Читать книгу Kleiner Sisyphos der großen Worte - Peter Strasser - Страница 9

Spiegelung des Ego

Оглавление

Seit jenem Auftritt Strebers an der Tafel des Hörsaales, in dem ich meine Vorlesung zur Transzendenz des Ego halte, sind Wochen vergangen. Die Zimmerkamelie auf dem Fensterbrett meines Wohnzimmers ist verwelkt. Draußen riecht es bereits nach Schnee, wenn der Wind über das Bergland in den Kessel der Stadt einweht. Ich erinnere mich, wie ich auf Streber zugegangen bin, der an den Knöpfen der Tafel herumwerkelte, um den anderen Knopf zu drücken. Plötzlich hatte mich ein wildes Mitleid für diesen jungen Menschen gepackt, während sich in den Bänken hinter ihm seine Kollegen und Kolleginnen halb erstaunte, halb belustigte Blicke zuwarfen. Ich eilte auf ihn zu, er schien mich nicht zu hören. Als ich neben ihm stand, eingehüllt in einen Tablettennebel, flüsterte ich ihm ins Ohr: »Hören Sie doch auf, Streber, so hören Sie doch auf!«

Da drehte sich Streber um. Man kann das nicht anders sagen: Er drehte sich um im Schweiße seines Angesichts. Er schaute mir fest in die Augen wie jemand, der sich vorgenommen hat, seinem Richter in die Augen zu schauen, und sagte: »Es hilft nichts.« Ich spürte ein Verlangen, ihn in meine Arme zu nehmen, an mich zu drücken. Zugleich spürte ich meine Hände an meinem Körper nach unten hängen. Was konnte ich noch sagen? Ich musste dem Gescharre und Gewitzel hinter mir ein Ende bereiten. Ich sagte also zu Streber, dass ich nicht ernsthaft gewollt hätte, er möge sich an der Tafel zu schaffen machen – der »andere Knopf« sei, darüber brauchten wird beide uns wohl nicht eigens zu verständigen, ein Gleichnis, oder? Ein Gleichnis!

Ich sagte zu Streber, er wisse so gut wie ich, dass es unmöglich sei, den Knopf in einem Gleichnis an einer realen Tafel zu finden, um ihn als ersten Knopf zu drücken, zumal der »erste Knopf« auch bloß ein Knopf im Gleichnis sei. Streber schaute mich an, als ob ich gar nichts gesagt hätte. Ich sagte also: »Haben Sie mich verstanden?« Und er sagte: »Natürlich, aber es hilft nichts.« Während ich jetzt, Wochen später, in meinem Dienstzimmer vor einem Packen Wiederholungsklausuren sitze, die möglichst schnell korrigiert sein wollen, denke ich an Streber.

Er sagte: »Es hilft nichts«, wandte sich ab und ging. In den Wiederholungsklausuren, die vor mir auf dem Tisch liegen, geht es um Politeia, Buch VII, 514a–541b. Dort findet sich Platons Höhlengleichnis. Wieder ertappe ich mich bei der Frage, die ich mir schon oft gestellt habe: Glaubte der Philosoph wirklich, was er zu wissen glaubte, und daher seine Zuhörerschaft glauben machen wollte? Glaubte Platon daran, dass die vielgestaltige Welt der Sinne nichts weiter als eine Art Höhle sei, in der wir, die Gemeinsterblichen, unser ganzes Leben lang ausharren müssen, gefangen im Schattenreich, fern der Wahrheit? Glaubte er, dass die Befreiung darin bestünde, die sinnliche Fessel abzuwerfen, um das volle Licht der Wahrheit zu schauen? Glaubte Platon allen Ernstes, dass es wirklichkeitsnäher und beseligender sei, die Idee einer Frühlingswiese in Gedanken zu erfassen, statt die Frühlingswiese in ihrer frischen Pracht, ihrer bunten, summenden, duftenden Zartheit zu erleben? Das kann ich mir nicht vorstellen.

