Читать книгу Beobachtet | 12 Erotische Geschichten - P.L. Winter - Страница 5

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Die neue Sonneninsel

Matthias und Sophie hatten es sich nach einem anstrengenden Arbeitstag auf ihrer großen neuen Sonneninsel bei einem Gläschen Rotwein gemütlich gemacht. Sie liebten es, hier im idyllischen Garten ihres Reihenhäuschens den Sonnenuntergang oder die Sterne zu beobachten und ihre Seelen baumeln zu lassen.

Die Reihenhaussiedlung war erst vor vier Jahren gebaut worden und es war eine Serie glücklicher Fügungen, welche das Objekt zur Verwirklichung ihres Wunschtraumes werden ließ. Obwohl sie von dem Projekt zu spät erfahren hatten, bekamen sie durch einen abspringenden Interessenten doch noch eine Chance. Gerade rechtzeitig, um ihre speziellen Wünsche noch in der Bauphase einbringen zu können. Zudem war es – ihrer Meinung nach – das beste Haus der ganzen Anlage: ein Eckobjekt, das deutlich größer war als die anderen und an der einen Seite an einen bewaldeten Hügel grenzte, der die Siedlung L-förmig einschloss. Damit hatten sie nur einen Nachbarn und konnten die beiden anderen Seiten mit einer hohen Hecke abschotten, was ihrer Neigung, sich nackt zu sonnen und in ihrem Pool zu baden, sehr entgegenkam. Die einzigen Nachbarn entpuppten sich auch als FKK-Pärchen, das sich nicht daran störte und sich gern zum gemeinsamen Planschen im Pool einladen ließ.

»Ich bin froh, dass wir diese Sonneninsel genommen haben«, meinte Sophie, »sie ist echt gemütlich und so schön groß und weich.«

»Du hast recht, sie ist fast größer als unser Bett – wir könnten im Sommer sogar darauf schlafen – was meinst du?«

»Schlafen klingt gut – wir haben sie ja noch gar nicht richtig eingeweiht«, flüsterte sie mit lasziver Stimme und leckte sich über die Lippen.

Etwas überrascht fragte Matthias nach: »Eingeweiht? Du meinst, wir sollten ausprobieren, wie es sich auf dem Ding unter freiem Himmel liebt?«

»Das ist sehr schön ausgedrückt – ja – ist doch eine Liege und auf Liegen lässt sich gut lieben, sagt man.«

»Das hast du dir jetzt gerade ausgedacht, das Sprichwort kenne ich nicht«, lachte Matthias.

»Ist doch egal, wen interessiert es – mich interessiert jetzt viel mehr, wie es ist, hier auf unserer neuen Liege von dir genommen zu werden.« Sophie legte sich der Länge nach auf Matthias und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei bewegte sie ihren Körper geschmeidig leicht wiegend hin und her und rieb sich lasziv an ihm.

»Ich bin mir fast sicher, dass das Ding zu quietschen beginnt, wenn wir in Aktion treten – Rattan neigt dazu.«

»Na und, wen stört’s? Ist doch weit und breit keiner und unsere Nachbarn sind anscheinend nicht zu Hause, zumindest ist bei ihnen alles finster.« Noch bevor ihr Mann einen erneuten Einwand vorbringen konnte, erstickte sie diesen wieder in einem langen, intensiven Kuss. Dabei glitt sie an seiner rechten Seite von ihm herunter und ließ ihre linke Hand zwischen seinen Beinen liegen.

»Aha – das Fleisch ist willig, doch der Geist ist schwach ...«, meinte sie dann und setzte nach: »Also, dein bestes Stück ist auf meiner Seite – eindeutig. Lass uns einfach mal nachfragen.« Mit ihren geschickten Fingern machte sie sich flink an seinem Gürtel, dem obersten Knopf und dem Reißverschluss seiner Hose zu schaffen, aus dem sich sofort der feine Seidenstoff seiner Shorts vordrängte. Sie öffnete den einzigen Knopf und sein erigiertes Glied schoss heraus.

»Na mein Großer, was meinst du? Gefällt es dir hier, willst du gern Zahnarzt oder U-Bahnfahrer spielen? Ja?« Sie nahm das große steife Glied zwischen Daumen und Zeigefinger und ließ es auf und ab wippen. »Siehst du, er ist ganz begeistert!«, grinste sie und küsste die Spitze des Penis in ihrer Hand. »Danke für deine Zustimmung, du wirst es nicht bereuen, das verspreche ich dir«, sagte sie und schloss ihre Lippen gänzlich um ihn, um genüsslich daran zu lutschen und zu saugen. Als sie ihn wieder aus ihrem Mund entließ, war die Vorhaut zurückgeschoben und die hellrote Eichel glänzte feucht.

