Читать книгу Das Vermächtnis von Holnis - Peter Graf - Страница 6
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Erik Feddersen war erleichtert, dass der Fall so schnell abgeschlossen werden konnte. Ihm war bewusst, dass er als Inspektor bei der dänischen Polizei keinen schwerwiegenden Fehler machen durfte. Es war schon ungewöhnlich genug, dass er als Sohn einer deutschstämmigen Familie ein derart hohes Amt bei einer dänischen Behörde bekleiden durfte. Das hatte er sich mühsam erarbeitet. Und ihm war dabei zu Hilfe gekommen, dass er ein sehr sorgsamer Polizist war und er ein Gespür dafür hatte, ob er mit seinen Ermittlungen auf dem richtigen Weg war oder diese in die Irre führten. Es gab genug Neider auf dem Amt, die nur darauf warteten, dass ihn ein Fehler zu Fall brachte und der Posten des Inspektors frei wurde.
Und der letzte Mordfall hatte Brisanz.
In einer Hafenstadt wie Flensburg kam es immer wieder zu Morden oder Totschlägen. Aber in der Regel fanden diese im Hafenmilieu statt, wenn sich betrunkene Matrosen an die Gurgel gingen. Diese Morde waren schnell aufgeklärt, und es war dabei einerlei, ob der Täter wenig später am Galgen hing oder ob er es noch geschafft hatte, sich auf ein auslaufendes Schiff zu flüchten.
Jetzt aber war ein dänischer Amtsmann ermordet worden, den Erik Feddersen sogar persönlich gekannt hatte. Der Amtsarzt Nis Nilsen war keineswegs beliebt gewesen. Er war nur selten im Rathaus anzutreffen gewesen, gesellschaftlichen Ereignissen war er ferngeblieben und wenn eine Begegnung unvermeidbar gewesen war, so zeigte sich der alte Mann sehr zurückhaltend und mürrisch. Nie war er Einladungen gefolgt, geschweige denn, dass er selbst eingeladen hätte. Man wusste wenig über ihn, nur dass er alleine bei der Marienhölzung wohnen sollte.
Trotzdem, als amtlich bestellter Arzt war er ein Würdenträger, dessen Ermordung schnellstmöglich aufgeklärt werden musste, sodass der Täter hingerichtet werden konnte und der dänische Staat nicht an Autorität verlor. Gerade in dieser Zeit des Aufruhrs und der Revolte war es besonders wichtig, dass sich der Staat entschlossen und handlungsfähig zeigte und keine Schwäche offenbarte.
Der Mord war eher zufällig aufgedeckt worden. Einem am Hafen patrouillierenden Polizeibeamten waren zwei abgerissen Halunken aufgefallen - nicht weil sie stockbetrunken waren und randalierten, sondern weil der eine sich auf einen Gehstock mit Silberknauf stützte und der andere einen feinen Zylinder auf dem Kopf trug. Man sah den Kerlen an, dass sie aus der Gosse kamen, mit stinkenden Lumpen am Leibe, ungewaschen und ihre Gesichter vom Leben gezeichnet. Da lag der Verdacht einfach nahe, dass sie zu diesen Dingen durch Diebstahl oder Raub gekommen waren. Auch ein Matrose, der seine Heuer verschleuderte, wäre nie auf die Idee gekommen, sich diese Attribute feiner Herren zu kaufen. Das war Diebesgut, das war dem Polizisten klar. Als er die Männer ansprach, bestätigte sich sein Verdacht. Die beiden elenden Gestalten versuchten sich der Festnahme zu entziehen.