Meine Studenten (einschließlich meiner Studentinnen) offenbar schon. Während ich ihre Antworten lese, habe ich das ungute Gefühl, einer Kulissenschieberei aus Prüfungskalkül beizuwohnen. Je nach Talent und Laune wird Platons Höhlengleichnis wiedergegeben, als ob es sich dabei um eine der vielen Möglichkeiten handelte, die menschliche Situation innerhalb der Welt zu betrachten. Jawohl, die meisten von uns sind blind, fast blind, denn sie sehen nicht, dass die bunte Frühlingswiese bloß ein fahler Schatten ist, der, jawohl, kaum eine Ahnung vom herrlichen Licht der Ideen und ihrer abstrakten Wahrheit vermittelt. Das schreiben meine Studenten, Platon referierend, ohne sich zu fragen, wie es jemandem gehen muss, der so etwas behauptet.

Was beunruhigt Platon derart, dass er in der blühenden Frühlingswiese nichts sehen will als eine lichtlose Illusion im Kerker der Körperwelt? Wenn meine Studenten (zu zwei Drittel Studentinnen) daran nichts Beunruhigendes entdecken, dann wohl deshalb, weil sie das, was ihnen der Philosoph eröffnet, nicht ernst nehmen: nicht nehmen als eine Doktrin, die ihr Leben von Grund auf ändern sollte. Fühlte sich Platon, auf einer sonnigen Frühlingswiese stehend, tatsächlich in einer Höhle eingeschlossen, abgeschnitten von der Sonne des Lebens?

Im Großen und Ganzen bin ich, soweit man mir erzählte, ein normales Kind gewesen. Allerdings machte ich mir, seit ich fähig war, mir über Dinge Gedanken zu machen, »ungesunde Gedanken« – meine Großmutter, bei der ich aufwuchs, nannte das so. Sie war eine bodenständige Frau. »Tot ist tot«, pflegte sie zu sagen, wenn ihr jemand mit dem Tod kam, wobei sie ihren Standpunkt gerne unterstrich, indem sie hinzufügte: »… und Schnaps ist Schnaps.« Der Tod war für sie eine handfeste Sache. Worüber sie sich Gedanken machte, war der Himmel. Es gehört zur Bodenständigkeit des Lebens, dass man einmal glücklich sein möchte; und dass man hofft, es möge, nachdem man gestorben ist, nicht aus sein für immer. »Tot ist tot« gilt nicht für das Leben danach.

Der Satz »Tot ist tot« löste in mir jedoch das Gegenteil von dem aus, was er auslösen sollte. Statt für mich das Thema »Tod« zu erledigen, wirkte jener Satz wie ein Mantra, eine dieser Gebetslitaneien, die man sich immer wieder und wieder vorsagt, bis man das Gefühl hat, durch die Begriffe zu starren. Die buddhistische Nonne Patacara hat gesagt, es komme im Leben des Meditierenden darauf an, den Docht aus der Kerze zu ziehen. Was bleibt, sei das Leuchten. Das Leuchten blieb mir nie. Was mir blieb, war ein inneres, ein gebanntes, ein verkrümmtes Starren auf dieses Wort: Tod.

Schon als Schulkind erwachte ich mit dem Wort »Tod«, durch das ich hindurchzustarren versuchte. Aber dort, auf der anderen Seite des Wortes, war nichts. Ich starrte in meinen Gedanken auf das Wort, und das Wort – Tod, Tod, Tod – schien mir manchmal, bevor ich meine Beine aus dem Bett schwang, alles zu sein. Das Wort schien mich aufzusaugen, umso gründlicher, je weniger sich hinter ihm etwas auftat.

