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Kapitel 2

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Es war wie jeden Tag fünf Uhr in der früh, als Wolff von seinem roten Stubentiger sanft geweckt wurde. Die ganze Nacht über hatte er bei seinen Füssen geschlafen, jetzt trieb ihn der Hunger. Wolff versuchte sich so sanft und unauffällig, wie es ihm möglich war, aus der Umarmung, in der er noch immer mit Eva lag, zu lösen. Er stand auf und erledigte möglichst geräuschlos seine morgendlichen Arbeiten. Als er fertig angezogen war, beugte er sich über eine noch scheinbar schlafende Eva, küsste sie sanft auf die Wange.

Er wollte schon gehen, als sie ihn in eine heftige Umarmung zog. „Du wolltest mich doch nicht ohne Kuss alleine zurücklassen mein Lieber. Vielleicht ist das Deine letzte Gelegenheit, mich zu küssen.“

Wolff, der ihre Worte nicht einordnen konnte, erschrak. Eva hatte einen Schlüssel gefunden, mit dem sie die Geister seiner Vergangenheit aus ihrem Verlies, welches tief in seinem Bewusstsein verborgen war, wieder an die Oberfläche holte. „Was meinst Du?“, herrschte er sie an. Seine Aggression war kein Ausbruch einer latenten Gewaltbereitschaft, welche Eva kontrollieren wollte, sie resultierte aus der Angst sie zu verlieren. Ihre Worte hatten seine Furcht geschürt, hatten ihn glauben gemacht, dass sie sich von ihm zurückziehen wollte, dass sie diese Beziehung, die gerade erst begonnen hatte, wieder lösen würde. Eva erschrak vor seinem Ausbruch, sie erkannte, dass sie einen Teil seiner Seele aufgestöbert hatte, der besser in Ruhe liegen sollte, den erst die Zeit für sie begehbar werden lassen würde. Daher beeilte sie sich sofort ihm zu vergewissern: „Es tut mir leid, ich wollte Dich nicht erschrecken. Zur Wiedergutmachung werde ich heute am Abend in einem sündigen Outfit auf Dich warten. Keine Angst Herbert, so schnell wirst Du mich auch nicht los.“

Wolff, der erkannte, dass sein Ausbruch unangemessen gewesen war, entschuldigte sich bei ihr und verließ sein Domizil. Da er sehr pflichtbewusst und neugierig war, ging er sofort zum gerichtsmedizinischen Institut, um alle Neuigkeiten, die in Zusammenhang mit der gefundenen Leiche standen, aufzusaugen. Er fand den zuständigen Pathologen in seinem Büro vor. Dr. Johannes Seliger zeigte Wolff ein sehr nachdenkliches Gesicht, welches dem Kriminalbeamten verriet, dass die Leiche dem Pathologen noch nicht alle Geheimnisse ihres Todes mitgeteilt hatte.

Guten Morgen Johannes.“, grüßte Wolff artig, „Du siehst nicht zufrieden aus. Hattest Du eine schlechte Nacht? Warst Du zu lange mit einer Lebenden zusammen?“

Guten Morgen Herbert, mach Dich nicht lustig über mich. Die Tote lässt noch einige Fragen offen. Viel kann ich Dir noch nicht berichten.“

Habe ich mir schon gedacht? Was hat Dir die Leiche bisher verraten?“, wollte Wolff wissen.“

Zuerst das Offensichtliche,“, begann der Pathologe mit seinem Bericht. „Die Verstorbene ist weiblicher Natur und zwischen 45 und 50 Jahre alt plus minus ein oder zwei Jahre. Sie ist an akutem Kreislaufversagen und Atemnot gestorben. Wodurch das ausgelöst wurde, kann ich noch nicht genau sagen. Die wahrscheinlichste Ursache, von der wir derzeit ausgehen können, ist ein anaphylaktischer Schock.“

Ein anaphy… was?“ unterbrach ihn Wolff, der es hasste, mit medizinischen Fachausdrücken konfrontiert zu werden.

