Читать книгу Das Anwesen der dunklen Lust - Demut lernen - Rebecca Loumé - Страница 8
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Оглавление„Hallo Kathi. Stehen die Stuten im Stall alle zur freien Verfügung?“
In einem umzäunten Areal tummelten sich mehrere Sklavinnen, die von jedem Gast für ein kleines ‚Reitvergnügen‘ ausgeliehen werden konnten.
„Hi! Ja, alle frei. Momentan keine Reservierungen.“
Einige der Stuten drängten sich am Gatter zusammen und warfen ihm lüsterne Blicke zu. Eine setzte sich richtig in Szene und begann zu masturbieren.
„Willst du etwa eine haben? Das machst du doch sonst nie.“
„Heute will ich eine.“ Er lachte. „Ich hab’s nötig, wie man so schön sagt.“
Die Stallvorsteherin lächelte verschmitzt. „Hast du mit der Neuen gearbeitet? Dem kleinen widerspenstigen Biest?“
„Ja, hab ich. Und die kann ich noch nicht rannehmen, sie hat’s noch nicht verdient. Noch lange nicht, das kleine Miststück. Aber geil hat sie mich gemacht! Also geh ich mal rein und hol mir eine Stute raus, in Ordnung?“
„Ja klar. Bedien dich.“ Die bis auf ein paar schwarze lederne Reitstiefel nackte Frau wandte sich wieder ihren Geschäftsbüchern zu.
Langsam ging er um den Stall herum. Die Stuten folgten ihm. Einige wenige hatten keine Lust und eine schüchterne schien sich nicht recht zu trauen. Genau die wollte er. Er nahm eine Trense vom Haken und legte sie ihr im Stall an. Sie reagierte überrascht, aber gehorsam.
In der anschließenden Session war die Stute mehr als willig und blies ihn ins Nirvana, bevor er ihr sein Glied in jede Körperöffnung rammte. Er musste sich sehr zusammennehmen, um nicht in ihr abzuspritzen. Diese Ehre wurde ausschließlich seiner eigenen Sklavin zuteil. Und selbst ihr nur bei Oralverkehr, darauf achtete er streng. Denn er war bestrebt, seinen Ruf aufrecht zu erhalten, galt er doch bei allen, die das Anwesen besuchten, als der beste Ausbilder – und bei vielen auch als der attraktivste.
Seit zwei Jahren widmete er sich nur noch den unbeugsamen Härtefällen – und er brach sie alle. Meist benötigte er nur ein bis zwei Tage, um aufmüpfige Flittchen in bedingungslos gehorsame Zofen zu verwandeln. Doch die Kleine unten im Keller war widerspenstiger als alle Vorherigen. Die meisten brachen schon zu Beginn weinend zusammen. Allein in dem dunklen Raum trauten sie sich nicht etwas zu sagen, geschweige denn, sich zu bewegen. Dann ließ er sie oft einfach stehen und erlöste sie erst nach ein bis zwei Stunden aus ihrer verzweifelten Isolation. Schon gelobten sie Besserung. Noch eine kurze Trainingseinheit unter seiner harten Hand – et voilà: une nouvelle esclave.
Aber diese Frau, die jetzt gerade im Keller schlief …
Er entließ das folgsame Pony.