Eines Morgens sagte ich zu meiner Großmutter: »Wenn der Tod nichts ist, dann bin ich auch nichts.« Damit meinte ich wohl, dass, wenn das Wort »Tod« für mich undurchdringlich bliebe, ich in dem rätselhaften Wort – »Tod«, »Tod«, »Tod« –, das wie ein blindes Fenster auf ein Nichts dahinter deutete, verschwinden müsste, keineswegs mit Haut und Haaren, aber als das denkstarre Wesen, als welches ich mich innerlich um dieses Nichts krümmte. Das war ein typischer Fall für das, was meine Großmutter »ungesunde Gedanken« nannte.

Meine Großmutter ist sicher in den Himmel gekommen. Für mich darf ich nichts dergleichen erhoffen. Um in den Himmel zu kommen, muss man seine ungesunden Gedanken loswerden …

Durch einen Fensterspalt meines Dienstzimmers kommt dieser eigenartige Wind, der nach Schnee riecht und Fernweh erzeugt. Kalter Föhn. Was ist aus Streber geworden? Mein Blick saugt sich an dem Balkon gegenüber fest, wo der alte Mann stehen sollte, von dem Streber behauptet hatte, er sei sein Vater. Jetzt schaut der Balkon aus, als ob er geschlossen wäre. Ein Balkon kann nicht geschlossen sein. Dennoch schaut er so aus, verlassen, vernagelt, mit dem schwarzen, nach hinten versetzten Türglas, in dem sich nichts spiegelt und durch das kein Licht zu sehen ist.

Ich zwinge mich, meine Konzentration auf die gerade vor mir liegende Klausurarbeit zu richten. Die Schreiberin behauptet, Platon sei ein MCP gewesen, ein »Male Chauvinist Pig«. Das wird in den Wiederholungsterminen selten behauptet. Solche Aussagen sind den Hochambitionierten vorbehalten, die ihre Klausuren gleich im ersten Termin schreiben. Vor mir liegt offenbar das Zeugnis einer verspäteten Ambition. Die Höhle sei ja, so die Autorin, unschwer als Uterus zu entschlüsseln. Und so bringe Platon die ganze Weiblichkeit auf den einen männlichen Punkt: Das alles sei falscher Schein, Lüge, eine Art Tod. Darüber hinaus zeigt die Autorin, dass sie in der Metapherngeschichte bewandert ist. Das Licht bei Platon, dieses grelle und dabei buchstäblich abstrakte Licht der Ideen, sei dasselbe wie jenes der Aufklärung, des lumières: durch und durch männlich. Deshalb, so die Autorin, habe die französische Feministin Luce Irigaray zu Recht den Sexismus hervorgehoben, der in der Behauptung stecke, im Universum sei nichts schneller als das Licht – eine Behauptung, so die Autorin, die durch neueste Forschungen bereits widerlegt sei, Stichwort »quantenmechanische Tunnelung«. Kein Zweifel, denke ich, das ist eine Arbeit, die mit »sehr gut« zu benoten ist, und dabei will mir nicht aus dem Kopf, dass die Dunkelheit auf dem Balkon gegenüber sehr gut zu der Vorstellung passt, Platons Höhle sei nichts Außergewöhnliches, sondern überall vorzufinden in dieser dunklen Welt, jedenfalls für den geübten, den halbwegs erleuchteten Blick.

Und während ich eine »1« unter die Klausurarbeit setze, samt der Bemerkung »souveräne Stoffbeherrschung, couragierte Durchführung«, spüre ich in mir das Verlangen, in das Haus gegenüber, wo der alte Mann wohnt, zu gehen.

Und natürlich gehe ich nicht.