Entschuldige Herbert, ich weiß, dass Du gebildet bist, aber Deine Kenntnisse von medizinischen Fachausdrücken unter jeder Kritik sind. Sie ist wahrscheinlich an einer heftigen allergischen Reaktion gestorben.“

Ein Insektenstich?“

Davon bin ich ursprünglich auch ausgegangen, die Mehrzahl dieser Schocks wird von einer Unverträglichkeit gegenüber Insektengift ausgelöst. Wir haben die Leiche zweimal nach Biss- oder Stichspuren überprüft aber nichts gefunden, was auf so ein sechsbeiniges Biest schließen lässt. Ich gehe eher von einer Medikamenten- und/oder einer Lebensmittelallergie aus.“

Ein Tod ohne Fremdverschulden? Warum war sie dann eingefroren?“

Herbert das sind die falschen Fragen an mich, Du bist der Ermittler. Ich stelle nur die Todesursache fest, und diese ist noch nicht eindeutig. Die Wahrscheinlichkeit derzeit liegt bei 75%, dass ich recht habe. Sie wurde kurz vor ihrem Tod vor ungefähr drei Jahren eingefroren.“

Lebendig in Kryostase versetzt?“, entsetzte sich Wolff.

Beruhige Dich Herbert, sie war schon in einem tiefen Koma als sie in der Tiefkühltruhe landete. Sie hat nichts mehr davon mitbekommen. Aus der Menge Kühlmittel, die wir in ihrer Lunge gefunden haben, schließen wir, dass sie höchstens noch drei oder vier Atemzüge getan hat, bevor der Kreislauf endgültig zusammengebrochen ist. Aber das war für uns ein Glück. Wir konnten den Mageninhalt noch analysieren, feststellen, dass sich erhöhte Histaminwerte in ihrem Körper befanden, und konnten so die möglichen Todesursachen eingrenzen. Da Histamine auch durch Lebensmittel oder Schmerzen in den Blutkreislauf gelangen können, brauchen wir noch eine letzte Blutanalyse, um den Grund für ihr Ableben mit Sicherheit bestimmen zu können.“

Du sagst die Tote sei vor etwa drei Jahren gestorben. Habt ihr ihre DNA mit der Vermisstendatenbank abgeglichen? Irgend jemandem wird sie ja abgegangen sein. Sie war ja keine Hundertjährige, deren Sozialkontakte schon alle verstorben sind.“, wollte Wolff wissen, der hoffte einen Namen zu der Leiche zu bekommen.

Natürlich Herbert, leider keine Übereinstimmung, und auch sonst keine Spuren, die uns im Moment Auskunft über die Identität der Toten geben könnten.“, beendete Dr. Seliger seinen Bericht. Wolff war enttäuscht, er hatte außer dem ungefähren Todeszeitpunkt nichts, womit er bei seinen Ermittlungen beginnen konnte. Er konnte seine Ermittlungen nur bei einer Frau beginnen, die vor rund drei Jahren verstorben war.

Johannes, wann kannst Du mir etwas über die genaue Todesursache sagen und den Todeszeitpunkt näher eingrenzen?“

Heute nachmittag sollten die Werte der Blutuntersuchung vorliegen. Dann kann ich Dir Genaueres sagen. Ob ich den genauen Zeitpunkt des Todes der Frau herausfinde, kann ich Dir nicht versprechen, vielleicht lässt sich an Hand der tatsächlichen Umstände ihres Ablebens, die Zeitspanne eingrenzen. Fotos der Toten habe ich Dir und Deiner Assistentin Frau Mitterbauer schon per E-Mail geschickt.“, nahm der Gerichtsmediziner die Antwort auf Wolffs nächste Frage vorweg.

Danke Johannes, Du warst mir eine große Hilfe und Servus.“, verabschiedete sich Wolff und eilte seinem Büro entgegen.

