Читать книгу Beobachtet | 12 Erotische Geschichten - P.L. Winter - Страница 4
ОглавлениеNew York
Simon kam gerade aus der Dusche und trocknete sich die Haare, als sein Blick auf seine Freundin Valentina fiel, die an der Glasfront ihres Appartements im 33. Stock stand und auf die Stadt um sie herum blickte.
Sie waren jetzt seit zwei Tagen in New York und sie war fasziniert von den sie umgebenden Hochhäusern und Wolkenkratzern. Ihre Schulfreundin Kerstin, die seit einigen Jahren hier lebte und mit einem Galeristen verheiratet war, hatte sie zu ihrer ersten eigenen Vernissage eingeladen und ihnen dieses Appartement organisiert. Es gehörte einem Bekannten, der nur sporadisch in New York weilte und es ihnen gern zur Verfügung gestellt hatte. Es war sehr geschmackvoll und modern eingerichtet. Der absolute Hammer aber war das große Panoramafenster, welches die komplette Vorderfront des Wohnzimmers einnahm und einen atemberaubenden Blick auf die Häuserschluchten des nächtlichen Washington Heights eröffnete. Im Hintergrund sah man die beleuchtete Washington Bridge und zwischen den Häusern hindurch den Fort Washington Park.
Valentina stand dicht vor der Scheibe und versuchte in die Tiefe der Häuserschlucht zu blicken. Sie trug nur ihre Netzstrümpfe samt Strumpfhalter und einen dazu passenden Spitzen-BH. Die weißen Dessous bildeten einen extrem erotischen Kontrast zu ihrer schokobraunen Haut, der Simon immer wieder erregte. Die moderne LED-Beleuchtung mit ihrem hohen Blauanteil ließ ihre weißen Dessous mit einem leichten Schimmer leuchten und hob diesen Kontrast noch deutlicher hervor.
Der Anblick war atemberaubend – eine 28-jährige Frau, eins fünfundsiebzig groß, sportlich, schlank und rank, mit einem festen, mittelgroßen Busen, knackigem Po und schokobrauner Haut, die von heißen, knappen und weiß leuchtenden Dessous bedeckt war. Die zur Seite geschobenen Gardinen bildeten einen optischen Rahmen, der den Blick auf sie fokussierte und ihre Reize verstärkte. Er spürte, wie die Lust in seine Lenden schoss und sein Penis sich versteifte. Valentina hatte ihre Beine leicht gespreizt, die Hände mit abgewinkelten Armen über ihrem Kopf an die Scheibe gepresst und beobachtete das Treiben auf dem Broadway etwa hundert Meter unter ihnen. Er legte das Handtuch beiseite und ging langsam auf sie zu. Als er hinter ihr stand und seinen Körper von hinten an sie schmiegte, erschrak sie kurz, lächelte dann aber gleich.
»Ist das nicht atemberaubend? All die Lichter, all die Menschen – also, ich finde das absolut faszinierend.«
»Ich finde dich absolut faszinierend, wie du so in dieser Szene stehst. Halb nackt, zum Anbeißen schön – einfach geil«, flüsterte Simon ihr ins Ohr und knabberte dabei an ihrem Nacken.
»Ja – geil bist du, oder was ist das, was ich da an meinem Po spüre?« Sie ließ eine Hand nach unten gleiten und schob sie zwischen ihren Schenkeln nach hinten, bis sie seinen steifen Penis berührte. »Falscher Eingang!«, meinte sie nur kurz und zog ihn sanft nach vorn. »Hier gehörst du hin.«
Simon spürte, wie sie sein erigiertes Glied mit ihren Fingern an den Eingang ihre Spalte dirigierte und es sanft dagegendrückte.
»Ja, das ist gut, fühlt sich geil an, wenn du mich da mit deinem besten Stück streichelst. Mach weiter, nicht aufhören«, stöhnte sie, während sie ihm ihr Becken entgegenschob und ihre Beine weiter auseinanderspreizte. Gleichzeitig drückte sie sich mit den Händen etwas von der Scheibe ab, damit Simon ihre Brüste erreichen konnte. Zärtlich schob er ihren knappen BH leicht nach unten, bis ihre Nippel aus ihrem Spitzengefängnis sprangen und er sie mit seinen Fingerspitzen kneten konnte. Sie waren bereits hart und steif und Valentina stöhnte erneut unter seinen Liebkosungen auf.
