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KAPITEL 7

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Roberts Sakko fiel auf den Boden und bildete einen schiefergrauen Fleck auf meinem Parkett. Krawatte, Hemd und Gürtel folgten. Robert betrachtete das Durcheinander unserer herumliegenden Kleider. Der Kontrast zwischen dem diskreten Grau und Weiß seiner Sachen und den Rüschchen und Stickereien meiner Londoner Beute schien ihn zu amüsieren, und als er lächelte, leuchteten seine Zähne aus seinem dunkelgrauen Bartschatten. Die Lachfältchen um seine Augen schnitten sich noch tiefer in seine Wangen und brachten mich dazu, noch schneller zu atmen, als ich es ohnehin schon tat. Fast schon quälend langsam öffnete er den Reißverschluss seiner Hose, schien es zu genießen, dass mein Blick an seinen Fingern hing.

»Neugierig?«, fragte er, und Erregung mischte sich unter den kultivierten Klang seiner Stimme.

Ich leckte mir über meine Lippen, und spürte, wie Verlangen und Unsicherheit sich in mir duellierten. »Ich bin schon den ganzen Abend gespannt, was du unter deinem properen Anzug versteckst«, sagte ich.

Wieder schickte sein Lächeln kleine Blitze zwischen meine Schenkel. Robert schien nur meine Erregung zu bemerken, nicht meine Nervosität, und ich war stolz auf mich. Der Abend lief noch besser, als ich es mir erhofft hatte, schon seit er mit einem Abendessen im Café Prückel voll von Lachen und leichtem Geplauder begonnen hatte, und sich zu einem Spaziergang zu meiner Wohnung gesteigert hatte, begleitet von sanften Küssen und heißen Versprechungen.

Ich versuchte, nicht darüber nachzudenken, das alles so schnell lief, fast zu schnell. Es war gut so, sagte ich mir, das Tempo hielt mich davon ab, dass die Erinnerungen an Christian, an den geplatzten Traum mich überwältigten wie eine riesige Horde White Walker die Männer der Nachtwache im Land nördlich der Eismauer.

»Alles in Ordnung?«, fragte Robert.

Er hatte die Hose anbehalten. Seine Hand lag auf meiner Schulter.

»Sicher, warum?«

»Du warst auf einmal so nachdenklich. Und blass. Richtig weggedriftet bist du.«

»Entschuldige. Alte Gedanken.«

Robert nahm mich in die Arme. Ein kleines Zittern durchlief mich, als ich seine nackte Haut an meiner spürte, und ich war nicht ganz sicher, ob es Angst oder Lust war. Ich horchte in mich hinein, verband mich mit dem Zentrum meiner Intuition tief in meinem Bauch. Doch, ich vertraue ihm, dachte ich. Robert hatte die Situation im Griff. Ich war eindeutig nicht die erste Frau, die sein Profil unter all den Sexprotzen auf der Erotikseite ausgewählt hatte, und er wusste, wie man einer Frau das Gefühl gab, gleichzeitig begehrt und geborgen zu sein.

Ich stieß ein paar Rüschen weg, die bei meinen Füßen lagen. »Alles wieder gut«, sagte ich.

Robert senkte langsam den Kopf und küsste mich. Er neckte mich mit seinen Lippen, dann ermutigte er mich mit sanften, lockenden Bewegungen seiner Zunge, mich selbst vorzutasten und die seidige Hitze seines Mundes zu erkunden. Er schluckte mein Seufzen und schmiegte seinen schlanken Körper an meinen runden.

Gefiel ihm die Berührung mit meiner Fülle? Hatte er schon entdeckt, wie ausladend meine Hüften wirklich waren? Was würde er über die kleinen Dellen an meinem Hintern und an den Oberschenkeln sagen?

»Lass mich nur schnell das Licht ausmachen«, flüsterte ich, und wollte mich ihm entwinden.

Er hielt meine Hand fest und führte sie an seine Lippen. »Ich bin neugierig, wie nahe deine Figur meiner Fantasie kommt«, sagte er.

