Читать книгу „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 7) - Richard A. Huthmacher - Страница 23

PROLEGOMENON II

Оглавление

Aufgrund der Darstellung, will meinen: infolge der gewählten Form (eines Briefwechsels zwischen dem Herausgeber und seiner Frau) kann es, vereinzelt, zu Wiederholungen kommen, weil die komplexen Ausführungen der beiden miteinander Korrespondierenden sich ab und an überschneiden und erst durch die Vielfalt der Betrachtungen das komplexe Ganze zu erkennen ist und in aller Deutlichkeit sichtbar wird.

Zudem soll der geneigte Leser in die Lage versetzt werden, ggf. die Briefe/Kapitel einzeln sowie elektiv zu lesen und sich kapitelweise – weitgehend unabhängig vom vorangehenden wie folgenden Text – einen Überblick zu verschaffen. Zumal die Teilbände von „AIDS“ UND „CORONA“: ZWEI SEITEN DERSELBEN MEDAILLE VON LUG UND TRUG in toto einen Umfang von vielen tausend Seiten haben und selbst von einem interessierten, gar faszinierten Leser nicht „in einem Rutsch“ gelesen werden.

Deshalb werden ständig Gedanken neu aufgegriffen, zusammengefasst, re-vidiert, anschließend neu gewichtet und gewertet; mithin tauchen bestimmte Inhalte, Begrifflichkeiten und Formulierung wiederholt aufs Neue – in altem oder auch neuem Wortlaut – auf und reflektieren (somit ebenso zwangsläufig wie, zudem, gewollt) einen bewusst durch das gesamte Narrativ gesponnenen roten Faden (auch wenn die Abfolge der einzelnen Themen weder chronologisch geordnet ist noch sonst üblichen Ordnungs-Kriterien unterliegt, wiewohl sie wohl bedacht wurde – selbst dann, wenn sie, prima vista, gar willkürlich erscheinen mag).

Zudem: Es geht vorliegend, in erster Linie jedenfalls, nicht darum, den medizinischen Sachverhalt „in causa coronae“ nochmals darzustellen; dies haben andere, in allgemein-verständlicher Form, bereits geleistet 1. Vielmehr sollen die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, (macht-)politischen (und auch medizinischen) Informationen vermittelt werden, die ermöglichen, den derzeit stattfindenden Great Reset als das zu erkennen, was er, tatsächlich, ist: der größte Betrug der Menschheitsgeschichte, ein hybrider Krieg gegen die gesamte Menschheit, der Versuch eines Genozids mit der Absicht, einen Großteil der Menschen zu „eliminieren“, die Hybris „durchgeknallter“ Trans-Humanisten, welche die Menschen, nach ihren Normen, bilden und formen. Jedenfalls wollen.

Dem zu wehren muss unser aller Ziel und Aufgabe sein. Wollen wir überleben, sei es als je einzelne Menschen, sei als Menschheit in ihrer Gesamtheit.

Ich hoffe, mit meinem (in vielen Punkten selektiven, zum Teil – weil meine Frau schon vor zehn Jahren von eben jenen Kräften ermordet wurde, die derzeit die „Corona-Show“ inszenieren – auch fiktiven, in dieser Fiktionalität indes sehr realen) Briefwechsel (was schon ist Wahrheit, was nur Wunsch, was bloßer Traum?) ein wenig zur Bewusstwerdung beizutragen, damit auch fürderhin gelte:

Der Mensch, ein Traum, was könnte sein, was möglich wär; der Mensch, ein Traum, nicht weniger, nicht mehr.

Jedenfalls nicht das Machwerk von Oligarchen, von Potentaten und Plutokraten, von Transhumanisten und transnationalen „Eliten“-Faschisten, von psychisch Gestörten, schlichtweg von Betrügern und Lügnern, von Räubern und Dieben, von Mördern zumal.

Dies mein Vermächtnis: heute, dermaleinst und allemal.

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 7)

Подняться наверх