Simon genoss es, wie sein Glied mit der sich in Valentinas Spalte ausbreitenden Feuchte immer leichter durch sie glitt. Nicht nur er war heiß auf einen Quickie, bevor sie zu einem nahe gelegenen Club aufbrechen wollten, um sich dort mit Kerstin zu treffen. Er war scharf darauf, sie hier und jetzt zu nehmen – direkt an dem großen Panoramafenster mit dem fantastischen Ausblick auf eine Stadt voller Menschen, von denen einige nur knapp dreißig Meter über die Straße von ihnen entfernt waren. Mit einer geschickten Bewegung brachte er seinen Penis in Position und drang tief in ihr feuchtes Zentrum ein.
Valentina fühlte, wie sein Glied die Pforte zu ihrer Lusthöhle öffnete und widerstandslos in sie eindrang. Sie stöhnte genüsslich auf und versuchte, ihre Vagina zusammenzupressen, um das Gefühl, mit dem der Eindringling ihre Mitte spaltete, noch intensiver genießen zu können. Ihr Körper begann unter Simons Liebkosungen zu vibrieren – das Knabbern an ihrem Hals, das Kneten ihrer Nippel und sein praller Penis in ihrer Muschi, die immer feuchter und feuchter wurde.
Simon bewegte sich jetzt rhythmisch mit sanften Stößen in ihr, wodurch sich ihre Lust weiter steigerte. Mit verklärten Augen ließ sie ihren Blick über ihre Umgebung streifen und sah die vielen beleuchteten Fenster um sie herum, hinter denen sie vereinzelt Personen erkennen konnte. Die meisten waren hinter Vorhängen und Gardinen versteckt, sodass sie nur schemenhaft oder als Schatten zu sehen waren. In den Fenstern ohne solche Sichtbehinderungen konnte sie die Menschen und andere Details deutlich erkennen. Jetzt wurde ihr bewusst, dass sie selbst auch in so einem beleuchteten Fenster ohne Sichtschutz standen. Damit mussten auch sie deutlich erkennbar sein und auch das, was sie gerade taten.
Scheibenkleister!, dachte sie, wir stehen hier wie in einer Schaufensterauslage und präsentieren uns wie in einer Porno-Show.
Simon intensivierte seinen Rhythmus und bearbeitete sie nun mit kurzen, heftigen Stößen. Er wusste, dass er in dieser Position exakt ihren G-Punkt traf und sie damit sehr schnell in Ekstase versetzen konnte. Er legte es darauf an, sie hier und jetzt zum Orgasmus zu treiben – hier, wo es alle mitansehen konnten. Ihr Blick schweifte suchend umher – sie suchte nach einem Fenster, hinter dem ein Beobachter stand, jemand, der sie bei ihrem Liebesakt beobachtete. Doch sie fand keinen, zumindest konnte sie keinen sehen.
Plötzlich legte Simon seine rechte Hand auf ihren Venushügel und tastete mit seinen Fingern nach ihrer Klitoris. Als er sie berührte, fuhr ein elektrisierender Blitz durch ihren angespannten Körper.
Er legt es wirklich darauf an, er will mich hier an der Scheibe zum Orgasmus treiben, dachte sie und spürte die untrüglichen Anzeichen, mit denen sich dieser bereits ankündigte. Gleich würde die erste Welle über sie hereinbrechen und sie war heiß und geil darauf. Sie wollte diesen Orgasmus – wie sie jeden Orgasmus wollte.
Ach, pfeif auf die Beobachter, sollen sie sich doch einen dabei runterholen, Hauptsache wir haben unseren Spaß, erstickte sie ihre Zweifel und gab sich Simons Liebkosungen vollkommen hin. In diesem Moment sah sie eine Bewegung, einen Schatten in einem Fenster etwa 35 Meter leicht schräg gegenüber. Das Zimmer selbst war unbeleuchtet, doch im Hintergrund stand eine Tür offen und ließ etwas Licht hinein, sodass auch sie ein paar Details erkennen konnte: einen Mann in Shorts, der in der rechten Hand ein Fernglas hielt, während die linke zwischen seinen leicht gespreizten Beinen in seinen Shorts steckte.