Ich war zuerst überrascht, dann fand ein kokettes kleines Lächeln den Weg auf meine Lippen. »Wie habe ich da ausgesehen?«

Er küsste mich wieder, dann strich er mit seinen Lippen über meine Wange, zu meinem Ohr und meinen Hals entlang. Ich drückte mich der süßen, heißen Reibung seiner Bartstoppeln entgegen, und atmete seinen Duft ein, eine Mischung aus Haut, Hitze und, zu meiner Überraschung, etwas, was nach Räucherkräutern roch und so gar nicht zu meiner Vorstellung von einem Marketingleiter eines großen Versicherungskonzerns passte.

Robert löste seine Lippen von mir. »Ich habe mir vorgestellt, wie dein Busen sich in meiner Hand anfühlt, wenn ich ihn vom BH befreie, und wie deine Haut unter deinem Kleid aussieht. Ob sie überall so hell ist wie in deinem Ausschnitt.«

Ich lächelte ihn an. Das klang doch besser als die grenzwertigen Fettenfantasien meiner anderen beiden Liebhaber. Viel besser.

Robert ließ seine Finger unter einen Träger meines BHs gleiten und zog ihn sanft nach unten. »Ich wusste seit dem Moment, als du ins Café kamst, dass ich dich vögeln will«, sagte er.

Die Lust in seiner Stimme schickte Schauer über meinen Rücken, die sich über meinen Bauch und meine Schenkel ausbreiteten. Wie gut zu wissen, dass mich mein Bauchgefühl nicht täuschte. Robert schien perfekt für meine Mission zu sein. Er war sanft, zärtlich und relativ unpervers. Ihr Göttinnen der Liebe, falls es euch denn gibt, bitte macht, dass es so bleibt, dachte ich.

»Jetzt lass mich machen«, sagte er, trat hinter mich und öffnete meinen BH. Er streichelte über meine Schultern und drückte Küsse auf das weiche Fleisch meines Rückens, sogar auf die kleinen Röllchen unterhalb der Taille. Dann kniete er sich hinter mich, um mit beiden Händen meinen Slip herunterzuziehen. Nicht nervös werden, Romy. Er weiß, dass du dick bist, und er mag es.

Ich hörte mich kichern, als er die tiefe Mulde am Ansatz meines Hinterns kitzelte. Robert strich über meine Pobacken, so sanft, als würde seine Hand über meiner Haut schweben. Ich glaubte zu spüren, wie die hauchfeinen Härchen sich unter seinen Fingern aufrichteten, und seufzte noch einmal, als der letzte Rest an Anspannung meiner Erregung wich.

»Du magst das, ja?«, fragte Robert.

»Und wie«, gurrte ich.

»Dann leg dich aufs Sofa.«

Ich gehorchte. Was hatte er vor?

Robert kniete sich neben mich, und begann, meinen Rücken und meinen Hintern zu kneten und zu streicheln. So passiv kam ich mir ein bisschen egoistisch vor, doch Robert schien Spaß daran zu haben, meine Fülle zu erkunden. Seine Erregung, die warm und prall gegen meine Hüfte drückte, und sein Seufzen zeugten davon, dass es ihm auch Vergnügen bereitete.

Ich lag einfach nur da und genoss den Tanz seiner Finger auf meiner Haut. Genoss den Druck seiner Hände, bis der Punkt kam, an dem sich Ungeduld unter meinem Genuss mischte. Ich richtete mich auf und drückte meine Lippen auf die seinen. Meine Stimme war nur noch ein Flüstern. »Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?«

Als Antwort küsste Robert meine Schultern und ließ seine Zunge über den Ansatz meiner Nackenwirbel gleiten. Eine Gänsehaut huschte über meinen Rücken, die er mit seinen warmen Fingern verjagte. Er deutete mit dem Kopf auf Loghain und Leliana. Ich hatte nicht gemerkt, dass die Katzen auf meinem Arbeitstisch saßen und uns aus tiefen Augen beobachteten.