»Ich sehe schon, du bist heute wieder einmal so richtig heiß – dagegen ist kein Kraut gewachsen ...«, meinte Matthias mit einem breiten Grinsen, griff nach ihrem Kopf und drückte sie erneut über seinen Penis, »... also halte dein Versprechen und besorge es mir!«

Sophie saugte noch ein paarmal an seinem Penis, bis dieser zu seiner vollen Größe angewachsen war, und erwiderte dann: »Gern, aber dann will ich auch von dir verwöhnt werden!« Flink wie ein Wiesel sprang sie auf, streifte sich ihre Hotpants von der Hüfte und zog sich auch gleich ihr T-Shirt aus. Vollkommen nackt beugte sie sich wieder über Matthias und streifte ihm seine Hose samt Shorts ab, während er sich selbst das T-Shirt auszog, sich ebenfalls nackt unter sie schob und nach ihren prallen Pobacken griff. Mit weit gespreizten Schenkeln kniete sie über seinem Gesicht und präsentierte ihre Scham.

»Ich sehe das Land, in dem Milch und Honig fließen«, säuselte Matthias und sie forderte ihn auf: »Dann koste davon, es gehört alles dir!« Gleich darauf spürte sie seine Zunge, die durch ihre Spalte pflügte und die ersten Tropfen ihrer Lust ableckte.

»Hm – ich liebe diesen Pflaumensaft und ich weiß, wo es noch mehr gibt«, kam es von Matthias, der mit seiner Zunge an ihrem Schlüsselloch bohrte. Dieses öffnete sich wie von selbst und Sophie fühlte, wie seine Zunge tief in sie vordrang. Sie stöhnte genüsslich auf und senkte ihren Mund erneut über das große steife Glied vor ihrem Gesicht und ließ es so tief wie möglich in ihrem Rachen verschwinden. Es war allerdings so lang, dass sie es nicht einmal schaffte, die Hälfte davon in sich aufzunehmen, bevor es sie so stark würgte, dass sie sich wieder zurückziehen musste. Genau dieses Würgen war es, das Matthias immer am meisten anmachte, und so schob sie seinen Penis wieder und wieder tief in ihren Rachen, während er mit seiner Zunge zwischen ihrer Klitoris und ihrer Vagina hin und her leckte. Einmal umkreiste seine Zungenspitze ihre Lustknospe, dann wieder drängte sie tief in ihre Lustgrotte, bevor er sich mit seinen Lippen an ihrer Klitoris festsaugte und sie intensiv reizte, was wiederum Sophie extrem erregte.

So liebten sie sich eine ganze Weile in der 69-Stellung, leckten und saugten sich gegenseitig aneinander fest und blendeten alles um sie herum aus, während ihr Keuchen und Stöhnen sich mit dem Ächzen der Liege vermischte.

Matthias spürte das verräterische Zucken von Sophies Vagina, ein untrügliches Zeichen, dass sie knapp vor ihrem Orgasmus stand und er nur noch ein paarmal ihre Lustknospe richtig berühren müsste, bevor sie Wachs in seinen Händen wäre.

Sophie genoss es, wie ihr Mann mit seiner Zunge tief in ihre Lustgrotte vordrang und ihren Saft aus ihr herausleckte, um gleich darauf an ihrer Klitoris zu saugen und zu lecken. Auch sein großer, dicker Penis in ihrem Mund machte sie unheimlich geil und sie saugte sich an ihm in ihre eigene Ekstase, bis sich ihr Orgasmus durch ein plötzliches Erzittern ihrer Vagina ankündigte. Sie bog ihren Rücken nach unten und begann heftig zu zucken. Als Matthias daraufhin mit seiner Zunge wieder ihre empfindliche Klitoris umkreiste und versuchte, sie in sie hineinzudrücken, breiteten sich elektrisierende Blitze reiner Lust über ihren ganzen Körper aus. Da war sie, die erste Welle ihres Orgasmus, und sie brach mit voller Wucht über sie herein. Keuchend öffnete sie ihren Mund, entließ den pulsierenden Penis und gab sich der sie durchflutenden Lust hin. Sie presste ihre zum Zerreißen angespannte Scham fest gegen die noch immer aktive Zunge und versuchte, einen lauten Lustschrei zu unterdrücken. Es gelang ihr nicht ganz und so wich ihr Keuchen und Stöhnen einem lustvollen Quieken, welches mit jeder neuen Welle etwas lauter und höher wurde.

Matthias hielt ihre Pobacken fest umklammert und saugte sich an ihrer pulsierenden und zuckenden Vagina fest, welche er mit seiner Zunge weiter intensiv bearbeitete. Am Quieken seiner Frau merkte er, dass sie dadurch von einer Welle ihres Orgasmus auf die nächste katapultiert wurde, bis sie schließlich erschöpft neben ihm zusammenbrach. Das war der Moment, auf den er gewartet hatte. Vorsichtig schob er sie beiseite, stand auf und griff nach ihrem Becken, um sie heranzuziehen.