Er betrat den Raum seines Arbeitsplatzes und fand Romana Mitterbauer vor, eine junge intelligente Mitarbeiterin, die zeitweise zu modischen Eskapaden neigte. Sie war so tief in ihre Arbeit am Computer vertieft, dass sie gar nicht merkte, durch welche Türe Wolff ihr Zimmer betrat. Sie blickte erst erschrocken auf als der Kriminalist sie begrüßte: „Guten Morgen Romana, ich hoffe ich habe Dich nicht bei etwas wichtigem gestört. Welche Schuhe wolltest Du diesmal ersteigern?“, neckte er seine Mitarbeiterin.

Guten Morgen, Herbert, nein ich habe mir die Bilder der Toten, die uns Dr. Seliger geschickt hat, angesehen. Also ich kenne die Frau nicht.“

Romana kannst Du eine Suche in der Datenbank, der vermissten Personen starten. Wir suchen eine Frau zwischen 40 und 50 Jahren, die vor rund,“ Wolff machte eine Pause, um über die Eingrenzung des Zeitraumes des Verschwindens der Frau nachzudenken, „zwei bis vier Jahren verschwunden und noch nicht wieder aufgetaucht ist.“

Habe ich schon erledigt, Chef. Dr. Seliger hat uns mit den Fotos auch den ungefähren Zeitraum des Todes mitgeteilt. Ich habe auch noch ein paar Monate dazugehängt, schließlich muss sie ja nicht am Tag ihrer Abgängigkeit gestorben sein. Vielleicht wurde sie auch noch monatelang gefoltert und vergewaltigt.“, redete sich Romana in Rage.

Möglich ist es, aber hast Du schon ein Ergebnis?“, unterbrach Wolff den Redeschwall seiner Assistentin.

Als Du gekommen bist, habe ich die ersten Fotos mit unserer Toten verglichen und ich habe eine Übereinstimmung der Bilder gefunden. Laut unseren Unterlagen heißt die Frau Mag. Karin Kurz und war verheiratet mit Mag. Ewald Kurz, sie hatte zwei Töchter und war bei einem großen Finanzdienstleister beschäftigt. Seltsam ist nur, dass die DNA, der Toten nicht mit unserer Probe in der Datenbank übereinstimmt. Da muss jemand die Probe vertauscht haben.“

Hast Du eine Adresse gefunden?“, unterbrach sie Wolff, der einen Monolog über die Unachtsamkeit im Umgang mit Beweismittel befürchtete.

Ja die Familie hat ihren Wohnsitz in Hietzing gehabt. Es ist eine noble Wohngegend, wo nur wohlhabende Bürger wohnen.“ Wolff warf ihr über den Tisch seinen Autoschlüssel zu und deutete zur Tür. Romana trug nur schnell sowohl die Abwesenheit der Beiden als auch den Ort ihres Aufenthaltes in den Kalender am Computer ein und beeilte sich ihrem Chef zu folgen.

Während sie zum Wohnsitz der Familie Kurz unterwegs waren, fiel Wolff die Schweigsamkeit seiner Assistentin auf. Wie er zu seinem Bedauern feststellen musste, beging er den Fehler, sie nach den Ursachen ihrer Sprachlosigkeit zu fragen. Ausführlich während der ganzen Fahrt sprach sie über die Probleme ihrer Beziehung zu seinem Freund und zuständigen Untersuchungsrichter Dr. Johann Neubauer. „Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Ich fühle mich zu ihm hingezogen, aber ich fürchte eine tiefere Beziehung. Herbert, was soll ich bloß tun?“, beendete sie zur Freude von Wolff ihre Litanei.