»Kommen die mit?«, fragte er.

»Das hätten sie wohl gern«, sagte ich.

Robert lachte, zog mich zärtlich hoch und führte mich ins Schlafzimmer.

Ich zündete einige der Kerzen an, die in Kerzenleuchtern aus Bronze und Bauernsilber auf meinem Nachttisch und am Fensterbrett steckten. Robert betrachtete währenddessen die Elfenbilder über meinem Schminktisch, die Feenfigurinen, die im Bücherregal die gesammelten Werke Tolkiens bewachten, und den antiken Spiegel, um den sich mehrere Lichterketten wanden. Schließlich deutete er auf mein Himmelbett. »Du bist romantischer, als ich gedacht hätte«, sagte er mit einer Wärme in der Stimme, die mich überraschte. »Entzückend romantisch.«

Er nahm mir die Streichhölzer aus der Hand. Ich kuschelte mich ohne Scham und mit all meiner Fülle an ihn und genoss seine Wärme und seine tiefen Küsse. Sanft rieb ich meinen Bauch an Roberts Unterleib. Er packte meinen Hintern, zog mich an sich und rieb sich genauso leidenschaftlich an meinem Unterkörper. Dann löste er sich mit einem Seufzen von mir, um diesmal wirklich seine Hose zu öffnen. Als er sie und die marineblauen Boxershorts abstreifte, lehnte ich mich an einen der Pfeiler meines Himmelbetts und genoss den Anblick seines sehnigen, schmalen Körpers eines Marathonläufers, der offenbar frisch rasierten Brust und seines Schwanzes, der aus einem kleinen Busch braungrauer Haare ragte, stolz und appetitlich.

»Setz dich aufs Bett«, sagte er.

Ich platzierte mich auf der Kante, die Füße am Boden. Robert stellte sich zwischen meine Beine, ging vor mir in die Knie, küsste meine vollen, schweren Brüste und neckte ihre Spitzen mit seiner Zunge. »Lutschen oder saugen? Was gefällt dir besser?«, fragte er.

Er hatte wirklich Talent im Umgang mit Frauen, die er erst ein paar Stunden kannte, dachte ich. »Beides«, hörte ich mich hauchen, während ich mich seinem Mund entgegenbog. Hauptsache, seine Lippen blieben, wo sie waren.

Roberts Hand bahnte sich den Weg durch das weiche Fleisch meiner Schenkel zwischen meine Beine, langsam, zu langsam. Am liebsten hätte ich ihn angespornt, schneller zu werden und mich nicht zu necken. Seine Hände und sein Blick fanden meinen gut gepolsterten Venushügel und meine Klitoris. »Leg dich zurück«, befahl er, und ich gehorchte auch dieses Mal.

Robert spreizte meine Beine noch weiter und rutschte näher zum Bett. Er senkte den Kopf zu meiner Pussy, wieder ganz langsam, als wollte er mich nur necken. Zwischendurch schaute er immer wieder hoch, und die Erregung in seinem Gesicht lockte noch mehr Feuchtigkeit aus mir hervor.

Mit der Zunge leckte er über meinen innersten Winkel, zuerst vorsichtig, dann energischer. Er erkundete die feuchten, hochsensiblen Stellen und neckte mich, bis ich das Gefühl hatte, in Drachenfeuer zu verglühen. Mit einer Hand knetete er meinen Bauch, mit der anderen spielte er mit meiner Pussy, bis ich drauf und dran war, seine Finger zu nehmen und sie in mich zu schieben.

Als hätte er es gespürt, drang er mit dem Mittelfinger in mich ein, dehnte mich und rieb immer wieder über den Eingang und das glitschige Gewebe in meinem Inneren. Ich legte meine Füße auf seine Schultern, damit er noch besser an mich herankam, und gab mich dem Genuss hin. Wer auch immer ihm das beigebracht hatte, eine Frau so zu verwöhnen, verdiente meine ganze Dankbarkeit.