Bei diesem Bild musste der Inspektor innerlich grimmig schmunzeln. Die beiden Verbrecher hatten ihre Lebensmitte weit überschritten, waren bis zum Rand abgefüllt, und der ältere dieser beiden Dreckskerle hatte zudem ein steifes Bein. Was musste das für ein groteskes Bild gewesen sein, als dieser Abschaum der Menschheit vor dem 20-jährigen Polizisten zu fliehen versucht hatte. Trotz ihrer Behinderungen war es einem der beiden noch gelungen, ein Messer zu ziehen, was ihm ein Loch in der Brust durch eine Kugel bescherte. Dem anderen würde es nicht besser ergehen. Zwar hatte ihn nur der Knauf der Pistole niedergestreckt, aber auch er würde seine gerechte Strafe finden und am Galgen hängen.
Die Vernehmung dieses Verbrechers hatte einen unerwarteten Verlauf genommen. Er leugnete nicht ab, den Gehstock gestohlen zu haben und gab fast schon zu bereitwillig und ohne Umschweife zu, den Einbruch in ein Haus am Stadtrand verübt zu haben. Aber er schwafelte, benebelt vom Alkohol, unaufhörlich davon, mit dem anderen Verbrechen nichts zu tun gehabt zu haben. Auch einige kräftige Schläge sorgten nicht dafür, dass die Polizisten in ihrer Vernehmung weiterkamen. Mit Ekel betrachtete der Inspektor seine blutverschmierte Hand und ihn überkam ein Brechreiz in dem Bewusstsein, dass das Blut aus der gebrochenen Nase seines Gegenübers stammte. Er war doch ein Ermittler, der mit dem Verstand arbeitet, und er hasste den blutigen Teil seiner Arbeit.
Am liebsten hätte Inspektor Feddersen den Dreckskerl unverzüglich weggesperrt. Er stank widerlich nach Branntwein und Urin und bei dem Geruch seines fauligen Atems musste der Beamte erneut würgen. Aber was meinte er mit dem anderen Verbrechen?
Ein Eimer kaltes Wasser sollte mehr Klarheit in die Aussage dieses menschlichen Wracks bringen. Der alte fast schon bemitleidenswerte Mann schüttelte sich und fluchte obszön.
„Mit dem Toten hab ich nichts zu tun“, presste er aus seinen zerschlagenen Lippen heraus.
„Das waren wir nicht. Das könnt ihr uns nicht anhängen.“
Nun war Feddersen hellwach. Er ließ von dem anderen anwesenden Polizisten einen Becher Branntwein holen, den er dem Mann wortlos hinschob. Der Inspektor hatte in zahlreichen Vernehmungen die Erfahrung gemacht, dass erst ein gewisses Maß an Härte und dann eine freundliche Geste in Form von Schnaps sehr hilfreich sein konnten. Von seinen Kollegen wurde er dafür – wenn auch hinter seinem Rücken - verspottet. Das wusste er. Für die gab es nur brutale Gewalt im Umgang mit Verbrechern. So manchem Unschuldigen war auf diese Art und Weise ein Geständnis entlockt worden.
Feddersen dagegen wollte die Wahrheit finden.
Mit fast väterlicher Stimme, die bei dem Alter des Angesprochenen völlig unpassend schien, forderte er den alten Mann auf zu sprechen, der erstmal den Becher in einem Zug leerte.
„Wir wollten eigentlich nur Schnaps. Zu dem Haus oben am alten Ochsenweg sind wir hin, weil einen da niemand stört. Das liegt ja ganz allein da.“
Der Inspektor war versucht, den Mann zu unterbrechen, um in Erfahrung zu bringen, welches Haus gemeint war, hielt sich aber rechtzeitig zurück, als der Alte weitererzählte.
„Wir sind Montagnacht hin. Es war dunkel da, keine Laterne war an, und auch im Haus kein Licht. Haben dann am Gartentor gerüttelt, um zu gucken, ob da ein Hund ist. Blieb aber alles ruhig. Sind dann rein in Garten und wollten ein Fenster aufbrechen. Haben dann aber gesehen, dass die Tür einen Spalt aufstand.“
Feddersen fragte sich, wie die beiden Männer bei der Dunkelheit das hatten erkennen können, als ihm einfiel, dass die letzten Nächte mondhell gewesen waren. Drei Tage war das Verbrechen also schon her, wenn der Halunke nicht nach Strich und Faden log. Und ausgerechnet Einbrecher sollten zur Aufklärung eines Verbrechens beitragen? Der Inspektor glaubte dem Kerl kein Wort, der immer noch lallend fortfuhr.
„Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl, dass da was nicht stimmt. Aber wir sind dann rein und haben einen Leuchter vom Tisch angemacht. Da war alles voller Blut. Auf dem Boden lag ein richtig feiner Herr. Der glotzte uns mit seinen offenen Augen an, dass man sich doll erschrecken konnte. Aber sein Hals war auch offen, von einer Seite zur anderen, und alles war rot. Dem hat man die Kehle aufgeschlitzt. Wir haben dann ein paar Sachen zusammengekramt und sind weg. Damit wollten wir nix zu tun haben. Mit so feinen Herren - das gibt immer richtig Ärger.“
Feddersens Gefühl sagte ihm, dass der Mann vor ihm, so betrunken der auch war, irgendwo die Wahrheit sagte. Einen Mord dachte man sich nicht so einfach aus, vor allem nicht in einer Zelle der Flensburger Polizei. Nun war es vorbei mit der Freundlichkeit. Vielleicht saß vor ihm nicht nur ein Dieb, sondern ein Mörder.
Der Inspektor richtete sich vom Stuhl auf, im Bewusstsein, dass seine imposante Körpergröße leicht beeindrucken konnte. Unsanft riss er den Alten vom Hocker hoch und befahl ihm mit ruhiger, aber unmissverständlicher Stimme, ihn zu dem Haus zu führen, wo der Mord stattgefunden haben sollte.
Der Weg von der Arrestzelle der Polizeidienststelle führte am Rathaus vorbei die Kopfsteinpflasterstraße hoch. Dem Alten waren die Hände hinter dem Rücken verbunden worden und er wurde von zwei Polizisten flankiert. Feddersen wäre den langen Weg zum Ochsenweg gern mit einer Kutsche gefahren, die er nicht zur Verfügung hatte. Er musste sich jedoch auch eingestehen, bei dem Fußmarsch die Aufmerksamkeit der Passanten zu genießen, die mit Abscheu ihre Blicke auf den Verbrecher warfen, die der Polizei aber mit offensichtlicher Achtung begegneten.
So konnte jeder Bürger erkennen, dass in der Stadt für Recht und Ordnung gesorgt wurde, was in diesen unruhigen Zeiten besonders wichtig war.
Eine Gasse führte sie den Fördehang hinauf, aus dem Gewimmel der Altstadt heraus. Von hier oben hatte man einen freien Blick über die roten Ziegeldächer der Innenstadt hinweg auf die Förde und es herrschte eine Ruhe, die man dem Zentrum so nahe nicht vermutete. Noch vor wenigen Jahren war hier überall Wald gewesen. Jetzt standen hier auf der Westlichen Höhe eine Reihe von prachtvollen Villen in wohlgepflegten Parkanlagen als Zeugen für den Reichtum einiger Reeder und Kaufleute. Sie hatten noch ein ganzes Stück des Weges vor sich, an der Marienhölzung entlang zum Ochsenweg, ihrem Ziel. Während die beiden Polizisten sich belangloses Zeug erzählten und der alte Mann zwischen ihnen keuchte und immer wieder vor sich hin fluchte, verfiel Feddersen ins Grübeln. Sollte es tatsächlich einen Mord an einem feinen Herrn gegeben haben, so hatte sich der Einbrecher doch ausgedrückt, dann hätte er als Dienststellenleiter ein Problem, das schnell gelöst werden musste.
„Hier längs“, brummelte der Alte und zeigte in die Richtung einer halb verfallenen Scheune.
