gesamtkultur
8.1.4 Diversität als integrales Quantum der universalen Kirche
8.2 Evangelisierung der Kirche
8.2.1 Vision einer menschgewordenen Spiritualität
8.2.2 Rückblick auf Forschungsfragen und Arbeitshypothesen
8.2.3 Sich vom Geist Gottes leiten lassen
8.2.4 Ein Schlusswort
Anhang 1: Fragebogen
Anhang 2: Dekalog für den organisationskulturellen Alltag
Abkürzungen
Bibliographie