Wieder und wieder fuhr er über meine Schamlippen, jetzt auch mit seiner Zunge, die feucht genug war, um heißes Vergnügen zu bereiten, und trocken genug, um mich mit leichter Reibung zu erregen.

Irgendwann löste ich mich von ihm, weich und erhitzt. Ich deutete ihm aufzustehen und kniete mich vor ihn hin. Eine kleine Stimme flüsterte mir zu, dass ich in dieser Position noch massiger wirkte, aber meine Erregung schaltete das Genörgel auf stumm, und ich konzentrierte mich auf das, was ich vor mir sah.

Meinem zeichnerisch geschulten Auge fiel auf, dass die Haut seiner Lenden eine Nuance heller war als am Rest seines Körpers. Seine Hoden waren ein bisschen asymmetrisch und rasiert wie fast der ganze Rest seines Körpers, und sein Penis hatte einen leichten Rechtsdrall. Ich war mir nicht sicher, warum, aber dieses kleine Detail machte ihn für mich sogar noch appetitlicher. Vorsichtig fuhr ich mit dem Daumen die Naht an der Unterseite entlang, um mich mit dem Gefühl seiner Haut und seinen Reaktionen vertraut zu machen. Robert stöhnte und legte eine Hand auf meinen Kopf. Ich beugte mich vor und nahm seinen Schwanz ziemlich vorsichtig in den Mund.

Hoffentlich glaubte Robert nicht an den Mythos, dass dicke Frauen besser bliesen, dachte ich. In diesem Moment ärgerte ich mich über meine Feigheit und Schüchternheit, dank derer ich in erotischen Dingen nicht besonders erfahren war. Robert schienen meine leicht ungeschickten Versuche nichts auszumachen. Sein Seufzen ermutigte mich, ließ mich meine Ängste vergessen und mich auf unsere Erregung konzentrieren.

Irgendwann löste Robert sich mit einem fast bedauernden Seufzen aus meinem Mund, fischte ein Kondom aus seiner Hose, streifte es sich über und legte sich aufs Bett. »Komm, setz dich auf mich«, sagte er.

Ich zögerte. Obwohl Robert eine gute Handbreite größer war als ich, war ich mindestens dreißig Kilo schwerer als er. Ich dachte an Jeffrey, der beinahe unter mir verschwunden wäre. Robert sah mir mein Grübeln anscheinend an. »Ich mag das«, sagte er. »Ich will dein Gesicht dabei sehen können, und deine wundervollen Brüste.«

Ich kletterte auf ihn, bettete meine Knie neben seinen Hüften und umhüllte ihn damit schon halb mit meinem Fleisch. Er schien die Weichheit, die jetzt überall um ihn war, zu genießen. Langsam ließ ich mich auf ihm nieder und führte seinen Schwanz zu meinem Schoß. Robert sah mir in die Augen, während er in mich glitt und hielt meinem Blick ohne zu blinzeln stand, während er sich Millimeter um Millimeter durch die feuchten Falten meiner Pussy schob. Meine inneren Muskeln weiteten sich und zogen sich dann um ihn zusammen. Robert ächzte. Er keuchte meinen Namen und ein leichter Schweißfilm glitzerte auf seinem Gesicht. Als ich ihn ganz in mir aufgenommen hatte, hielt ich an, beugte mich vor, und küsste ihn. Dann ließ ich langsam meine Hüften kreisen, testete, was sich am besten anfühlte, was die meiste Reibung und Hitze in meinem Inneren schuf.

Er drückte dabei seine Finger in meine Oberschenkel. »Du quälst mich«, sagte er; Worte, die mich noch mehr erregten. Ich bewegte mich auf und ab, und bei jeder Abwärtsbewegung drückte mein Körper Robert schwer in die Matratze. Ich stützte meine Hände auf, damit ich meine Hüften besser bewegen konnte, und experimentierte mit der Stellung, genoss die Reibung und das Ausgefülltsein. Ich hätte gerne ein Kissen unter seinen Hintern geschoben, um ihn noch tiefer in mir spüren zu können, verzichtete aber darauf, um nichts falsch zu machen.

