Читать книгу Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus? - Richard A. Huthmacher - Страница 9

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ANMERKUNG:

Ich empfehle dem werten Leser dringend, den Text und die diesen ergänzenden „Fußnoten“ parallel zu lesen, weil letztere ggf. ergänzen, differenzieren resp. vervollständigen, was ersterer (aus Gründen inhaltlicher Kontinuität) nicht abzubilden vermag resp. darzustellen beabsichtigt; die „Fußnoten“ sind „Parerga und Paralipomena“, will meinen: „Beiwerk und Nachträge“ und als Anregung gedacht, sich mit den angesprochenen Fakten, Ereignissen und Zusammenhängen näher zu beschäftigen, um sich ein Bild zu machen von den tatsächlichen Verhältnissen hinter den offiziell verlautbarten, welche, letztere, oft nicht die Wahrheit, vielmehr, einzig und allein, die Interessen der je Herrschenden widerspiegeln.

Jedenfalls: Die Fußnoten/Anmerkungen, die ich als Hinweise und Anhaltspunkte zur weiteren Beschäftigung mit dem Thema anführe, lassen sich quasi als „Parallelgeschichte“, als Buch im Buche oder eben als „Parerga und Paralipomena“, also als „Beiwerk und Nachträge“ lesen:

„[Aus] einem Brief Tucholskys, in dem die Freundin ermahnt wird: ´Es ist gar nicht einzusehen, warum Du nicht viel mehr Schopenhauer liest ...[,] es fällt eine solche Fülle von klugen und genialen Bemerkungen dabei ab, fast alle klassisch zu Ende formuliert, niemals langweilig – das solltest Du immerzu lesen: Parerga und Paralipomena´“ (Rudolf Walter Leonhardt: Arthur Schopenhauer: Parerga und Paralipomena. In: DIE ZEIT Nr. 14/1979 vom 30.3.1979. Als DIE ZEIT, in der Tat, noch ein Qualitätsmedium war – tempi passati, lang, lang ist´s her); dieses Diktum Tucholskys gilt gleichermaßen für den werten Leser.

Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus?

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