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Das Buch

Während eines Kampfes auf Leben und Tod, fällt der Formwandler Nikoma durch den Gezeitennebel der schottischen Parallelwelt Fenmar, und landet ausgerechnet im heutigen Schottland, unweit der Insel Skye. Verletzt und vom Blutdurst halb wahnsinnig, hat er nur ein Ziel: Die Rückkehr in seine Welt. Einzige Hoffnung ist das Steinerne Tor, ein Portal zwischen den beiden Welten und die Hilfe der jungen Schottin Càtroina.

Das Steinerne Tor weist ihn jedoch ab, bestimmt ihn stattdessen zu seinem Beschützer. Denn mit ihm ist ein dunkleres, gefährlicheres Wesen durch den Gezeitennebel in die Welt der Menschen eingedrungen. Ein tödlicher Schatten, der in Gestalt einer betörenden Frau, Verderben und Tod in Edinburghs Gassen trägt. Nikoma setzt alles daran, die Welt der Menschen zu retten, doch seine inneren Dämonen sind stark und lassen seine dunkle, finstere Seite immer mächtiger werden. Càtroina ist die Einzige, die zwischen ihm und den Schatten steht.

Die Autorin

Pia Guttenson wurde 1974 in Backnang im Rems-Murr-Kreis geboren und wuchs in den Dörfern Hohnweiler und Unterweissach auf. In ihrer Schule, dem Bildungszentrum Weissach im Tal, sah man Pia Guttenson in jeder freien Minute in der Bibliothek. Bücher und Schreiben war ihre große Leidenschaft. Daher ist es eigentlich seltsam, dass Pia Guttenson eine Lehre zur Friseurin machte, gefolgt von einer Ausbildung im Einzelhandel. Jedoch hörte sie nie auf zu schreiben, und bis heute liest sie noch immer pro Woche zwei Bücher. Die Romanschriftstellerin bekommt Anregungen für ihre Werke aus ihrem Umfeld. Inspiration erfährt die Autorin aber auch beim Nordic-Walking in den idyllischen Weinbergen der Umgebung, beim Tanzen oder beim Bogenschießen. Pia Guttenson liebt die keltische Kultur und hat auf Reisen ihr Herz in Schottland verloren. So wird es den Leser nicht überraschen, dass Schottland und die schottische Kultur in allen ihren Büchern eine Rolle spielen.

Schattenkrieger

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