Da sie gerade das kurzsche Haus erreicht hatten, war er zu seiner Erleichterung von einer Antwort auf diese Frage entbunden. Gleich nachdem sie eingeparkt hatte, verließ er fluchtartig das Fahrzeug und eilte mehr als zielstrebig auf die Gartentüre zu. Romana konnte Wolff kaum folgen. Sie hechelte ihm hinterher. Als sie ihn endlich eingeholt hatte, hörte sie, wie die Gartentür entriegelt wurde und ihnen Zutritt zum Grundstück gewährte. An der Eingangstüre der altehrwürdigen Villa, die wie Wolff schätzte, in der Gründerzeit erbaut worden war, erwartete die Beiden bereits eine junge Frau, die ein Kleinkind am Arm hielt.

Guten Morgen Fräulein Kurz, mein Name ist Wolff und das ist Frau Mitterbauer, wir kommen von der Kriminalpolizei Wien.“, stellte Wolff sich und seine Begleiterin artig vor. „Können wir Ihnen einige Fragen stellen?“, setzte Wolff seine Rede fort.

Die junge Frau deutete Ihnen, das Haus zu betreten, und schloss die Tür. Sie führte die Kriminalisten noch immer schweigend in ein sehr geräumiges Wohnzimmer, das im Gegensatz zu der verstaubten Bauweise des Hauses modern eingerichtet war. Mit einem Handzeichen machte sie Wolff und seiner Assistentin klar, dass sie in der riesigen, weißen ledernen Wohnlandschaft Platz nehmen sollen. Sie verließ den Raum mit dem Baby am Arm und kehrte nach kurzer Zeit alleine zurück.

Guten Morgen Herr Wolff, guten Morgen Frau Mitterbauer.“, waren die ersten Worte, die sie an die beiden richtete. „Lukas war gerade eingeschlafen, meine Stimme hätte ihn wieder geweckt, daher mein stummes und unhöfliches Benehmen bei ihrem Eintritt. Wollen Sie einen Kaffee oder sonst etwas zu trinken?“, erklärte sie ihr ungewöhnliches Verhalten.

Als Wolff das Angebot abgelehnt hatte, setzte sich die junge Frau, die noch immer nicht ihren Namen genannt hatte nieder.

Mein Name ist jetzt Michaela Langwallner, ich bin seit einem Jahr verheiratet. Kurz war mein Mädchenname. Was wollen Sie von mir? Habe ich einen Strafzettel nicht beglichen oder sonst irgendetwas angestellt? Oder kommen sie wegen meines Vaters?“, übernahm Frau Langwallner das Gespräch.

Bitte Frau Langwallner, regen Sie sich nicht auf. Wir sind hier, weil wir eine Frauenleiche gefunden haben, die mit ihrer vermissten Mutter identisch sein könnte.“, erwiderte Wolff.

Die Frau blickt ihn völlig entgeistert an und murmelte abwesend: „Meine Mutter? Das kann nicht sein, sie wird vermisst und ist nicht tot.“, leugnete die junge Frau die Feststellung des Kriminalisten.

Frau Langwallner es tut mir leid, aber wir müssen uns Gewissheit verschaffen, ob die gefundene Tote tatsächlich ihre Mutter Frau Mag. Karin Kurz ist. Bei der Untersuchung des Verschwindens ihrer Mutter ist den Beamten vermutlich ein Irrtum unterlaufen, die DNA der Toten stimmt nicht mit der aus dem Vermisstenakt überein. Wir würden Sie daher heute bitten, uns eine DNA-Probe zu überlassen. Das erspart Ihnen eine persönliche Identifizierung der Leiche.“, sagte Wolff und dachte: ‚und uns eine Menge Zeit.’ Michaela, die nicht mehr sprechen konnte, nickte zustimmend und der Polizist, deutete genauso sprachlos, dass Romana den Abstrich vornehmen solle. Die Assistentin erfüllte Wolffs unausgesprochenen Wunsch sofort, und die Untersuchungsbeamten verließen nach einer kurzen Verabschiedung die Villa und ließen eine tief trauernde Frau zurück.