Aber dann, nachts, habe ich einen Traum. Ich gehe in das Haus gegenüber, vier Stockwerke hinauf. Schon am letzten Treppenabsatz versuche ich, die Türschilder zu entziffern. Ich trete näher, das erste Schild, das zweite. Beide Schilder sind unbeschriftet. Aha, denke ich im Traum, das ist ein Traum. Aber dann stehe ich vor der dritten Tür mit dem dritten Schild, und darauf steht: »Streber«. Im selben Moment stürze ich bereits durch die Türe, seltsamerweise, wie mir durch den Kopf schießt, weil ich nach draußen will, ins Licht. Drinnen aber ist es dunkel und aus dem Dunkel begrüßt mich eine Stimme: »Mein Name ist Streber, ich habe Sie schon erwartet.«

»Entschuldigung, dass ich mit der Tür ins Haus falle«, sage ich und bin erstaunt, dass mir in dieser Situation nichts weiter einfällt als eine Höflichkeitsfloskel. Und plötzlich, zusammenhanglos, habe ich den ekstatischen Eindruck, ich verstünde jetzt mehr vom Sterben, als ich bei allen meinen Todesmeditationen jemals zu fassen bekam. Man macht kein Aufheben, verhält sich höflich. Das war’s. Nachdem ich mich beruhigt habe, schaue ich mich um, aber ich sehe kaum etwas. Jalousien heruntergelassen, Vorhänge zugezogen. Doch als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnen, beginne ich die Umrisse der Tür zu sehen, die zum Balkon hinausführt, und auch, dass nichts vor den Fenstern hängt, keine Jalousie, kein Vorhang. Das ist unheimlich. Denn draußen, bilde ich mir ein, ist heller Tag. Zugleich spitzt sich in meinem Kopf ein Gedanke zu: Wo eigentlich ist hier draußen?

»Ich habe Sie erwartet«, sagt die Stimme, die, wie ich nun sehe, zu einem alten Mann gehört, der regungslos auf einem Sessel sitzt, neben einem Tisch, der vollkommen abgeräumt ist. Will der alte Mann weggehen? Und ist das derselbe Mann, den ich so oft beobachtete, wie er auf dem Balkon stand und, ins Licht blickend, seinen Hals puppenhaft hin und her bewegte, als ob er – ja, was eigentlich? Da fällt mir plötzlich ein: – als ob er blind wäre! »Ich bin blind«, sagt die Stimme, die offenbar zu dem alten Mann gehört, »doch Sie brauchen sich deshalb nicht zu beunruhigen. Was mich betrifft, so sehe ich genug, mehr als genug.«

Das hier ist eine Travestie, denke ich, der blinde alte Mann, der mehr als genug sieht, und die Dunkelheit herinnen und draußen, die Dunkelheit überall hier und jetzt, obwohl doch heller Tag ist und die Fenster nicht verhängt sind. Das hier ist eine Travestie des platonischen Höhlengleichnisses, nicht wahr? »Vielleicht«, sagt die Stimme, die vom alten Mann herkommt, »machen sich die Menschen, besonders die Philosophen, falsche Gedanken über das Blindsein. Ich meine das Blindsein, das jeden betrifft …« Aha, denke ich, das ist der Beweis: Der alte Mann redet in billigen Metaphern, er ist gar nicht wirklich blind, seine Blindheit ist ein Symbol, so wie Platons Höhle ein Symbol ist für die Blindheit der Menschen, egal, ob sie sehen wie die scharfsichtigen Luchse oder kurzsichtig sind wie die sprichwörtlich blinden Hühner.

»… das jeden betrifft«, sagt der alte Mann, den Streber als seinen Vater benannte, »und glauben Sie bloß nicht, dass ich in billigen Metaphern rede. Ich habe auf Sie gewartet, treten Sie auf den Balkon!« Aha, denke ich, das ist wie in Platons Höhle: Ist man erst ins Freie entkommen und betrachtet die Sonne mit ungeschütztem Auge, dann erblindet man. Statt nun aber den alten Mann zu fragen, ob er mit ungeschützten Augen zu lange in die Sonne geblickt habe, frage ich ihn geradeheraus (mein Verlangen nach Faktizität, nach einem festen Boden unter den Füßen treibt mich an), ob er der Vater von Streber sei.