Robert packte mich an den Hüften und ließ die seinen hochschnellen. Er fixierte mich und stieß zu, wieder und wieder und wieder. Meine Oberschenkel verkrampften sich leicht. Ich beugte mich vor, und unsere Zungen verwoben sich ineinander. Dann imitierte er mit seiner Zunge das Spiel seines Penis und stieß sie im gleichen Rhythmus in meinen Mund.

Ich löste mich von ihm, biss mir auf die Lippe, hin- und hergerissen zwischen dem Drang, mich nur auf mein Vergnügen zu konzentrieren, und dem Wunsch, die Lust in seinem Gesicht zu beobachten. Es faszinierte mich, welches Vergnügen mein Körper Robert bereitete. Dann küsste ich ihn wieder, und wurde von seiner Zunge belohnt, die sich tief in meinen Mund bohrte.

Seine Hand wanderte von meinem Knie zu meiner Pussy, und er ließ zwei geschickte Finger über meine Klitoris kreisen, während er weiter zustieß. Mehr brauchte ich nicht. Ich kam, ein kurzes, intensives Zucken und Seufzen, dann war es vorbei. Robert schnellte noch ein paar Mal hoch, drückte sich in mich und presste seine Zunge wieder und wieder in meine Mundhöhle, dann sank er zurück.

Ich stieg von ihm und kuschelte mich an seine Seite, erhitzt, verlegen und aufgewühlt. Ich heiße Romy Morgenstern, bin 33, dachte ich, und hatte eben meinen ersten wirklich guten Sex.

Jetzt, da unser Hunger gestillt war, und Robert über die Röllchen auf meinem Rücken streichelte, konnte ich den Gedanken an den Gewichtsunterschied zwischen uns nicht mehr verdrängen. Ich drehte mich von ihm weg, fischte nach der Decke und wollte mich verkriechen.

Robert hielt mich zurück. »Du musst nicht unsicher sein, Romy«, sagte er. »Ich mag es, wie du dich anfühlst.«

Er nahm mir die Decke aus der Hand, drückte mein Gesicht an seine Brust, deckte unsere Unterkörper zu und drückte sein Gesicht in meine Locken. »Jeder Frauentyp hat seine Qualitäten, und ich mag sie alle«, sagte er. Seine Brust vibrierte unter meiner Wange, als er lachte.

»Du hast wirklich kein Beuteschema?«, fragte ich.

Sein Kinn rieb über meine Kopfhaut, als er den Kopf schüttelte. »Nie gehabt. Meine Frau zum Beispiel ist sehr schlank. Ich liebe ihre Figur, ihre dünnen Beine und die kleinen Brüste. Wenn sie zunehmen würde, würde ich sie trotzdem begehren.«

Ich hob den Kopf. »Du bist verheiratet?«

»Das steht auf meinem Profil«, sagte er. »Wir führen eine offene Beziehung. Wir sind beide ein bisschen Hippies, wenn du so willst.«

»Das habe ich überlesen.«

»Ist es ein Problem für dich?«

»Ich glaube nicht«, sagte ich etwas zögerlich.

Er küsste mich. »Mach dir keine Sorgen«, sagte er. »Meine Frau und ich glauben daran, dass Sex guttut, sogar heilen kann. Das wollen wir einander nicht versagen. Also haben wir uns darauf geeinigt, dass jeder von uns tun kann, was er will, solange wir nicht zusammenleben.«

»Und das funktioniert?«

Er nickte.

»Das ist … schön für euch«, sagte ich.

Wir lagen eine Weile schweigend da. In einem Spiel würde jetzt mit einer Fanfare ein kleines Fenster aufpoppen, dachte ich: »Achievement unlocked: Unverbindliche Affäre«.

Venus in echt

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