Erst als Romana das Auto gestartet hatte und sie losfuhr, brach Wolff sein Schweigen. „Was ist Dir aufgefallen Romana?“

Dass der mögliche Tod ihrer Mutter Frau Langwallner überrascht hat?“

Auch, aber warum hat sie uns die Frage gestellt, ob wir wegen ihres Vaters hier sind? Lass mich bitte bei der Gerichtsmedizin aussteigen. Ich möchte, dass die Analyse der DNA-Probe von Frau Langwallner so schnell als möglich mit der der Toten abgeglichen wird. Deine nächste Aufgabe besteht darin, den Vater Mag. Ewald Kurz zu überprüfen. Finde heraus, warum sie uns diese Frage gestellt hat. Wir treffen uns mittags am gleichen Ort und bitte nimm Hans mit. Wir können ihm einen kurzen Bericht in freundlicher Atmosphäre erstatten.“, gab Wolff seine Anweisungen und verließ mit der DNA-Probe den Wagen, als sie das Gerichtsmedizinische Institut erreicht hatten.

Nach kurzem Suchen hatte Wolff Dr. Seliger gefunden: „Hallo Johannes, ich bin wieder da.“, begrüßte er den Pathologen.

Das sehe ich Herbert, habe ich Dir nicht gesagt, dass ich erst am Nachmittag die Ergebnisse der zweiten Blutuntersuchung vorlegen kann?“, seufzte resigniert der Gerichtsmediziner.

Ich habe Dich heute Morgen genau verstanden Miesepeter. Ich bin hier weil ich möchte, dass Du diese DNA-Probe für mich analysierst und mit der Toten vergleichst. Sie stammt von der Tochter einer Vermissten, deren Foto leider nicht zum dazugehörigen Gen-Material passt. Wenn unsere Leiche wirklich die Mutter war, können wir sie tatsächlich identifizieren. Wie lange wird das dauern, Johannes?“

Wir haben sehr viel Arbeit also mindestens ein bis zwei Wochen. Nein das war nur ein Scherz. Wir haben schon viel Arbeit, aber Du wirst natürlich vorrangig behandelt. Heute am späten Nachmittag werden Dir die Ergebnisse geschickt werden.“, beruhigte Dr. Seliger Wolff, der ihn faltenreich wie eine Bordeaux Dogge ansah.

Wolffs Züge entspannten sich. Mit einem Lächeln verkündete er: „Noch so ein Scherz und Du findest mich auf einem Deiner kalten Stahltische wieder. Du hast es Dir mit Deinem schlechten Witz ehrlich verdient, dass ich Dich jetzt schon nach den Fortschritten bei der Todesursache frage.“

Ich wusste es!“, rief der Pathologe entrüstet aus. „Du hast Glück, wir haben den zweiten Bluttest beendet. Es hat sich ein weit überhöhter Wert an Tryptasen gezeigt. Die Todesursache war Kreislaufzusammenbruch in Folge eines allergischen Schocks. Da wir weder Insektenstiche noch medikamentöse Wirkstoffe im Blut gefunden haben, ist der Auslöser mit neunundneunzig Prozent Sicherheit ein Nahrungsmittel. Wir haben den Mageninhalt auch schon bestimmt. Es zeigten sich Rückstände von Rotwein, Garnelen und Erdnussöl. Durch die Histamine im Rotwein wurde die allergische Reaktion noch verstärkt.“

Glaubst Du es war ein Versehen?“

Die Frage kannst Du Dir selbst beantworten, wenn Du die Krankengeschichte der Toten kennst. Aber die Tatsache, dass sie eingefroren wurde, lässt eher auf eine absichtliche Verabreichung des entsprechenden Lebensmittels schließen. Den vollständigen Bericht bekommst Du morgen Vormittag. Ich bin heute nachmittag bei einem Vortrag. Auf Wiedersehen Herr Dr. Wolff.“, verabschiedete Dr. Seliger den Polizeibeamten. Wolff bedankte sich artig und verabschiedete sich.

Gefrorene Liebe

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