Da passiert etwas, das mir nur deshalb nicht mein Traumherz stillstehen lässt, weil ich bereits davon überzeugt bin, in einem abschüssigen Traum zu agieren. Die Stimme, die von dem alten Mann herzukommen schien, hat sich von ihm abgelöst; sie kommt nun aus der Richtung des Balkons, sie ist sanft geworden, lockend; sie sagt: »Kommen Sie, dann werden Sie es wissen.«

Es ist das förmliche »Sie«, das mich davon abhält, besinnungslos nach hinten Reißaus zu nehmen. Immerhin, auch wenn ich gerade dabei bin, im Wahnsinn zu versinken, es gilt die eine oder andere Konvention. Und so zwinge ich mich, einige Schritte in Richtung des alten Mannes zu machen, der noch immer reglos dasitzt, nach vorne geneigt, mit einem Ellbogen auf den abgeräumten Tisch gestützt. Jetzt kann ich sein Gesicht sehen, und jetzt sehe ich, dass der alte Mann tot ist.

Nein, nicht einfach tot. Sein Schädel ist, das sehe ich als schwaches Leuchten durch die Dunkelheit hindurch, mumifiziert. Die Haut, die sich über seine Gesichtsknochen spannt, hat das Aussehen von hauchdünnem, brüchigem Pergament. Dieser alte Mann ist tausend Jahre tot, zweitausend, dreitausend Jahre oder schon seit Anbeginn der Zeiten. Er könnte Platon sein oder der Priester eines Pharaos oder – ungesunder Gedanke! – der erste Mensch, in Gedanken versunken.

»Kommen Sie«, sagt die Stimme vom Balkon her. Nun hat die Mechanik des Traums vollends von mir Besitz ergriffen. Ich gehe nicht auf den Balkon, ich werde gegangen, und während von der Straße die Geräusche des Tages zu mir heraufdringen, liegt über allem ein Zwielicht ohne Licht, eine Finsternis, die aus den Dingen zu sickern scheint.

Ich spüre, wie sich mein Kopf auf meinem Hals hin und her bewegt, und mir kommt vor, die Stimme, die vom Balkon kam, auf dem ich nun stehe, ist meine eigene. Da hält mein Kopf mit einem Ruck inne und meine Augen sind auf das Haus gegenüber gerichtet. Dort drüben, im zweiten Stock des Universitätsgebäudes sehe ich ein Fenster, das mitten am hellen Tag, zu dem ich nicht durchsehen kann, aus der Dunkelheit hervorleuchtet.

Das Fenster ist das Fenster meines Arbeitszimmers, und hinter dem Fenster sitze ich, über meinen Arbeitstisch gebeugt, und mir ist klar: Ich sitze dort, um die Wiederholungsklausuren zu benoten, die von Platons Höhlengleichnis handeln.

Noch im Aufwachen habe ich den Eindruck, mit einer tiefen Wahrheit konfrontiert worden zu sein. Niemand kann der Dunkelheit entkommen. Die Dunkelheit ist das eigene Ich, und alle Ekstasen, hinein und hinauf ins Licht, führen wieder nur dorthin zurück: in die Dunkelheit, die im Grunde gar keine ist.

Ich hatte den Weg nach draußen beschritten, und als ich mich aus mir selbst soweit herausgedreht hatte, dass ich mich selbst sehen konnte, da sah ich zugleich, dass es nichts weiter gab – so, wie ich Tag für Tag vor meinen Klausuren saß, die erledigt sein wollten, so war es, und mehr war da nicht!

Ich mache das Licht meiner Nachttischlampe an, voll Einsicht, wie mir scheint, und will gleich alles aufschreiben. Doch während ich aus dem Bett steige, verflüchtigt sich meine Euphorie. Statt alles aufzuschreiben, gehe ich zuerst in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken, und dann wieder ins Bett. Ich wollte alles aufschreiben.

Aber was … ?

Kleiner Sisyphos der großen Worte

Подняться наверх