Der will es ganz genau sehen und holt sich dabei einen runter, sagte sie zu sich und bemerkte, dass sie das gar nicht abstieß. Ganz im Gegenteil, es erregte sie sogar, zu wissen, dass sie dabei beobachtet wurden, wie sie es hemmungslos miteinander trieben, und sich der Beobachter dabei selbst befriedigte.
Simon rieb nun intensiv an ihrem bereits stark geschwollenen Kitzler und jagte damit weitere Blitze durch ihren Körper, bis sich diese in einem orgastischen Gewitter in ihrem Kopf entluden und sie laut aufschreien ließen. Sie bäumte ihren Körper auf, reckte ihren Kopf nach hinten und schrie ihre Lust laut aus sich heraus, während Simon sie noch heftiger bearbeitete und dabei fest gegen die Scheibe presste. So trieb er sie auf den höchsten Punkt ihres Orgasmus, der wie eine Welle über sie hereinbrach und ihren ganzen Körper erbeben ließ.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie ihren zuckenden Körper wieder unter Kontrolle hatte. Simon schob sein Glied noch immer in ihrer vor Lust triefenden Vagina kraftvoll vor und zurück und auch sein Stöhnen begann intensiver zu werden.
Na, dann will ich mich mal um dich kümmern, dachte Valentina, drückte sich langsam von der Scheibe weg und drehte sich um. Sie schlang ihre Arme um Simons Hüfte und legte ihre Hände auf seinen knackigen Hintern. Ihre Lippen trafen auf seine und öffneten sich, um ihren Zungen Raum für ihr Liebesspiel zu geben. Nach einem intensiven sinnlichen Kuss, bei dem Simon ihr den BH endgültig abstreifte, ließ sie sich an seinem Körper entlang nach unten gleiten und küsste dabei seine Brust, seine Brustwarzen, seinen Bauch bis hinab zu seinem Schambereich. Die auf etwa fünf Millimeter gestutzten Schamhaare kitzelten auf ihrer Zunge, als sie weiter nach unten zu den glatt rasierten Hoden leckte, um sie in ihren Mund zu saugen.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, fiel ihr Blick auf ihren masturbierenden Beobachter. Sie spreizte ihre Schenkel, so weit es ging, und drehte sich so, dass er direkten Blick auf ihre feuchte Scham bekam. Wenn du uns schon zusiehst, sollst du auch was sehen, sagte sie zu sich und drehte Simon so, dass er auch ihn gut im Profil sehen konnte. Als sie nun von unten her langsam an seinem steifen Schaft nach oben leckte, schickte sie lüsterne Blicke zu ihrem Beobachter. Das machte ihn offensichtlich noch schärfer, als er ohnehin schon war, und er holte sein erigiertes Glied aus den Shorts. Nun konnte auch Valentina beobachten, wie er mit schnellen Bewegungen seinen langen, harten Penis massierte.
Da werde ich wohl gleich zwei Männer gleichzeitig zum Abspritzen bringen, dachte Valentina und konnte spüren, wie die Hitze in ihrem Zentrum erneut wuchs. Sie ließ ihre rechte Hand zwischen die Schenkel und ihren Mittelfinger durch ihre nasse Spalte gleiten. Gleichzeitig umfasste sie mit ihrer linken Simons prallen Schaft und schloss ihre Lippen um dessen bereits gierig glänzende nackte Eichel.
Simon stöhnte laut auf, als sich die Lippen über seine empfindlichste Stelle schoben und Valentinas Zunge mit der Spitze seines Gliedes zu spielen begann. Er hatte sich bereits bei ihrem Orgasmus zurückhalten müssen und die Pause mit dem langen, innigen Kuss hatte seine Ejakulation gerade noch verhindern können. Jetzt baute sich die Spannung in seinem Penis erneut auf – er pulsierte heftig. Er wusste, dass Valentina sich mit einer Hand selbst streichelte und dafür sorgen würde, dass sie noch einmal kam, wenn er sich in ihr entlud. Die Massage seiner Hoden war Teil dieses Spiels, welches sie immer wieder gern spielten.