Sophie war zwar erschöpft, wusste aber, was er vorhatte, und unterstützte ihn nach Kräften, sich in Position zu bringen. Als sie an der Kante der Liege kniete, mit leicht gespreizten Beinen und hoch aufgerecktem Hintern, präsentierte sie ihm ihre vor Nässe glänzende Scham und wartete darauf, dass er mit seinem Lustspender in sie eindrang.

Doch Matthias dachte noch nicht daran, sondern hob ihren Oberkörper an, griff nach ihren prallen Brüsten mit den harten Nippeln und begann, diese mit seinen kräftigen Händen zu massieren, während er ihren Nacken küsste.

»Und wie ist die neue Liege – entspricht sie deinen Erwartungen?«, wollte er wissen.

»Ja, zumindest was das Vorspiel betrifft«, antwortete sie noch immer keuchend und öffnete ihre Augen. Was sie sah, ließ sie erschrocken zusammenzucken, doch Matthias hielt sie fest und ließ seine rechte Hand in ihre Spalte gleiten, um erneut ihre Klitoris zu reizen.

»Hast du unsere Nachbarn entdeckt?«, fragte er mit einem Lächeln in der Stimme. »Sie stehen schon seit einer ganzen Weile auf ihrem Balkon und beobachten uns lüstern bei unserem Spiel.«

Sophie war irritiert, doch ihre instinktive Reaktion, sich vor den auf ihnen haftenden Blicken zu schützen, wich der Neugierde, was wohl passierte, wenn sie einfach nur weitermachten. Interessiert sah sie nun ihrerseits zu den beiden Gestalten, die im Dunkel des nachbarlichen Balkons nur schemenhaft zu erkennen waren. Dennoch konnte sie erkennen, dass beide ebenfalls nackt waren und der Mann die Brüste seiner vor ihm stehenden Frau streichelte. Eine ihrer Hände hielt sich an der Brüstung fest, während die zweite offensichtlich zwischen ihren Beinen beschäftigt war – ob sie sich selbst befriedigte oder den in sie eindringenden Penis ihres Mannes damit steuerte, konnte sie nicht erkennen.

»Treiben es die beiden miteinander?«, fragte Sophie leise.

»Davon gehe ich aus. Sie geilen sich ganz offensichtlich an uns auf. Wollen mal sehen, was sie machen, wenn ich dich jetzt mal kräftig rannehme – was hältst du davon?«

»Mich richtig rannehmen? Darauf warte ich doch schon die ganze Zeit, also lass dich nicht aufhalten und gib’s mir, aber ordentlich, wenn ich bitten darf – wenn schon, dann wollen wir ihnen zeigen, was ein ordentlicher Liebesakt ist.«

»Also gut, dann wollen wir mal – dass ich aber hinterher keine Beschwerden höre!« Mit diesen Worten griff Matthias nach der Spitze seines Penis, drücke ihn in die richtige Position und stieß ihn mit ganzer Kraft tief in die nasse Lustgrotte seiner Frau, die dabei laut aufstöhnte und ihren Kopf zurückwarf.

Nach drei, vier kraftvollen Stößen beugte sich Sophie nach vorn, reckte ihm ihr Hinterteil weiter entgegen und stütze sich mit ihren Unterarmen ab. Matthias hielt sich an ihrem Becken fest und trieb seinen langen und dicken Schaft mit harten Stößen wieder und wieder tief in ihre triefende Vagina, aus der die Lust zu spritzen begann. Mit aller Kraft unterdrückte Sophie ihre Lustschreie und stöhnte deutlich hörbar bei jedem Stoß laut auf.

Ein lautes Knacken des Holzbalkons über ihnen ließ Matthias erneut zu seinen Nachbarn aufblicken. Elke hing weit nach vorn gebeugt über dem Geländer, während sie von hinten von ihrem Mann Kurt gestoßen wurde. Auch sie stöhnte und keuchte im Rhythmus seiner Stöße – begleitet von einem beängstigenden Ächzen und Knarren des Balkons.

Der Anblick und das Wissen, dass sich die beiden an ihnen aufgeilten, zeigte auch bei Matthias Wirkung und er spürte, wie sein bereits steifer Penis noch etwas steifer und größer wurde. Dieses gegenseitige Beobachten steigerte sein Verlangen und seine Lust, was sich auch auf Sophie übertrug. Sie schrie erneut laut auf und er bemerkte am plötzlichen Druck um sein Glied, dass sie gerade ihren zweiten Orgasmus erlebte – und auch er war fast so weit. Das Stöhnen und die unterdrückten Schreie vom Balkon zeugten davon, dass ihre Nachbarn ebenfalls gerade ihre Höhepunkte erlebten.