In seinen Gedanken versunken, hatte der Inspektor gar nicht wahrgenommen, dass sie den breit ausgefahrenen Ochsenweg schon erreicht hatten. Hinter der Scheune lag eines der zahlreichen Backsteinhäuser, die in den letzten Jahren am Rande Flensburgs errichtet worden waren, bei weitem nicht so groß, wie die Villen der Westlichen Höhe, aber verglichen mit den Altstadthäusern wahre Paläste.
Obwohl Feddersen schon so lange Polizist war, beschlich ihn immer noch ein mulmiges Gefühl, wenn er an einen Tatort kam. Dieses Gefühl der Unruhe hätte er gern als eine Art Jagdfieber verstanden. Er war sich allerdings bewusst, dass es wohl eher einem Ekel vor Gewaltverbrechen entsprang.
Die Tür am Seiteneingang stand tatsächlich offen und ließ einen Blick durch den Flur hindurch ins Wohnzimmer zu.
Die zerlumpte Gestalt neben ihm hatte nicht gelogen. Da lag jemand auf dem Boden - tot. Der widerliche Geruch des Todes zerstreute jeden Zweifel.
Barsch forderte der Inspektor die beiden Polizisten auf, draußen zu warten und den Gefangenen streng zu bewachen. Ein Mörder war etwas anderes als ein Einbrecher.
Als er das Wohnzimmer betrat und mehr Licht in den Raum kam, wurde ihm schlagartig die Tragweite des Verbrechens klar. Hier war nicht nur ein feiner Herr ermordet worden, sondern eine Amtsperson - eine Amtsperson, die er persönlich kannte. Der Arzt.
Seine düsteren Gedanken auf dem Weg hierher hatten sich bestätigt. Er durfte keinen Fehler machen und man würde wenig Geduld mit ihm haben.
Er befahl den beiden Polizisten, den Verbrecher in die Zelle zurückzuführen und keinen Moment aus den Augen zu lassen. Er brauchte Ruhe und musste allein sein, um den Tatort genau zu inspizieren.
Ihm fiel sofort auf, dass der Ort des Verbrechens einen ungewöhnlich aufgeräumten Eindruck machte. Natürlich war überall Blut zu sehen. Der Tote lag in einer großen Lache, die zum Teil schon eingetrocknet war. Die Verwesung hatte trotz der Kühle längst eingesetzt und in der offenen Kehle zeigte sich allerhand Gewürm. Aber nichts im Raum war in Unordnung und nichts deutete auf einen Kampf hin.
Da war kein umgestürzter Stuhl, nichts war vom Tisch gerissen worden, auf dem sogar noch ein halbgefülltes Glas stand. Kein Bild von der Wand gerissen.
Der Amtsarzt musste dem Täter entweder die Tür geöffnet haben, was eher unwahrscheinlich war, oder der Mörder musste lautlos eingedrungen sein, sonst hätte es einen Kampf gegeben. In diesem Raum war jedoch nicht gekämpft worden. Der Amtsarzt musste völlig überrascht worden sein und war regelrecht hingerichtet worden.
Hier war nicht jemand zufällig Opfer von betrunkenen Einbrechern geworden, sondern gezielt umgebracht worden. Seine Vermutung bestätigte sich, als er Türen und Fenster untersuchte. Nichts aufgebrochen, nichts beschädigt. Entweder hatte der Amtsarzt seinen Mörder gekannt und musste ihn selbst hereingelassen haben oder der Täter war außerordentlich geschickt in seinem Handwerk und unbemerkt ins Haus eingedrungen.
Damit war das elende Wrack, das sie hierher geführt hatte, als Täter eher unwahrscheinlich.
Auch bei einer genaueren Untersuchung des Hauses und des Geländes fand er keinerlei Hinweis darauf, warum der Mann hatte sterben müssen. Die Schranktüren im Wohnhaus waren ungeöffnet und scheinbar war nichts entwendet worden. Die Truhen waren verschlossen, die Schlösser unversehrt und im Haus gab es keine Spuren, dass jemand ein Geheimversteck gesucht hatte, um dort vielleicht Schmuck, Geld oder andere Wertsachen zu finden. Warum hatte man den Amtsarzt getötet?