Valentina lutschte und leckte an Simons Penis und rieb heftig an ihrer eigenen Lustperle. Das pulsierende Glied in ihrem Mund zeigte deutliche Anzeigen, dass er gleich kommen würde, und auch sie wollte noch einmal einen Orgasmus erleben – gleichzeitig mit ihm.
Simon spürte, wie seine Hoden zuckten und wie sich der Druck in seinem Schaft aufbaute. Gleich würde es so weit sein, gleich würde sich das Sperma seinen Weg durch den steifen Schaft bahnen und sich sein Orgasmus in einer Explosion entladen. Kurz bevor es so weit war, presste Valentina mit ihrem Daumen kräftig gegen seine Peniswurzel und verhinderte seine Entladung, wodurch sich der Druck noch weiter verstärkte und ihn laut aufstöhnen ließ. Seine Finger vergruben sich in ihrem langen, schwarzen Haar und er hielt ihren Kopf fest umklammert, während sie seinen heftig pulsierenden und kurz vor der Explosion stehenden Penis in ihrem Mund mit der Zungenspitze umspielte.
Mit einem heftigen Ruck warf er seinen Kopf zurück, stieß seinen Penis tief in ihren Rachen und schrie laut auf, als er sich in einer gewaltigen Explosion in ihr entlud. Er spürte, wie sein Sperma unaufhaltsam durch seinen Schaft und aus seiner Eichel schoss und sich in einem großen heißen Schwall in den Rachen seiner Geliebten ergoss.
Das war genau der Moment, auf den Valentina gewartet hatte, es war der letzte Kick, der ihr noch gefehlt hatte. Mit ihren Fingern tief in ihrer Lustgrotte brach auch über sie eine neue Orgasmuswelle herein.
Nach Luft ringend zog sie ihren Kopf zurück und entließ das noch immer pulsierende Glied aus ihrem Mund, als gerade der zweite Spermaschwall aus seiner Spitze schoss und sie mitten ins Gesicht traf. Der Saft tropfte über ihr Kinn nach unten und verteilte sich über ihre Brüste.
Ihr Orgasmus war noch nicht ganz abgeebbt, da schlossen sich ihre Lippen erneut um Simons Eichel. Sie saugte zwei weitere Spermaladungen aus ihm heraus und schluckte sie genüsslich. Noch einmal sah sie zu ihrem Beobachter, doch er war bereits verschwunden. Dann richtete sie sich langsam auf, umklammerte mit ihren Händen Simons Kopf und zog ihn erneut in einen innigen und langen Kuss.
»Ich glaube, wir sollten uns langsam beeilen – Kerstin wird sicher schon auf uns warten«, flüsterte sie schließlich und Simon nickte zustimmend.
Im Fahrstuhl schmiegte sie sich noch einmal an Simon und flüsterte ihm ins Ohr: »Das gerade war super – sollten wir unbedingt wiederholen. Weißt du eigentlich, dass wir beobachtet wurden? Ich habe einen Typen schräg gegenüber bemerkt, der uns zugesehen und sich dabei einen runtergeholt hat.«
»Meinst du den mit dem Fernglas, den, der nackt in der Küche stand oder den mit dem Bart?«
»Wie bitte – da waren noch mehr?«
»Schatz, wir sind in New York, da gibt es über acht Millionen Einwohner und hier gilt es als Volkssport, die Fenster der Nachbarn zu beobachten. Was meinst du, warum die hier so viele Fernrohre haben – zum Sternegucken sicher nur die wenigsten«, lachte Simon.
»Trotzdem – es hat mich angemacht, dabei beobachtet zu werden. Das war aufregend und erregend zugleich. Vielleicht sollten wir uns auch ein Fernglas besorgen ...«
»... und anderen dabei zusehen? Wenn dich das anmacht – gern!«