Читать книгу Träume - Spiegel der Seele, Krankheiten - Signale der Seele - Reinhold Ruthe - Страница 4
Inhalt
ОглавлениеDer Anlass für den Traum kann ein Reiz oder ein Tagesrest sein
Träume stellen Empfindungen bildlich dar
Kapitel 2: Die Symbol- und Bildersprache des Traumes
Bilder beschreiben die Gefühlslage
Symbole für weibliche und männliche Geschlechtsorgane
Erwecken Sie die Bilder zum Leben!
Kapitel 3: Der Traum und der Träumer
Wie der Mensch ist, so träumt er
Das Verhalten entspringt unserer Meinung
Viele Träume verraten unsere religiöse Einstellung
Was bringt der Traum zur Sprache?
Der Traum – die Vorbereitung auf das Morgen
Der Traum offenbart unsere Lebenslügen
Kapitel 4: Begriffe in der Praxis der Traumdeutung
Manifester Traum – latenter Traum – Traumarbeit und Traumanalyse
Die Traumentstellung – die Traumzensur
Kapitel 5: Nackt- und Entblößungsträume
Katharina Luther träumt vom Tod
Ein Wunsch wird zu Grabe getragen
Kapitel 7: Wiederholungsträume
Kapitel 8: Träume – Gottes vergessene Sprache
Der Traum meint den ganzen Menschen
Träume – Gottes ungebetene Boten
Willst du einmal die Hölle sehen?
Gott hat sein Schaf zurückgeholt
Kapitel 9: Wie Gott im Traum zu uns redet
Was ich für Gott opfere, kann ich nicht zurückfordern
Ein Laden im Norden Skandinaviens
Wie Sprengstoff verwandelt wird
Kapitel 10: Gott spricht zu Jakob im Traum
Was geht dem Traumgeschehen voraus?
Gott gibt Wegweisung durch Träume
Welche Rolle spielen die Engel?
Gott redet im Traum verbindlich
Jakob prüft, ob sich der Traum bestätigt
Kapitel 11: Traumdeutung und Lebensstilkorrektur
Ich fühle mich allein und abgelehnt
Hinweise für den Beratungsprozess
Krisen in der Lebensmitte – Chancen zum Neubeginn
Womit hängen die Krisen zusammen
Die Zeit der Wende, die Zeit der Wandlung
Kapitel 12: Konkrete Hilfen für die therapeutisch-seelsorgerliche Traumdeutung
Die Verknüpfung von Problem, Traum und frühkindlichen Erinnerungen
Welche Leitideen kennzeichnen Problem, Traum und frühkindliche Erinnerung?
Welches Lebensgefühl vermittelt das Problem?
Welches Lebensgefühl vermittelt die frühkindliche Erinnerung?
Welches Lebensgefühl vermittelt der Traum?
Einige Denkanstöße für die therapeutischseelsorgerliche Arbeit
Zehn hilfreiche Fragen, um Traumbotschaften zu entschlüsseln
Drei Hinweise für die Traumarbeit in der Seelsorge
Kapitel 13: Unterschiedliche Methoden der Traumdeutung
Der Tagtraum in der therapeutischen Seelsorge
Der Dialog zwischen dem »Topdog« und dem »Underdog«
Traumdeutung auf der Objekt- und auf der Subjektstufe
Krankheiten – Signale der Seele
I. Wie gehen wir mit Problemen um?
II. Seele meint den ganzen Menschen
Viele Krankheiten sind „nur“ Symptome
Wenn der Arzt missbraucht wird
III. Krankheiten haben und krank sein
IV. Die leib-seelischen Zusammenhänge von Leiden, Krankheit und Tod
Modekrankheit: vegetative Dystonie
Neurosen – eine veraltete Terminologie?
Krankheit und Tod als Folge fehlender menschlicher Zuwendung
Was setzt den Körper unter Druck?
Redewendungen zeigen Leiden auf
Wenn die Erde wackelt – ein Fallbeispiel
Ist der Organdialekt immer krankhafter Natur?
Leiden und Konflikte durch Stress
Punktliste für seelische Belastungen
Angina temporis und Angina pectoris – Zeitnot und Herztod
Wie wir unser Immunsystem stärken
VI. Schmerzen haben einen Sinn
Auch Kränkung und Ablehnung tun weh
Schmerzhafte Krisen – wie gehen wir damit um?
VII. Die Persönlichkeit des Asthmatikers
Was beim Asthmaanfall geschieht
Die unterschiedlichen Formen des Asthmas
Was den Asthmatiker kennzeichnet
Asthma und Ehebruch – ein Fallbeispiel
Fragen an Eltern von Asthma-Kindern
VIII. Die Persönlichkeit des Herzinfarktgefährdeten
Die Verkalkung von Herzkranzgefäßen
Lebensstil und Managerkrankheit
IX. Die Persönlichkeit des Magenkranken
Der Pantoffelheld – ein Fallbeispiel
Der Lebensstil der Ulkus-Persönlichkeit
Wie ist die Geschwürbildung zu erklären?
Magengeschwür oder: Ich habe mein Bestes getan
Magengeschwürkranke in der Statistik
Erwartungsangst und Magengeschwüre
Sympathikotoniker und Vagotoniker
X. In Beziehungen leben – streiten lernen
Glaube: vorbeugend und heilend
Leid und Krankheit als Heim-Suchung
Selig sind, die da Leid tragen
Auf unsere Reaktion kommt es an
XII. So, wie ich bin, bin ich gut genug