Er konnte sich gerade noch solange zurückhalten, bis Sophie sich am Ende ihres Orgasmus plötzlich von ihm wegdrehte, vor ihm in die Knie ging und mit ihren Händen nach seinem pulsierenden Glied griff. Genau in dem Moment, als sie den Mund öffnete und ihre Lippen darum schloss, bäumte sich Matthias auf und ergoss sich mit einem lauten Stöhnen in ihren Mund.

Sophie schluckte das warme, zähe Sperma, welches in ihre Kehle geschossen wurde, genüsslich herunter und wartete gierig auf seinen zweiten Schwall, der kurz darauf folgte. Auch diesen schluckte sie, bevor sie den Mund öffnete und die drei nächsten Ladungen aus Matthias’ dunkelrot glänzender Eichel massierte und auf ihre Brüste tropfen ließ. Danach verrieb sie das Sperma mit dem noch immer zuckenden Penis auf ihren Brüsten und küsste ihn zum Abschluss dankbar.

»Ich glaube, das war eine gelungene Einweihung der Sonneninsel, meinst du nicht auch? Mir hat es jedenfalls gefallen«, meinte Sophie lachend.

»Finde ich auch – und es hat nicht nur uns gefallen. Was hältst du von einer verdienten Abkühlung im Pool?«

»Sehr gute Idee, das tut mir sicher gut.«

Hand in Hand schlenderten sie die vier Meter hinüber bis zu ihrem hell erleuchteten Swimmingpool und stiegen in das kühle Nass. Im tieferen Bereich stellte sich Matthias mit dem Rücken zur Wand und umarmte seine Frau, um sie in einen innigen Kuss zu ziehen. Für sie war das Wasser hier schon etwas zu tief und so hielt sie sich an seinem Hals fest und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Nach dem langen Kuss spürte sie plötzlich, wie sich Matthias’ Glied wieder zu regen und gegen ihre Scham zu drücken begann.

Erstaunt riss Sophie die Augen auf und wollte etwas sagen, als sie plötzlich eine Stimme hinter sich fragen hörte: »Dürfen wir euch Gesellschaft leisten?« Es war Elkes Stimme, die splitternackt in der geöffneten Gartentür stand. Neben ihr der grinsende Kurt, der sie fest im Arm hielt.

»Aber sicher doch – kommt rein und macht es euch gemütlich«, antwortete Matthias und Sophie konnte fühlen, wie sich sein Glied erneut mit Blut füllte und aufrichtete.

Er geilt sich schon wieder an ihr auf, dachte Sophie, schenkte Matthias ein laszives Lächeln und zischte ihm leise zu: »Du Lüstling!« Zu ihren Nachbarn, welche gerade in den Pool stiegen, meinte sie: »Hat euch die Show gefallen?«

»Sorry, aber wenn ihr nicht wollt, dass wir euch beobachten können, müsst ihr eure Sonneninsel etwas drehen«, antwortete Elke lachend und Kurt ergänzte: »Wir sind gerade nach Hause gekommen und Elke hatte plötzlich Lust auf einen Freiluftakt auf unserem Balkon. Als wir gerade anfangen wollten, hörten wir das Knarren eurer Liege und wurden natürlich neugierig.«

»Ihr habt das Ding ja auch so aufgestellt, dass wir es von unserem Balkon aus direkt im Blick haben, und da wir selbst schon scharf waren, konnten wir der Gelegenheit einfach nicht widerstehen ...«

»... und habt uns einfach alles nachgemacht!«, ergänzte Matthias lachend. »Nun, wir haben uns eigentlich nichts dabei gedacht, als wir das Ding so aufstellten – es passte dort einfach am besten. Dann werden wir uns wohl einen Sichtschutz einfallen lassen müssen.«

»Also unseretwegen braucht ihr euch keine Umstände zu machen, uns stört das ganz sicher nicht«, erwiderte Elke lachend.

»Das haben wir gemerkt, als ihr euch an uns aufgegeilt habt. Bei euch ging es ja auch ganz schön zur Sache, wir hatten schon Angst, dass der ganze Balkon runterkommt«, meinte Sophie provokant und Matthias ergänzte: »Ehrlich gesagt, interessanterweise hat es mich gar nicht gestört, eher im Gegenteil ...«

»Ja, das habe ich bemerkt, wie es dich noch geiler gemacht hat, und jetzt steht dein bestes Stück schon wieder«, unterbrach Sophie und ließ ihre Hand über seinen steifen Schaft gleiten.

»Kurt, ich glaube du kannst unsere Pornos einmotten – ab sofort gibt es Liveunterhaltung aus der Nachbarschaft, um euch Männer scharfzumachen!«, meinte Elke mit lasziver Stimme und alle mussten lachen.

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