Als Feddersen sich sicher war, dass er an dem Ort des Verbrechens keine weiteren Spuren finden würde, begab er sich auf den Heimweg. Er musste den Einbrecher weiter befragen. Vielleicht konnte der Trunkenbold ihm noch irgendwelche Hinweise geben, wie der das Haus und den Toten vorgefunden hatte. Drei Tage war das schon her, und niemand hatte offenbar den Beamten vermisst.
„Armer Teufel“, ging es dem Polizeiinspektor durch den Kopf.
Als er nach einem halbstündigen Fußmarsch seine Dienststelle erreicht hatte, wartete schon ein Ratsdiener ungeduldig auf ihn, er solle unverzüglich ins Rathaus und beim Bürgermeister vorstellig werden. Es bedurfte nicht allzu großer Fantasie zu erahnen, weswegen ihn der Stadtvorsteher zu sehen wünschte. Ihn erboste die Geschwätzigkeit der beiden Polizisten, die wohl dafür gesorgt hatte, dass sich der Mordfall in Windeseile in der Stadt bis hin zum Bürgermeister herumgesprochen hatte.
Flensburg hatte trotz seiner Größe keine bedeutende Polizeidienststelle. Es gab keinen Oberinspektor, geschweige denn einen Präsidenten. Damit war Feddersen als Polizeiinspektor der Dienststellenleiter, und sein unmittelbarer Vorgesetzter war der Bürgermeister der Stadt.
Und der wollte offenbar gleich Druck ausüben und sich in seiner Wichtigkeit beweisen.
Der Stadtvorsteher begrüßte ihn unerwartet freundlich in seinem Amtszimmer und wies ihm sogar einen Stuhl zu. Folke Eggert war erst vor wenigen Monaten von den Ratsmitgliedern zum Bürgermeister gewählt worden, weil er als sehr entschlossen galt und der rechte Mann war, mit den Umtrieben in der Stadt aufzuräumen.
Unvermittelt kam er auf das Verbrechen zu sprechen:
„ Furchtbar, was mit unserem geschätzten Amtsarzt geschehen ist. In diesen Zeiten scheint es keinen Respekt mehr zu geben, keinen Respekt mehr gegenüber Menschen, keinen Respekt mehr gegenüber staatlichen Autoritäten. Ich bin froh, dass der Mordfall so schnell aufgeklärt wurde und möchte Ihnen meinen Glückwunsch aussprechen. Ich muss gestehen, dass auch ich erleichtert darüber bin, dass die Ordnungsbehörden und der Staat so schnell bewiesen haben, dass sie Verbrechern und Staatsfeinden keinen Raum lassen.“
Bevor ihn Feddersen unterbrechen konnte, fuhr er fort:
„Mir ist zugetragen worden, dass der eine Schurke bei der Festnahme erschossen worden ist und der andere in der Arrestzelle festgesetzt worden ist. Gute Arbeit. Eine Aburteilung sollte in wenigen Tagen möglich sein.“
„Ich habe Zweifel, dass der Mord von den beiden Einbrechern verübt worden ist“, entgegnete der Polizeiinspektor. Feddersen bekam keine Gelegenheit mehr, seine Einschätzung zu begründen.
„Für Zweifel, lieber Inspektor, ist es nicht die richtige Zeit und auch nicht der richtige Ort.“
Der Bürgermeister machte eine längere Pause und schaute dem Polizisten eindringlich in die Augen.
„Ich hoffe, wir haben uns verstanden, und ich drücke Ihnen noch einmal meine Wertschätzung für ihr entschlossenes und schnelles Handeln aus.“
Feddersen hatte verstanden, ja, er war erleichtert, dass der Fall so schnell abgeschlossen werden konnte.